Lieber Wolfgang,
die gilt nicht - das ist eine ganze Marke und der gescheiterte Versucht einer Halbierung ...
Lieber Wolfgang,
die gilt nicht - das ist eine ganze Marke und der gescheiterte Versucht einer Halbierung ...
= 9Xer für 1. Gewicht in die 3. Entfernung DÖPV.... läuft doch..... !
= 9Xer für 1. Gewicht in die 3. Entfernung DÖPV.... läuft doch..... !
... ein guter Befund - oder eine DS der 3. Gewichtsstufe nach Frankreich ...
Hallo Freunde,
ich zeige ein Briefstück mit einer 10a mit oMR 356 von Nürnberg und beigesetztem Zweikreisstempel.
Die Marke hat eine kleine Besonderheit: Sie zeigt den Plattenfehler V nach Vogel / Peindl "Weißer halbmondförmiger Fleck in der Fußschlinge der großen Wertziffer".
Der gleiche Plattenfehler liegt übrigens auch auf der 4 II3 vor.
Warum Herr Sem die doch kleine Marke mit dem häufigen oMR-Stempel von Nürnberg gleich mit einem Befund versehen hat, erschließt sich mir nicht so ganz. Den Plattenfehler hat er im Befund nicht erwähnt. Aber der war 1999 vielleicht noch gar nicht bekannt?
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Hallo Wolfgang,
die 6 Kreuzer blau mit dem PF "Fleck in der Fussschlinge der grossen "3" vom Unterrand stammend.
Die 4II, 6 Kreuzer braun, Platte 3 mit identischem PF im Elster Bogen auf Bogenposition B9
(rechte Hälfte, Pos.9).
Es ist anzunehmen, dass die Druckform beim Farbwechsel auseinandergenommen, gereinigt
und wieder neu zusammengesetzt wurde.
Die Stöckel wechselten die Bogenposition.
Gruss Kilian
Lieber Wolfgang,
Glückwunsch zu dem wunderschönen Stück mit seltenem Plattenfehler.
Zum Befund: Besser keinen Kommentar von mir ...
Hallo Markus,
ja, viel mehr 10IIb geht wohl nicht mehr - das wäre meine "Mustermarke". Schnuckelig !
Hallo Markus,
der Postler am Schalter für Chargé-Briefe wußte, daß du ein paar Jahre später eine hübsche Marke zeigen wolltest.
beste Grüße
Dieter
Hallo Markus,
eindeutig eine 10 IIb. Sehr schön mit dem roten Stempel.
Viele Grüße
kreuzer
Hallo zusammen,
hier noch ein paar blaue 6 Kreuzer-Marken
Ein schön geschnittenes Paar, leider mit etwas unsauberen Stempel.
Dann hätte ich noch eine Bogenecke anzubieten.
Links leider angeschnitten, ich schaue einfach immer auf den für diese Ausgabe großen Rand
und dann noch ein kleines Randstück, ich bin mir nicht sicher, ob das nicht auch eine 10 IIb ist.
Liebe Grüße, Markus
Hallo Markus,
ist bei der unteren das Papier deutlich dicker, als bei gewöhnlichen Nr. 10? Wenn ja, ist es eine 10IIb, wenn nicht, kann man spekulieren ...
Hallo Ralph,
ich würde sagen, bei dem Paar und der Ecke ist das Papier deutlich dünner.
Bei dem Randstück 510 von Sulzbach ist das Papier normal.
Ich habe noch diese dunkle Marke, bei der ich aber keinen körnigen Druck sehe. Bei der ist das Papier dicker (genauso wie bei der Marke mit dem roten Charge-Stempel)
LIebe Grüße, Markus
Hallo Markus,
schwer zu sagen - im Frühherbst 1866 gab es wohl eine Übergangszeit, als das Papier dicker wurde und der Druck ins stahlblaue tendierte, ehe dann die klassische 10IIb kam, wie du sie mit rotem Münchener Chargé-Stempel hier gezeigt hast.
Die Prüfer prüfen "in dubio pro reo", also im Zweifel für die günstigere Variante. Ich würde einfach die Referenzmarke nehmen mit dem roten Münchener Stempel und die anderen Stücke daneben legen - was dem sehr nah kommt mit dickem Papier, ist 10IIb. Über den Rest ließe sich diskutieren ...
wie in Preußen: die neuere Marke mit dem Ortsstempel und die alte mit dem Nummernstempel entwertet!!
So eine tolle Mischfrankatur muß man erst mal finden und dann auch noch bekommen!! Und dann auch noch ein so sauberes Schmuckstück!!
Dieter
Lieber Volker,
da hast du ja ein besonders schönes Exemplar mit dem seltenen gMR-Stempel von Neukirchen Balbini erwischt. Sieht gut aus.
Viele Grüße
Wolfgang