Hallo Tim,
ein Träumchen !!!
Schöne Grüße
Volker
Hallo Tim,
ein Träumchen !!!
Schöne Grüße
Volker
Schönen Samstag zusammen,
weiter geht es - schon wieder - mit Perfin in die Schweiz, diesmal mit Kontrollstempel der Auslandszensur während dem 1. WK. Man sieht an der Ober- und Unterrandzähnung der Marke (20 Pf Ludwig / Frieden) sehr gut, dass diese durch die Portokontrollmaschine von der Rolle geschnitten wurde.
Viele Grüße
vom Pälzer
Hallo in die Runde,
nachfolgenden Brief möchte ich euch nicht vorenthalten:
Ursprünglich als Einschreibebrief (1. Gewichtsstufe) von Nürnberg am 3. Januar 1905 nach Garmisch gesandt - Ankunft 4. Jan .
Da der Empfänger dort nicht mehr anzutreffen war, ging der Brief weiter nach Lindau am Bodensee - Ankunft 5. Jan.
Hier jedoch stelle man fest, dass der Empfänger nach Davos in der Schweiz weitergereist war - und jetzt - musste man in Lindau weitere 10 Pfg. zufrankieren, damit der Brief als Auslands-Einschreiben der 1. Gewichtsstufe korrekt freigemacht war.
Nachfrankierung bei der zweiten Weiterleitung - einfach hübsch...
Beste Grüße
Schorsch Kemser
https://www.postgeschichte-kemser.com/
Hallo Schorsch,
wirklich adrettes Stück - der Inhalt war sicher wichtig (s. Absendervignette), aber schreibe bitte "Lindau im Bodensee" und nicht "am Bodensee" (s. auch Stempel auf der Siegelseite).
Hallo,
wieder mal ein wirklich ungewöhnlicher Beleg. Toll.
Dieter
... nicht mir, aber für den, der das zu schätzen weiß eine Bombe ... Grenzrayon im 6. Gewicht !!
Lieber Ralph,
ich lese in der Beschreibung: 6. Gewichts-Stufe. Hast du deine Brille verlegt?
Dieter
... nein, lieber Dieter, nur den Nummernblock eins zu tief angetippt ... Danke fürs Aufklären, ändere ich gleich.
Liebe Freunde,
als Freund der Kosmologie/Astronomie konnte ich DEN nicht liegen lassen - Administration des "Komet" Pirmasens vom 19.7.1911 an G. Sütterlin, Kinematograph, Postfach 14260, Basel, Schweiz, portogereicht mit 20 Pfg. frankiert und noch am selben Tag dort angekommen (weltklasse von der bayerischen Bahnpost, Reichspost und CH - Post, auch wenn die nur für einen kleinen Teil der Strecke verantwortlich war).
Der Name "Sütterlin" sagt uns Schriftgelehrten natürlich etwas, aber Gustav Adolf Sütterlin hat nicht die nicht nach ihm benannte Schrift erfunden, sondern war Pädagoge und Hebelforscher, gelebt 1855-1936).
Auch "Komet" muss Himmelsforscher enttäuschen, denn es war ein Druck- und Verlagshaus und nicht das Pfälzer Zentrum der Himmelsbeobachtung. Aber das Kuvert ist wunderschön und der Empfängervordruck deutet für mich stark darauf hin, dass Herr Sütterlin häufiger mal Post aus der Westpfalz bekommen haben dürfte ...
Lieber Ralph,
wenn das Verlagshaus regelmäßig seine Erzeugnisse verschickte, was das zerschneiden von vorgedruckten Adress-Listen die einfachste Lösung.
liebe Grüße
Dieter
... so ist es - gab es sogar vorgummiert.
... sehr schön - was du alles herzauberst, unglaublich !!!
Volker ist immer für eine Überraschung gut.
Lieber Ralph, lieber Volker,
da sage ich nur "Danke für's Zeigen"!
Liebe Grüße von maunzerle
Hallo Ralph und Volker,
die sind aber beide sehr schmuck, wirklich schön anzusehen
LG Bernd
Liebe Freunde,
vielen Dank! Für 1 BP$ darf ich bald Volkers Pendant mein Eigen nennen - sehr generös!
Dann ist vereint, was immer vereint bleiben sollte.
So ist's recht!
Hallo zusammen,
einen Expressbrief in die CH hat man so auch nicht alle Tage: 20 Pf für den Auslands-Normalbrief und 25 Pf für die Eilbestellung, jede Marke sauber gezähnt und einzeln entwertet, das ist ja dann schon Luxus pur. Adressat des Trauerbriefs war ein - lt. Adressbuch Basel 1913 - Herr Fabrikdirektor Deyringer in der Ahornstraße 11. Erstaunlich schnell war vorliegend die Beförderungsdauer: Am 9. Februar 1913 in Ludwigshafen a.Rh. nachmittags zwischen 5-6 Uhr aufgegeben und noch am selben Tag in Basel angekommen...der Ankunftsabschlag von dort - wie immer - astrein...alle Wetter !
Viele Grüße
vom Pälzer