MiNr. 8 - 1 Kreuzer gelb
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Sehr gut. Und ebenfalls mit der beginnenden Randaufspaltung links unten.
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Hallo Francesco,
sieht für mich aus wie ein 4er-Streifen mit Vortrennschnitt. Am Original sollte man das gut erkennen.
Beste Grüße
Will
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ja, vermutlich hast Du Recht... Danke.
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sieht für mich aus wie ein 4er-Streifen mit Vortrennschnitt. Am Original sollte man das gut erkennen.
Hallo Francesco,
das sehe ich wie Will. An einem Scan mit 800 dpi oder mehr könnte man das besser beurteilen, ohne den Beleg in der Hand zu haben.
viele Grüße
Dieter
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Einen Ortsbrief der vierten Gewichtsstufe bekommt man fast nie zu Gesicht. Und die beiden Atteste, die Gärtner zur Verfügung stellt, legen ebenfalls nahe, dass wir es hier mit einem (ehemaligen) Viererstreifen zu tun haben. Der geforderte Preis ist zwar hoch, meines Erachtens aber angesichts der Seltenheit und Schönheit des Belegs zumindest für einen Liebhaber vertretbar.
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Hallo,
in den Attesten Brettl und Stegmüller wird korrekt ein Viererstreifen mit den besagten Vortrennschnitten ausgewiesen. Von einem "ehemaligen" Viererstreifen kann nicht die Rede sein, solange alle vier Marken unten noch fest zusammen sind.
Beste Grüße
Markus
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Hallo Sammlerfreunde,
der Brief stammt aus der Isargold-Sammlung, versteigert bei Deider im Jahr 1999 für 7000 DM.
Gruß
bayernjäger
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Und die beiden Atteste legen ebenfalls nahe, dass wir es hier mit einem (ehemaligen) Viererstreifen zu tun haben.
Was soll diese Formulierung? Willst du den Beleg schlecht machen? Die 300 dpi-Bilder zeigen deutlich, daß der lange Vortrennschnitt nicht bis unten geht.
viele Grüße
Dieter
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- Offizieller Beitrag
Hallo Dieter
Dein letzten Satz habe ich entfernt.
An alle
Gern sehe ich ein freundlicher Umgang hier. Man darf unterschiedlichen Meinungen haben.
Vile Gråusse
Nils
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Hallo zusammen,
Brief vom 02.10.1865 von Hammelburg nach Waizenbach im Landzustellbereich.
Viele Grüße,
Augsburger
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Wow, toller Brief mit einem guten Ortsstempel. Allerdings verdient er auch einigen Platz im Album, um angemessen repräsentiert zu werden 👍
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Hallo Sammlerfreunde,
zweifach nachgesandte Drucksache von Würzburg nach Nürnberg, dann nach Lindau und von dort nach München vom 7.FEB.1866.
Für die Nachsendungen fiel kein Portozuschlag an.
In Nürnberg erfolgte die Nachsendung frankiert mit 1 xr, in Lindau wählte man die Portovariante (blaue 1) und ließ den Empfänger zahlen.
Gruß
bayernjäger -
Nachsendungen mit Franco und Porto sieht man nicht jeden Tag
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