Liebe Freunde,
heute zeige ich 2 kleine Schmankerl:
(...)
2. Ein Brief als Nachnahme über 2,42 Mark aus Düsseldorf der Firma Hans Froede vom 8.2.1935 nach Unter Plehnen in Ostpreussen, Post Paaris. Schön der Zusatz: "Es wird höfl. gebeten die Briefmarken sauber zu stempeln" - und just das hat man auch gemacht, damals, nicht wie heute ...
Das Franko von 32 Pfg. erschließt sich mir noch nicht, daher bitte ich um gefällige Nachhilfe. Danke vorab!
Lieber Namensphetter,
die 32 Pfennige setzen sich wie folgt zusammen: 12 Pfg. für den Inlands-fernbrief bis 20 Gramm + 20 Pfg. für die Nachnahme bis 1.000 RM.
Grüße von Haus zu Haus