Hallo Sammlerfreunde,
mit dem nachstehenden Beleg - aufgegeben von der Mainzer Weinhandlung Gebrüder H + C. Mappes - komme ich rein gar nicht klar, weder mit der Taxierung noch mit dem Leitweg. Lese ich da einen 15 Decimes Portostempel und oben links noch irgend einen Verrechnungsanteil ? Und warum schlug man in Strasbourg den roten Baviere - Strasbourg ab ? Was hatte denn Bayern mit dem Procedere zu tun ? Ich stehe völlig auf den Schlauch, bitte um Hilfe sonst platzt der evtl. noch.
+ Gruß
vom Pälzer