... das sind 100 cm Marken OHNE Alben, das ist ja das Schlimme.
MiNr. 4 II - 6 Kreuzer braun
-
-
Hallo Freunde,
bei der Nr. 4 II gibt es ja bekanntermaßen keinen festen Erstausgabetag.
Insofern sind bei dieser Marke (wie auch z.B. bei der Nr. 2 II oder der 3II) Frühverwendungsdaten interessant.
Ich habe von der 4 II1 bisher 9 frühe Briefdaten registriert, die in die Zeit vom 30.8.1850 bis Ende September 1850 fallen (30.8. / 31.8. / 12.9. / 13.9. / 18.9. / 20.9. / 23.9. / 28.9. und 29.9.)
Was hierbei auffällt, sind die Orte, die die Marke schon so früh gebraucht haben.
Es handelt sich hierbei 6x um München und jeweils 1x um Nürnberg und Bamberg - also alles große Postorte.
Lediglich bei dem Brief, den ich vor kurzem erworben habe, handelt es sich um einen doch kleinen Postort: Schwarzenbach an der Saale in Oberfranken.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
-
-
Hallo bayernjäger,
vielen Dank für den Scan von einem weiteren frühen 4 II-Brief. Den kannte ich noch nicht. Damit kommen Sie ja schon recht nah an die beiden letzten Augusttage ran.
(Aber auch wieder ein Brief auch München.)
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
-
-
-
Sehr schmuck !!
... hier ein auch ganz schönes Exemplar mit GMr. 39
Du bist ein heißer Kandidat für die Untertreibung des (fast beendeten) Monats.
viele Grüße
Dieter
-
Hallo Volker,
ein Träumchen 👌👌
Grüße aus Frankfurt
Heribert
-
-
Hallo FCargnel,
nicht nur du magst große Einheiten - ich auch (nur ich kann sie mir in der Regel nicht leisten ).
Zu dem Super-10er-Block der 4 II3 gratuliere ich dir herzlich. Ein Spitzenstück, schöner gehts ja nicht mehr !!
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
-
Lieber Francesco,
ich bin stolz auf Dich!
Liebe Grüße von maunzerle
-
-
Hallo Freunde,
ich zeige einen Brief vom 31.12.1852, der am 2.1.1853 von Hollfeld in Oberfranken ins 12,32 Meilen entfernte Kissingen in Unterfranken lief.
Frankiert wurde der Brief richtig mit einer MiNr. 4 II1. Die Marke wurde mit dem (doch besseren) gMR 138 von Hollfeld entwertet.
Interessant ist die Anschrift " Seiner Hochwohlgeborn dem Herrn Phillip Freyherrn Heusslein zu Eussenheim ".
Der Brief stammt aus der Sammlung von Walter Hussnätter.
In dem Buch "Edition d'or - die Walter Husnätter-Sammlung" beschreibt H. den Brief: " ....ungewöhnlich ist der für den Adelsbrief verwendete blaugrüne Umschlag. "
Viele Grüße und
schöne Ostertage
Bayern-Kreuzer
-
Sehr hübscher Brief!
-
+ 1 !
-
richtig schön
-
Ich habe gerade gemeint unter den Kommentaren beim Beleg einer 5aaIII mit dem Schreibschrift Einzeiler Rh. Baiern gelesen zu haben, dass es 2 Typen davon gibt.
Dann zeige ich meinen zweiten Beleg mit dem Einzeiler Rh. Baiern,
da ich darüber aktuell keine weiterführenden Unterlagen als das Handbuch Sem (8. Auflage) habe.
Ist dieser Einzeiler hier denn dieselbe Type und wie könnte ich das unterscheiden?
Leider habe ich keine weiteren Quellen hierzu und in diesem Forum haben wir ja das geballte Bayern-Wissen.
(Nicht, dass einige auf die Idee kommen, ich wäre finanziell betucht. Ich habe einiges reinvestiert, da ich 10 Lose Oldenburg bei Köhler gut absetzen konnte. Darunter eine Oldenburg 6c)
-
Hallo,
van der Linden kennt in der Tat 2 Typen. der eine ist der von dir gezeigte Typ und der andere lautet Rhein-Baiern in etwas anderer Schrift.
viele Grüße
Dieter
-
Hallo,
van der Linden kennt in der Tat 2 Typen. der eine ist der von dir gezeigte Typ und der andere lautet Rhein-Baiern in etwas anderer Schrift.
viele Grüße
Dieter
Ich danke dir
Es wäre gut zu wissen, wie überhaupt dieser Einzeiler auf die Belege kam.
Scheinbar war dies in Kreuznach der Fall, wenn ich das richtig interpretiere.
Beide Belege sind zumindest über Kreuznach gelaufen. (s. 5aaIII und hier)
-
Laut van der Linden wurden beide Typen in Kreuznach benutzt.
-