Dieter, Dieter,
doch nicht Schalke ..... ...... dann doch schon eher die "Bayernbezwinger" .....
Dieter, Dieter,
doch nicht Schalke ..... ...... dann doch schon eher die "Bayernbezwinger" .....
Hallo Sammlerfreunde,
Brief von Würzburg nach Triesdorf vom 19. NOV. 1855.
Auf dem Brief befindet sich ein gestrichener weiterer Stempel vom 22. OCT. 1855.
Der Brief wurde wohl zweimal versandt.
Gruß
bayernjäger
sehr ungewöhnlich !
Hallo Udo,
habe ich noch nie gesehen. Du bist halt der Jäger.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo bayernjäger,
der Brief ist wirklich sehr ungewöhnlich. Eine doppelte Verwendung kann ich allerdings nicht erkennen. Dann müßten entweder Reste der ersten Frankierung oder Taxierungen eines Portbriefes zu sehen sein. Ein Dienstbrief war es auch nicht. Daher ein großes Fragezeichen hinter den beiden Stempeln.
beste Grüße
Dieter
...evtl. ein Wendebrief mit dem durchgestrichenen Abschlag als zuvorherigen Ankunftsstempel ? Wie sieht es insofern eigentlich innen damit aus ?
+ Gruß
vom Pälzer
Hallo Tim,
bei einem Wendebrief müßte der Stempel innen sein. Falls er für die 2. Verwendung anders gefaltet wurde, sollte man Marke und/oder Stempel auf der Rückseite sehen. Da ist aber nichts. Ich habe mehrere Doppelverwendungen, aber entweder wurde die alte Frankatur auf der Vorderseite entfernt/gestrichen oder aber sie befindet sich innen. Das kann man so aber nur mit Briefhüllen machen. Beim gezeigten Brief scheint der Bogen innen aber bedruckt zu sein.
Ich würde bei solch einem Beleg immer auch die Innenseite zeigen.
beste Grüße
Dieter
Hallo Sammlerfreunde,
stimmt, es wäre wohl hilfreich gewesen den Inhalt genau zu lesen und auch hier zu zeigen.
Zunächst ging der Brief im Oktober (Datum innen 18. 10.) als Rechnung nach Triesdorf. Von dort gelangte er vermutlich mit einer Bargeldsendung wieder zurück nach Würzburg. Dort wurde dann der Empfang der Geldsendung bestätigt (Datum innen 19.11.) und es erfolgte ein erneuter Versand nach Triesdorf.
Gruß
bayernjäger
... wobei ja die 2. Marke zu 3x auch dazu gehört. Aber wo ist die?
Hallo Ralph,
auf dem Brief ist nichts zu sehen, wo eine Marke gewesen sein könnte. Kein Stempeldurchschlag eines Mühlradstempels, nichts. Aber irgendwo muss sie ja gewesen sein. Die vorhandene Marke sitzt inkl. passendem Mühlradstempeldurschschlag ursprünglich auf dem Brief.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ist die Sache etwas einfacher zu beurteilen.
Gleicher Absender, gleiches Procedere.
Lt. Vermerk links unten hatte Baron Habermann sogar 3 xr als Beilage für die Rücksendung der Quittung beigelegt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Ralph,
auf dem Brief ist nichts zu sehen, wo eine Marke gewesen sein könnte. Kein Stempeldurchschlag eines Mühlradstempels, nichts. Aber irgendwo muss sie ja gewesen sein. Die vorhandene Marke sitzt inkl. passendem Mühlradstempeldurschschlag ursprünglich auf dem Brief.
Gruß
bayernjäger
... dann müssen sie bei dem Brief gepennt haben (3x Franko bzw. 6x Porto vergessen), oder sie hätten akzeptiert, dass die Hin- und erneute Hinsendung mit einer Frankatur ausreichte, wofür ich aber bei deinem Brief keinen Grund sehen konnte, denn er wurde ja nach der 1. Tour zugestellt. Schon rätselhaft ... und das bei einer Hauptbriefpostexpedition!
Hallo Sammlerfreunde,
noch ein Götz-Brief von "175" Landshut nach München.
Die Aufgabe am 3. Mai 1853 wurde mit einem Zweikreisstempel dokumentiert.
Der Langstempel hatte wohl ausgedient.
Gruss kilke
Hallo zusammen,
bei der Suche nach anderen Sachen fiel mir dieses senkrechte Paar auf. Ist das eine Platte II3 ? 479 sollte dann von Kimratshofen sein. Nicht ganz häufig.
Dieter
Hallo Dieter,
ein schönes Belegstück von Platte 3.
Der MR "479" sehr wahrscheinlich aus der 2. Verteilung von Schweinfurt Uf.
Gruss Kilian
Hallo Freunde,
bei dem folgenden Briefstück mit einem senkrechten Paar der Nr. 2 II2 hat der Postler aus Vohenstrauss Op. eindrucksvoll bewiesen, dass er zumindest in der 1. Verteilung die Bezeichnung "Schönstempler" zu recht trägt.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Wolfgang,
das herrliche Briefstück stand auch auf meiner Beobachtungsliste.
Es ist jeden Euro wert den Du dafür bezahlt hast. Ein Liebhaberstück
Gruss Kilian
Hallo Kilian,
ich hatte mich vertan. Im Buch schreibt ihr, daß ab Mitte 1856 die Anfertigung neuer Stöckel notwendig war. Damit ist die 2. Verteilung klar. Gibt es denn noch Verwendungen dieser Ausgabe in der 1. Verteilung?
beste Grüße
Dieter
Hallo Dieter,
die früheste Verwendung einer 3 Kreuzer blau von Platte 3 kenne ich vom 4. August 1856.
Bis zur Umtauschzeit ab 20. November 1856 waren es noch weit über 3 Monate hin,
und deshalb sind Briefe aus der 1. Verteilung mit frankierter 3 Kreuzer blau, Platte 3
nicht unbedingt selten, aber durchaus beachtenswert.
Mein frühester Beleg mit klarem Frühdruck einer 3 Kreuzer blau, Platte 3 ist vom 31. August 1856.
Einzelne 2II3 werden in der Regel der 2.Verteilung zugeordnet.
Gruss Kilian