Lieber Ralph,
Ich muss schon sagen, deine Nebensammlungen haben viele nicht als Hauptsammlungen. Tolle Drucksache...
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Lieber Ralph,
Ich muss schon sagen, deine Nebensammlungen haben viele nicht als Hauptsammlungen. Tolle Drucksache...
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Lieber Andreas,
vielen Dank - ich habe ja nur wenige Hauptsammlungen; der Rest ist Kleinkram ... aber ich freue mich auch über diesen.
...zwei habe ich tatsächlich noch gefunden. Beide mit dem Sensenmann :).
Die Drucksache mit dem Zusammendruck denke ich, ist überfrankiert.
Viele Grüße,
Augsburger
... schee sans - das mit der DS müsste ich nachschauen, mit Kater auf Wampe nicht möglich ...
Hallo Christian,
gerade nachgeschaut - bis 250g 15 Pfg., bis 500g 30 Pfg. für Drucksachen.
Der 1. Beleg ist eh der bessere, jedenfalls nach meinem Verständnis, also bitte nicht entsorgen.
Ich habe keine Portostufe 20 Pf bei den Drucksachen gefunden.
...zwei habe ich tatsächlich noch gefunden. Beide mit dem Sensenmann . Die Drucksache mit dem Zusammendruck denke ich, ist überfrankiert.
hallo Augsburger,
schöne Sensenmann-Belege zeigst du hier, wobei der 20 Rpf Zusammendruck Umschlag eine interessante Besonderheit zeigt.
Seit 1.7.1928 war im Briefverkehr ein Maximalgewicht von 500g einzuhalten. Als regulärer Ortsbrief 250-500g innerhalb Münchens versandt wäre er mit 20 Rpf freizumachen. Das allgemeine (Orts- wie Fernverkehr) Drucksachenporto dieser Gewichtsstufe betrug jedoch seit 1.8.1927 30 Rpf.
Ein Ortsbrief mit 250-500g war am 4.12.1934, ungeachtet der möglichen Portoreduktion einer Drucksache, mit 20 Rpf portorichtig freigemacht. Ein schöner und sicher seltener Beleg dieser hohen Gewichtsstufe.
mit bestem Gruß
Michael
Hallo Michael,
Augsburger hat das Bild offensichtlich beschnitten. Ich wage trotzdem zu bezweifeln, daß 250 Gr in den Umschlag passten.
viele Grüße
Dieter
hallo Dieter,
das werden wir nicht mehr feststellen können.
Für 250g reichen ca. 10mm DIN A5 oder 20mm DIN A6 normales Schreibpapier. Der Erhaltungszustand der linken unteren Umschlagecke sowie der Adressat lassen einen solchen Stapel glaubwürdig erscheinen.
Ich würde hier noch immer eine Bedarfsverwendung Ortsbrief 250-500g sehen.
mit bestem Gruß
Michael
Liebe Freunde,
ich weiß nicht, wie Prof. Dr. Arnsperger in Karlsruhe am 5.12.1934 reagiert hat, aber ich hätte mich sehr gefreut, einen solch adretten Brief zu bekommen mit der 25 Pfg. aus Plauen vom Vortag sauber entwertet. Bei 15 Pfg. Zuschlag für die Nothilfe war der eine Pfennig Überfrankatur sicher zu verkraften.
war der eine Pfennig Überfrankatur sicher zu verkraften.
Für den Absender sicher schon, für de seriösen Belegesammler aber leider nicht, so schmuck der Brief auch aussieht.
Das meint zumindest der maunzerle
Lieber Peter,
als seriösen Belegesammler sehe ich mich schon, auch wenn ich diese Serie nicht so intensiv sammle, wie die Kreuzerzeit Bayerns. Und - man muss auch mal ein Auge zudrücken können ...
seriösen Belegesammler
Lieber Ralph,
ich bitte vielmals um Entschuldigung und präzisiere:
"Sammler moderner Belege", wozu ich Belege des 3. Reiches noch zähle. Oder vielleicht hätte ich auch besser Portostufen-Sammler schreiben sollen.
Dass Du DER seriöse Belegesammler klassischer Belege bist, weiß ja ohnehin jeder.
Liebe Grüße von maunzerle
*hüstel* - Grias Di Ralph - ich will ja kein "Dipferlscheisser" sein, wie man bei uns in Bayern sagt, aber der Brief ist m.E. aus Pulsnitz....
Beste Grüße
Schorsch
Lieber Peter,
Lieber Schorsch,
lieber ein Dippelschisser, als einer, der trotz Gleitsichtbrille nix sieht, wie ich.