Hinweis: Frankfurt, Fernmeldeturm
Vermischtes
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Hallo zusammen
und hier ist die Auflösung: das Zauberwort heißt BUNGEE. Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber mein Sohn sagte, heute wird gesprungen. Zwischen Fernmeldeturm und Bundesbank war ein 50 Meter Kran aufgestellt und ein gewisser Jochen Schweizer erzählte allen Ernstes, das Springen sei ein einmaliges Vergnügen. Einmalig auf alle Fälle, wenn das Seil reißt. Das Seil war ein Gummi und mein Sohn hatte sich schon angemeldet. Jetzt konnte ich mir nicht die Schwächen leisten und habe mich auch angemeldet. Zudem hatte ich das große Glück, dass eine Reporterin mich die ganze Zeit befragte und mir bis oben hin folgte. Ich sprang also und konnte den ausführlichen Bericht darüber in der überregionalen Passauer Zeitung lesen. Heribert Link, ein Beamter beim Bundesrechnungshof .....
Aber ich habe beim Aufräumen auch noch interessante Briefe gefunden, die ich an anderer Stelle zeige.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
PS: das ist schon 30 Jahre her
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... nicht für alle Sammlungen dieser Welt wäre ich da gesprungen ...
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Lieber Heribert,
ich bin zwar schwindelfrei und darf hier nicht erzählen, was ich als junger Mann in großer Höhe angestellt habe, aber mit einem Bungee vom Ginnheimer Spargel nach unten, nein, das müsste nicht sein. Ich war in früheren Zeiten mit meiner Tante aus Gelnhausen zweimal oben.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Dieter,
hier muss ich einmal mit einem großen Irrtum abrechnen. Der Fernmeldeturm steht auf dem Boden von Bockenheim. Auf der anderen Straßenseite beginnt zwar Ginnheim, aber man gönnt es wohl den Bockenheimer nicht.
Herr Google sagt dazu:
Im Süden bildet die Wilhelm-Epstein-Straße, unter deren Straßendecke der ehemalige Marbach verrohrt verläuft, die Grenze zum heutigen Stadtteil Bockenheim. Der Teil von Bockenheim, der zwischen der Wilhelm-Epstein-Straße und der Bundesautobahn 66 liegt, wird oft fälschlicherweise zu Ginnheim gezählt.
Grüße aus der Innenstadt Frankfurts
Heribert
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Schön reingezoomt, das kannste ohne dabei gewsen zu sein nicht wissen.
Und die Reporterin von damals scheint nicht im Forum zu sien...........
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liebe Sammlerfreunde,
hat schonmal jemand hiermit gearbeitet?
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Lieber Erwin,
nein, was mich angeht und ich kenne auch keinen, der damit arbeitet, oder gearbeitet hätte.
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Lieber Erwin,
jetzt sind wir schon zwei, die im Besitz dieser mit 1000-er Auflage seltenen Farbmusterkarte sind
(bleiben nur noch 998 Glückliche) und damit Ralph jemand kennt, der das Ding schon einmal eingesetzt hat, oute ich mich hiermit als user. Ich habe die Karte zusammen mit einer von Zenker als 47-b geprüften 10 Pf Krone Adler vor 10 Minuten eingescant und hier das Ergebnis
Man sieht was man sieht und ist hinterher genau so schlau wie vorher bzw. so schlau wie auch beim Betrachten bunter Marken hinter den Lochplättchen des Michel Farbenführers. Zum Unterscheiden der Grundfarben Rot, Gelb und Blau sowie zur Not Schwarz und Weiß reichts.
Ich werde also auch künftig Briefmarken und keine Farben sammeln
Gruß Klaus
PS: Erwin, meine Karte stammt übrigens aus Teneriffa, Deine auch
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Lieber Klaus,
für mich wertlos, sorry. Deine Aussage zu den Farben unterstütze ich natürlich zu 100%, eh klar.
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Hallo zusammen,
ich habe auch so eine Karte. Die wird auf stampsx von einigen Nutzern manchmal mitgescannt, um anhand der für Epson-Scanner verabredeten einheitlichen Einstellungen die Farben von Scans zu vergleichen.
viele Grüße
Dieter
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Hallo zusammen,
lieber Klaus,
Ein sehr vernünftiger Entschluss, den ich voll unterstreiche.
Eine kurze und einfache Erklärung: Jürgen Kraft ist der Inhaber von stampsx mit Sitz auf Teneriffa und seine Ehefrau betreibt von dort den Briefmarkenhandel. Bevor er sich im vorigen Jahrtausend seinen Wunschtraum erfüllt hat, hatte er ein Ladengeschäft in Kassel. Ich habe dort hin und wieder bei ihm gekauft. Auf seinen Besuchen im kalten Sindelfingen haben wir uns beim Stand unserer Bibliothek getroffen.
Liebe Grüße aus Frankfurt
Heribert
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liebe Sammlerfreunde,
mich hats nur mal interessiert, ich konnte mir das nicht als besonders gut vorstellen.
Was hingegen nicht schlecht ist, ist das Taschenlexikon der Farben von Konerup / Wanscher. Es werden 1440 Farbnuancen abgebildet und mit einem Abdeckkärtchen mit quadratischen Aussparungen kann man sich an die Farbe rantasten. Im Preußen-Handbuch haben alle Marken Bezeichnungen nach K/W und es ist somit relativ einfach, sich auf eine Farbe zu einigen.
Allerdings gebe ich kein Geld für Farben aus, vor allem, wenn man weiß wie man Farben verfälschen kann oder wie sich die alten Farben verändern.
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Überraschend ist, dass der Dienst so lange überlebt hat.
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Die Post gibts noch?
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Das waren unverschämte Preise bei einer Zustellung mit der Briefpost am nächsten oder übernächsten Tag.
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... bei uns kommt die Post aus der letzten Woche nicht immer in der laufenden Woche an ...
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Ich weiß nicht, ob es noch so ist: Vor einiger Zeit wurden hier im Ort wegen Personalmangels abwechselnd Brief- und Paketpost zugestellt.