Hallo Udo,
Könntest Dich doch auch umtaufen in bayernfischer. Auf jeden Fall werden bald die Hälfte des Weltbestandes der 3II in Unterfranken beheimatet sein, wenn Du so weitermachst.
Viele Grüße von maunzerle
Hallo Udo,
Könntest Dich doch auch umtaufen in bayernfischer. Auf jeden Fall werden bald die Hälfte des Weltbestandes der 3II in Unterfranken beheimatet sein, wenn Du so weitermachst.
Viele Grüße von maunzerle
Hallo Peter,
50% wäre dann doch etwas viel, aber knapp 5% werden es wohl schon sein.
Gruß
Udo
Auch nicht schlecht!
Hallo,
Here a Nr.3 I. Look at the dash between Y and E of BAYERN. Printing defect or a PF not registered?
Best regards
Sylvain
Hallo zusammen,
hallo Volker,
trotz der abgekratzten Adresse ein eindrucksvoller Beleg.
Hier eine Drucksache der zweiten Gewichtsstufe nach Mecklenburg-Schwerin mit Duplex-Entwertung.
Ich habe den Beleg bereits beim Thema Bayern - Mecklenburg-Schwerin gezeigt.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
hallo hasselbert,
eine beeindruckend schöne Drucksache mit toller Destination!
Glückwunsch!
Grüße
Andreas
Hallo bayernjäger,
die häufig vorkommenden Aufspaltungen der Einfassungslinien erlauben
die Bestimmung der Bogenposition.
Deshalb gehört zu einer 3II, wenn möglich, auch die Bogenposition angegeben.
Das ist Ehrensache
Gruss Kilian
Hallo Bayernjäger,
bei der kurzen Verweildauer in der Bucht gehe ich mal davon aus, dass diese nicht als 3II angeboten wurde....
Auch wenn ich Briefe sammle... tolles Stück! Glückwunsch!
Andreas
Hallo kilke,
dank eines Forumsmitgliedes habe ich das Bild eines Doppelbogens in hoher Auflösung vorliegen. Die Feldbestimmung der Marken ist damit fast kein Problem. Nicht alle Marken lassen sich sofort zuordnen, nimmt man allerdings die Zwischenlinien (sofern vorhanden) zu Hilfe, lassen sich alle zuordnen. Es geht aber nicht nur um die Feldzuordnung, denn es gibt durchaus Drucke der 3 I, welche vom Druckbild der 3 II sehr ähnlich sind. Ein Blick auf den Doppelbogen lässt eine Bestimmung dann aber zweifelsfrei zu.
Hallo KlangRausch,
richtig, die Marke war zum Preis einer 3 I zu haben. Ein kleines Weihnachtsgeschenk also.
Gruß
bayernjäger
Hallo zusammen,
hier zeige ich einen Ortsbrief von Lindau, eine "einmalige Niedagewesenheit" sagt der Zirkusdirektor in "Die verkaufte Braut".
Ein Ortsbrief vom 23. Juli 1857 unter 1 Loth von der Insel Lindau im Bodensee. Den weitesten Weg, den man auf der Insel machen kann ohne ins Wasser zu fallen, ist 650 Meter. Dennoch wurde hier der Brief bei der Post abgegeben mit dem Hinweis poste restante. Einen weiteren Ortsbrief mit dem Sonderdienst poste restante ist mir in den letzten 40 Jahren meiner Sammlertätigkeit der Quadrate noch nicht begegnet. Er ist keine Schönheit, aber er gefällt mir ganz besonders.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert,
ein kleiner Hammer, den du da ausgepackt hast!
Ich müsste mal in meiner poste restante Sammung schauen, ob ich einen Ortsbrief habe, aber wenn überhaupt, dann wohl nur einen, denn wie du richtig schreibst, sind das größte Seltenheiten.
Vermutlich (ich denke, der Brief hat heute keinen Inhalt mehr) kam er nicht aus Lindau, sondern wurde nur kostensparend in Lindau aufgegeben und man wusste nicht, wo der Empfänger logierte.
Kleine Korrektur: Der Brief durfte genau 1 Loth wiegen; das Loth exklusive galt nur im Postverein.
Hallo zusammen,
hallo Ralph,
zunächst einmal das Gewicht: unter 3 Gramm, wobei das Siegel wohl das schwerste daran ist. Siegel, das bedeutet: keine Drucksache sondern Brief. Dann: der Inhalt ist noch komplett erhalten. Um was es dabei geht, muss ich noch herausbekommen. Auf jeden Fall steht in der letzten Zeile: Lindau am 21. Juli 1857.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo lieber Hasselbert,
ich habe gerade Tränen in den Augen....
neudeutsch: GEIL!
Herzlichen Glückwunsch und falls er dir mal über ist....
Gruß
Andreas
Wollen Sie uns die Freude machen, uns
zu besuchen, so finden Sie uns
bei dem Gutsbesitzer Ehrle in ???
(???)
Wir freuen uns, Sie zu sehen
Lindau am 21. Juli 1859
Hallo Sammlerfreunde,
der Ort lautet Schachen, heute in Lindau eingemeindet.
Ehrles Gut befand sich "auf der Mitte des Weges zwischen Lindau und Schachen".
hasselbert: Ein sehr seltenes Stück.
Gruß
bayernjäger
Hallol lieber Erwin,
Danke für Deine „Übersetzung“.
Ich lese .... bei dem Gutsbesitzer Ehrle in Schachen. Das gehört aber zu Garmisch.
Auch lese ich 1857 und nicht 1859.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Heribert,
sieh mal unter Lindau, Schachener Str.
Gruß
Udo