rough but fair shape
immerhin noch annähernd rechteckig!
rough but fair shape
immerhin noch annähernd rechteckig!
immerhin noch annähernd rechteckig!
... die bayerischen Rauten kommen nächste Woche ins Angebot ...
.... und vergeßt nicht den extrem günstigen Versand: noch nicht einmal 22 $.
... für so etwas Tolles wäre mir nichts zu schade ...
... für so etwas Tolles wäre mir nichts zu schade ...
Das ist mir klar.
Ich finde die Beschreibung absolut zutreffend: wahrscheinlich handelt es sich um ein überlebendes
Stück aus einem Flugzeugunglück oder einer Schiffskatastrophe ............
Wenn man Gluck hat wird kostenlos auch noch eine dieser Bookworm mitgeschikt. Bucherwurm Eier konnte dabei sein. Neue Haustiere kostenlos wo findet man heute noch... exotische Bucherwurm Bucchi Wurmus Americanus
Der war gut......
Liebe Freunde,
Spezimen-Aufdrucke auf Bayernmarken aus dem UPU-Archiv?
https://www.ebay.de/itm/335239342943?hash=item4e0dd26b5f:g:XHgAAOSwL6plvOLH
Kann dazu einer mehr sagen?
.... hallo.... uiuiui.....
machen "Specimen" oder "Muster"-Aufdrucke auf Dienstmarken überhaupt Sinn.... Was hätte die UPU da zu wissen gewollt?
So`n Stempelchen kost 10 Euro....
also.... ich kaufs nicht! ( wären es Quadrate..... hahahah)
(( Ja, ich weiß: es gab bei den Quadraten noch keinen Weltpostverein ))
Grüße und schönes WE mit perfektem PO-Wetter
Andreas
Hallo Ralph,
ich habe mal im Buch "UPU Specimen Stamps" von James Bendon nachgeschaut und folgendes auf S 52 gelesen:
Übersetzung: "Bayern war nie ein unabhängiges Mitglied des Weltpostvereins und alle Kontakte mit dem Internationalen Büro liefen über das Deutsche Reichspostamt. Die meisten Briefmarken, außer denen, die sich nur im Wasserzeichen von ihren Vorgängern unterschieden, Offizielle von 1876 bis 1920 ausgegebenen Dienstmarken und Eisenbahndienstmarken wurden in ungebrauchten Zustand weitergegeben." Man kann also davon ausgehen, dass es keine Specimen gibt. Es werden auch keine Aufdruck abgebildet, im Vergleich zu den anderen Ländern.
Ich habe aber nur die erste Auflage von 1988 dieses Buches, die zweite deutlich verbesserte von 2015 liefert vielleicht mehr Hinweise.
Schönes Wochenende
Martin
Ich kenne diese Specimen Aufdrucke auch auf Württemberg Dienstmarken. Meiner Erinnerung nach attestiert von Heinz Thoma BPP.
wenn es die 25 Pfg Orange (MiNr 106) ist, dann ist sie auch bei J. Bendon erwähnt.
Martin
Liebe Freunde,
vielen Dank - ich habe dergleichen noch nie echt zertifiziert gesehen. Eine weitere Frage wäre auch, wären sie echt, wie könnten sie aus UPU-Beständen auf den Markt kommen?
wenn es die 25 Pfg Orange (MiNr 106) ist, dann ist sie auch bei J. Bendon erwähnt.
Martin
Ja, die war es. Diese Marke war aber nur innerhalb Württembergs gültig und ich habe mich damals schon gefragt, ob dieser Aufdruck überhaupt echt sein kann.
Zitatwie könnten sie aus UPU-Beständen auf den Markt kommen
Vermutlich auf die gleiche Weise, wie internationale Ausgaben aus Bayern (das zwar nicht als selbstständiges Land Mitglied der UPU war, aber dennoch am Markenaustauschprogramm teilnahm) in Umlauf gelangten: indem man als überzählig deklarierte, längst nicht mehr gültige Marken an den Handel abgab. Markenhändler wie Philipp Kosack bedrängten, wenn sie einmal erfolgreich einen Zugang zu den Postbehörden gelegt hatten, die Gegenseite geradezu, nicht nur eigene Restbestände, sondern auch internationale Ausgaben aus dem Austauschprogramm abzugeben. Ein Beispiel für eine solche Abgabeaktion stelle ich im nächsten Rundbrief vor. Und es gab solche Aktionen noch sehr viel später – etwa wenn der Etat keine Mittel für einen besonders erstrebenswerten Ankauf für postmuseale Zwecke hergab ...
Lieber Dietmar,
danke für deine Ausführungen - bewußt habe ich noch nie dergleichen aus den Beständen des UPU von irgendeinem Postgebiet gehört oder gelesen. Dann müsste es ja Hunderttausende von diesen Ausgaben geben, wenn ich dich recht verstanden habe (also kommerzielle Auflösung der gekauften Bestände durch große Händler).