Lieber Langbrief,
ich kenne jetzt auch dreieckige Briefe - wieder was dazu gelernt.
Wenn du jetzt noch einen fünfeckigen zeigst, falle ich aus dem Sessel.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Lieber Langbrief,
ich kenne jetzt auch dreieckige Briefe - wieder was dazu gelernt.
Wenn du jetzt noch einen fünfeckigen zeigst, falle ich aus dem Sessel.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Lieber bayern klassisch,
Unter gewissen, noch auszuhandelnden Bedingungen wäre ich unter Umständen bereit, Dir Deinen Halbierungsbrief auf 5 oder wahlweise auch 6 Ecken umzufalten, denn einen aus dem Sessel fallenden süd-hessischen Pfälzer wollte ich schon lange einmal sehen.
Zur Buße suche ich morgen einen Straubinger Minibrief heraus, der irgendwo vergraben sein muss, und stelle ihn hier vor.
Liebe Grüße von maunzerle, der heute wieder ein rechter Schelm ist und dafür um Verzeihung bittet
Lieber maunzerle,
so lange du dabei die Marke nicht knickst, können wir darüber reden ...
In der überaus schönen Sammlung von Wilfried Berger gibt es - auch aus der Pfalz - 2 Belege mit Faltung in Trapezform. Scheint eine echter Pfälzer Spezialität gewesen zu sein.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Liebe Freunde,
Dreiecksbriefe sind natürlich etwas ganz Besonderes! Mit viel Glück kann man aber durchaus fündig werden. Ein weiterer Brief mit Quadratmarke ist mir jedoch nicht bekannt. Ich besitze zwei dreieckig gefaltete Feldpostbriefe aus dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 (siehe Rundbrief 54 S. 3421/22), die mir ein guter Sammlerfreund geschenkt hat.
Besten Gruß
1870/71
Hallo Freunde,
Ich kann hier 8,2 mal 4,7 cm anbieten, gemessen an einem sehr umfangreichen Briefinhalt schon ein rekordverdächtiges Brieflein. Die Anschrift ist leider etwas verblichen, aber die Destination "Landau bei Simbach" ist doch noch zu erkennen. Diese Formulierung ist etwas erstaunlich, denn eigentlich hieß heißt es vice versa, also "Simbach bei Landau".
Viele Grüße von maunzerle
Lieber maunzerle,
Minibrief mit Riesenmarke - das passt schon und ist zumindest besser als anders herum.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Lieber Maunzerle,
auch von mir: Chapeau für den kleinen Brief mit
grosser Marke
Nun denkt bitte daran morgen die Daumen zu drücken,
damit auch mit der DFB Elf alles gut geht.....
viele grüsse von
Bayern Social
Lieber Langbrief,
ich kenne jetzt auch dreieckige Briefe - wieder was dazu gelernt.
Wenn du jetzt noch einen fünfeckigen zeigst, falle ich aus dem Sessel.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo zusammen, hallo bayern klassisch,
Auch wenn der folgende Brief in diesem Thema eigentlich nichts zu suchen hat, da er nicht übermäßig klein ist, möchte ich ihn doch hier zeigen.
Den Brief habe ich schon ein paar Jahre in meiner Sammlung, konnte ihn aber irgendwie nie so richtig leiden, da ich immer davon ausgegangen bin, dass er unvollständig und völlig falsch gefaltet wäre. Heute habe ich zum ersten mal bewusst die diagonale Bugspur in der rechten unteren Ecke wahrgenommen. Und siehe da, wenn man ihn danach faltet ergibt sich plötzlich doch ein "richtiger" Brief und die Siegelfragmente auf der Rückseite passen zusammen. Und plötzlich gefällt er mir auch...
Ich hoffe bayern klassisch hat einen dicken, weichen Teppich neben dem Sessel liegen
Viele Grüße,
NAcktnasenwombat
Hallo Nacktnasenwombat,
zu Hause liegt ein Kerman Laver neben meinem Schreibtisch, da wäre das kein Problem. Aber hier im Büro sieht es etwas spartanischer aus, da war der Aufschlag schon etwas härter ...
Ein sehr schöner Brief, der unbedingt in Originalform prästentiert werden sollte, weil so etwas ganz selten ist.
Danke fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Nacktnasenwombat,
Glückwunsch zu dem Brief. Das war ein wirklich guter Fund, und dann noch aus dem eigenen Sammlungsbestand.
Das es einen ähnlich schönen Fünfeckbrief gibt, das wage ich zu bezweifeln.
Entscheidend sind die vorhandenen Siegelreste. Damit ist die Faltung bewiesen.
Es ist ein Brief vom Juni 1863 nach Württemberg mit Ankunftstempel von Dörzbach, frankiert mit einer
leuchtend roten 3 Kreuzer Marke mit 4 Schnittlinien. Ein Liebhaberbrief, wie es ihn kein zweites Mal gibt.
Gruss kilke
Das es einen ähnlich schönen Fünfeckbrief gibt, das wage ich zu bezweifeln.
@ kilke
Doch, aus Hergatz gibt es mehrere solche Briefe. Und bei Deider gibt es jetzt ein im Angebot. Selbst habe ich zwei. Wahrscheinlich gibt es auch anderen aus anderen Ecken von Bayern. Wenn diese ursprünglich gefaltet wäre, wäre diese auch einfacher zu finden.
http://www.philasearch.com/de/i_9260_630/…umbId=398240960
@ nacktnasenwombat
Ein herrlicher Brief, Glückwünsche.
Viele Grüsse
Nils
Besten Dank für die Hinweise und Glückwünsche. Natürlich wird er ab sofort richtig gefaltet präsentiert.
HIer auch mal mein kleinster Brief... Mit Bogenecke.
104x52 mm
grüße
Hannes
Hallo Stoniiie,
ein feines Stück - da ist die Bogenecke fast schon ein Widerspruch.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Stoniiie,
kann mich nur der Meinung BK`s anschliessen, so ein feiner, kleiner Brief
und dann mit Bogenecke...häufig gibt es solche Kombinationen nicht
Viele Grüsse
Bayern Social
Hallo zusammen,
nach meinem kleinsten Brief aus Post 7 (48 x 79 mm) hier nun mein allerkleinster (37 x 72 mm).
Grüße aus Frankfurt
hasselbert
Hallo hasselbert,
Donnerwetter - ich wüsste nicht, das ich bisher schon mal so einen kleinen Brief gesehen habe.
Und dann nicht mit einer Nr. 2 II oder einer Nr. 15, sondern mit einer schön gestempelten Portomarke. Ich glaube nicht, dass sich der Brief noch toppen lässt.
Passt denn auch die Rückseite mit evtl. Siegel zu dem kleinen Format? Große Briefe kann man ja auch kleiner falten. Aber das müßte man ja rückseitig sehen können.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo hasselbert
Aussergewöhnlich
Darf ich auch fragen warum der Brief zweimal gestempelt war? Sehe Stempel unter die Marke.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
Du darfst natürlich fragen. Wenn Du in meiner Sammlung" Porto 1" nachschaust, kannst Du auf vielen Briefen das System erkennen. Der Brief wird in den Briefkasten geworfen und kommt nach der Leerung (insbesondere bei größeren Postämtern) an den "Eingangsstempler". Hier soll dokumentiert werden, wann der Brief bei der Post erstmals auftauchte. Dies ist der erste Stempel, der hier unter der Marke sitzt. Dann kam der Brief zur weiteren Behandlung an den entsprechenden Postler. Hier war es jemand, der die Portomarke aufklebte und abstempelte. Dieser hatte meist einen eigenen (anderen) Stempel. Aus Platzgründen wurde hier die Marke auf den ersten Stempel geklebt. Dann kam der Brief zum Zusteller, der dann den Brief auslieferte und den aufgeklebten Betrag kassieren mußte.
Grüße aus Frankfurt
hasselbert
Hallo hasselbert
Ich war vielleicht etwas faul
Aber danke für eine hervorragende Erklärung
Viele Grüsse
Nils