• Lieber Franz,

    herzlichen Glückwunsch zu dieser Rosine - wer hat schon so etwas?

    Ich hoffe, wir sehen uns bei der JHV bei Straubing. :)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber Ralph,

    vielen Dank. Ich habe mich angemeldet und hoffe doch, dass die JHV stattfindet. Ich habe vor, am Freitag am Nachmittag einzutreffen und werde bis Sonntag mittag bleiben. Momentan weiß man ja nie, die Lage kann sich täglich ändern.

    Liebe Grüße

    Franz

    weite Welle

  • Lieber Franz,

    zeitlich bei mir dito. Freitag am Nachmittag treffen wir uns dann dort und ich hoffe, du bringst wieder deine Grabbelkiste mit. :):)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo liebe Freunde,

    momentan arbeite ich einige Tütenpöstchen auf, diese 4 Exemplare der Mi.Nr. 39 - alle mit Stempel 12a von Kallmünz - waren in einem Tütchen drin.:)

    Schöne Grüße

    Volker

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein, denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

    Bayernfarbenvielfaltverrückt - warum nicht?

  • ... und die Postablage Regnitzlosau ist auch adrett zu sehen! :):)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Michael 28. Juli 2021 um 22:57

    Hat den Titel des Themas von „Mi. Nr. 39“ zu „MiNr. 39“ geändert.
  • Hallo Tim,

    Mutterstadts Halbkreisstempel sind nicht mal auf Dienstbriefen häufig ... Netter Brief einer Dame aus einem damals praktisch nur eine Fabrik aufweisenden Ort. Und wenn wir die nicht hätten, hätten wir fast gar nichts (julius Spatz vom AK Pfalz hatte mir mal seine Sammlung gezeigt, die er in 40 Jahren zusammen getragen hatte - und das waren keine Berge ...).

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Ralph,

    die PE Mutterstadt steht schon im Hartmann 1865...ei was habbe die dann do de ganze Daach lang g`macht ? :/

    LG

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • ... die hatten die Fabrik und einen Lokalbezirk, mit dem etwas Umsatz herein kam (suche mal einen Landpostbrief vom Mutterstadter Umland - ich hoffe, du wirst so alt, aber die Statistik lügt nicht und ohne den nötigen Umsatz hätte man die PE geschlossen).

    Ich vermute, die hatten Nebenberufe, oder Hobbies. ^^

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • ...1865 zwar nicht, aber die Cholera hpts. in Sachsen, Thüringen, Österreich und Luxemburg.

    LG

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • ... man muss sich angesichts heutiger Briefbestände eh wundern, wer das alles in der Pfalz eine PE hatte und wie wenig Material überhaupt noch vorhanden ist. Die PE mussten sich ja selbst finanzieren und das OPA Speyer hatte nach München zu berichten, wie "der Laden" lief - irgendwie scheinen alle auf ihre Kosten gekommen zu sein, man fragt sich halt nur wie?

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Ralph,

    ich denke die Eröffnung einer PE in Mutterstadt lag weniger an wirtschaftlichen Erwägungen, sondern hauptsächlich daran, dass es Kantonssitz war. Dem waren während der Bayernzeit die Gemeinden Alsheim, Assenheim, Altrip, Böhl, Dannstadt, Friesenheim, Fußgönheim, Hochdorf, Iggelheim, Maudach, Mundenheim, Neuhofen, Oggersheim, Rheingönheim, Ruchheim und Schauernheim zugehörig. Von der am 1.1.1848 eröffenten PE Mutterstadt versorgt waren m.W. Altrip, Dannstadt, Fußgönheim, Maudach, Ruchheim und Schauernheim. Das waren damals allerdings auch eher bescheidene Dörfer. Das in Fußgönheim vom ehem. Kanzler der Kurpfalz von Hallberg in der ersten Hälfte des 18. Jhrd. errichtete Schloss diente seinerzeit nur noch als Scheune und Lager, zeitweise als Zigarrenfabrik. Insofern ist das Postaufkommen im Bestellbezirk der PE Mutterstadt sicherlich lange Zeit überschaubar geblieben.

    LG

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • ... so isses - viele Örtchen mit wenigen Einwohnern (i. d. R. Bauern ohne Korrespondenz) machten halt noch keinen großen Umsatz und viele Behörden gab es dort auch nicht gerade, die täglich stapelweise Briefe abließen. Ich denke, dass die PE gerade so an der Aufhebung vorbei schlitterte, ehe irgendwann Ende des 19. Jahrhunderts der allgemeine Aufschwung auch dort Umsatz und Gewinn anschwellen ließen.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo liebe Freunde,

    .... leider nur ein Briefstück mit einem Exemplar der Nr. 39 + 40 vom 14.09.187(?) aus Oberstaufen, mit dem schönen R-Zettel wäre der ganze Brief sicher reizvoller, war aber leider in dem Zustand in einem Posten mit dabei.

    Schöne Grüße

    Bayern-Nerv Volker

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein, denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

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