MiNr. 4 I - 6 Kreuzer braunrot die Erstausgabe

  • Liebe Freunde der Erstausgaben,

    hier möchte ich euch einen Neuzugang zeigen, nachdem ich seit einigen Jahren gesucht habe.
    4I, 6Kr braun Typ I, Seitenrandstück auf Faltbrief, nach Speyer adressiert.
    Mit Halbkreisstempel "Günzburg, 6/11" (1849) übergehend entwertet.

    http://s3.imgimg.de/uploads/22155414831514jpg.jpg

    Briefe mit Marken der Erstausgabe aus den ersten Tagen der Markenausgabe sind nicht häufig.
    (Ist auch logisch, wenn wir als frühes Datum z.B. die erste Woche im November wählen würden
    und somit dann ganze 7Tage als Zeitfenster haben)
    Noch seltener sind die Belege aber dann, wenn Sie von einem kleineren Postort stammen.

    Das dann bei dem Adressat auch Sophy mässig noch etwas herauskam hat mich zusätzlich gefreut,
    wie Ihr euch sicher vortellen könnt, siehe Adressat "Peter Orth selige Witwe, Speyer"

    http://www.ohrts.com/Pfalz/Pfalz.html

    Viele Sammlergrüsse :)
    Bayern Social

  • Lieber Bayern Social,

    weiß du auch, wie er von Günzburg aus in die Pfalz kam?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber Bayern Klassisch,

    schön, dass Du die Frage stellst, denn genau zu den Paketschlüssen fehlt mir
    momentan die Literatur.(Ich war gerade dabei im "Eisenbeiß" zu suchen.
    Daher kommt mir Dein profundes Wissen über die Postverbindung in der Zeit
    1849 von Günzburg nach Speyer mehr als recht. :P:P

    Lediglich zu den politischen Verhältnissen zwischen Bayern und der Pfalz, die
    1848/1849 ja auch sehr interessant waren habe ich im Netz etwas gefunden:
    http://192.68.214.70/blz/eup/02_06_themenheft/6.asp

    Liebe Grüsse :)
    Bayern Social

    PS: Zum thema Packetschlüsse, Postwege noch eine Frage an den "Ober PO`ler"
    in unseren Reihen. Wer nicht, wie Du seit 30Jahren sein Wissen um die PO
    ansammeln und vermehren konnte :) , welche Bücher kannst Du, ausser dem
    "Taxierung und Behandlung von Briefpost in und aus Bayern 1850-1875", das
    gerade auf dem Weg ist, noch empfehlen?

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

    2 Mal editiert, zuletzt von Bayern Social (10. Februar 2012 um 09:17)

  • Lieber Bayern Social,

    zu viel der Ehre. :rolleyes:

    Der Brief wurde über TT ausgetauscht (via Aschaffenburg und Frankfurt), weil man das gratis bekam, wo hingegen die Leitung über Württemberg und/oder Baden kostenpflichtig gewesen wäre.

    Dabei halte ich mich an die Primärliteratur, kann aber auch folgende Bücher empfehler:

    Das 1. Jahrhundert der bayer. Staatspost (1808-1908 ), alle Bücher von Dr. Karl Zangerle und Dr. Joachim Helbig, nebst, vor allem für die Pfalz wichtig, dem Werk von Michael Englram, der noch alle Unterlagen des OPA Speyer vor sich hatte und auswerten konnte.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo zusammen,

    kurze Ergänzungsfrage von der Pfalz-Außenstation: Ist der Beleg siegelseitig eigentlich ohne jeglichen Vermerk bezgl. seiner Weiterleitung bzw. ein solcher Vermerk evtl. erforderlich gewesen ?

    + Gruß

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Pälzer,

    da brauchte nichts drauf zu sein außer der Ankunftsstempel. Er kam in den Beutel für Pfalzbriefe (OPA Speyer) und dann wusste jeder, wie der weitere Weg lief.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber Pälzer, lieber BK,

    So ist es, auf der Rückseite ist nur der Akst Speyer zu sehen.

    @BayernKlassisch, Danke für den Hinweis, werde die Bibliothek
    dann wieder mal "aufrüsten", allein für die Literatur könnten wir
    Bund postfrisch komplett bekommen- Aber wollten wir das? :whistling::wacko:8o

    Liebe Grüsse :)
    Bayern Social

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Lieber Bayern Social,

    ich würde sogar die Literatur in der Variante "schwer gestempelt" bevorzugen ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber Bayern Social,

    Auch wenn ich Dir mit dieser Antwort jetzt richtig weh tue, so will ich doch mit meiner Meinung zu diesen sog. Frühverwendungen der 1. Ausgabe nicht hinter den Berg halten. In meinen Augen ist das alles Augenwischerei. Die Marke war am 1.1. am Schalter. Da ist es völlig egal, ob sie am 7.11. , am 31.1. oder am 17.5. Verwendung fand. Eine Sonderstellung verdienen allenfalls Belege vom 1.11. und selbst da bin ich mir jüngst gar nicht mehr so sicher, ob die so erstrebenswert sind.

    Was anderes ist es bei Marken ohne fixen Ersttag wie z.B. bei der 4II2. Da ist es durchaus interessant, sich mit immer neuen Frühdaten an den Erstverwendungstag der Marke heranzutasten.

    Diese ketzerischen Thesen stelle ich jetzt mal zur Diskussion und kann es auch durchaus vertragen, wenn Ihr mich jetzt in Grund und Boden schreibt.

    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Lieber maunzerle,

    ich gebe dir völlig Recht, was deine ländersammlungsspezifische Einschätzung angeht. Aber postgeschichtlich ist es etwas anderes, einen Brief mit der Erstausgabe zeigen zu können, der beide Teile Bayerns tangierte und ein Land und eine freie Reichsstadt durchkreuzte, die "Ausland" waren. Ab 1.7.1850 hätten wir ja den Postverein - nur war TT dem auch dann noch nicht beigetreten.

    So, jetzt darf man mich vermöbeln, wenn man bessere Argumente hat. ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber Maunzerle,

    Deine Meinung ist mir wert und wichtig, sie hat ausserdem als Diskussion auch Ihre Berechtigung :)

    Wenn bei der Frühverwendung von Auktionshäusern zu hohe Aufschläge genommen werden, finde ich das auch
    nicht gut und ich habe Stücke zb 2I vom 12.12.1849, das finde ich auch nichts besonderes mehr :whistling:

    Nur an einem solchen Stück, dass überigens erst frühestens am 2.11.1849 hätte auftauchen könne, da Speyer
    m.M. nach am 1.11 geschlossen war und somit für mich eine "Frühverwendung" der ersten fünf Tage darstellt
    hatte ich schon länger gesucht, da ich es für diese Zeit zur Darstellung in meiner Sammlung benötige. ;(:love:

    Da war ich jetzt froh eines zu erhalten (Ist nicht so einfach, in der Qualität), denn so kann ich nun zeigen:
    Ende Oktober 1849-Portobrief, 1.11.1849 Portobrief und 6.11.1849 Frankobrief 8o:love:

    Daran war mir sehr gelegen, wie sagt man in Preussen: "Jeder Geck ist anders" gibts sowas auch in Bayern? :D

    Liebe Grüsse von
    Bayern Social

    PS: BK war schneller und hier wird keiner vermöbelt,oder?!?! ?(:wacko::whistling:8o

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Lieber Bayern Social,

    wer hat gesagt, dass die Briefpostexpedition in Speyer am 1.11.1849 geschlossen hatte? Das ist ein Märchen, denn jede Postexpedition hatte an jedem Tag des Jahres geöffnet - am 1.11. waren nur die Schalterstunden etwas verkürzt, aber die Post lag nicht in Speyer einen Tag herum (um 1850 hatte Speyer mehrere Tausend Briefe an Tag von Speyer, nach Speyer und im Transit zu bearbeiten, das hätte man dort nie mehr eingeholt).

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo maunzerle,

    ich sehe das ähnlich: Selbst wenn am 01.11.1849 zur Einführung der Francomarken und den darauf folgenden Tagen dazu noch eine gewisse Distanziertheit / Unsicherheit seitens Postkunden wie auch dem einen oder anderen Postler selbst unterstellte: Was blieb beiden Parteien bei nüchtern-objektiver Betrachtung anderes übrig, als die Briefpost auf jedwene moderne Art und Weise zu frankieren ?

    Mit anderen Worten: Es wird an diesen Tagen nicht unbedingt zu einem signifikat reduzierten Postaufkommen gekommen sein, das eine besonders reduzierte Anzahl von Belegen dieser Phase begründet. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sich durch die Bequemlichkeit der Francomarke und die sich seinerzeit rasant entwickelnde Beförderungstechnik (insbesondere Eisenbahn) das Postaufkommen signifikant verstärkte.

    Das und die vergleichsweise geringe Auflage der Erstausgaben (Mi-Nr. 4I lt Michel 760.000 Stck <> 4II lt. Michel 34.000.000 Stck) werden der Grund für ihre - generell zu konstatierende - Rarität auf Beleg sein - unabhängig vom Aufgabedatum. Alles andere sind Destinations-Besonderheiten wie w.o. beschrieben, die für sich genommen eine Seltenheit darstellen können. Solche suchen und finden wir aber auch in anderen Epochen.

    + Gruß !

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo zusammen,

    auch ich habe schon immer die Meinung vertreten, dass ein Beleg vom 06.11 1849 der Erstauagabe für einen Markensammler genauso "selten" ist, wie jeder andere an den Tagen davor oder danach gestempelte. Der berühmte 1.11.1849 einmal abgesehen. Aber ich dachte, dass die "Mähr vom geschlossenen Postamt" inzwischen von jedem Bayernsammler richtig verstanden worden sei. Insbesonders da maunzerle des öfteren darüber geschrieben hat. Das der Beleg von Bayern Social schön und interessant ist, steht ja außer Frage. Aber für mich wäre jedes andere Datum genau so interessant. Ein toller Beleg, der den Weg über das Ausland in das linksrheinische Bayern zeigt.

    Hallo Pälzer,

    wer oder was ist der Michelkatalog :?: :?: Mitte der neunziger Jahre haben Dr. Helbig und Jürgen Vogel in den Akten der Oberpostdirektion München unter der Signatur "OPD München Verzeichnis 7" einen Nachweis der Universitätsdruckerei Weiß über die Papierverwendung anläßlich des Druckes der ersten Markenausgabe gefunden. Das Ergebnis ihrer Studien fand seinen Niederschlag in den tollen Werk "Schwarzer Einser - Zum 150jährigen Jubiläum", das im Jahr 1999 sinniger weise bei Michel im Schwaneberger Verlag erschienen ist. Daraus geht unter anderem hervor, dass die Gesamtauflage 6.570 Bogen minus 935 schadhafte Bogen somit 5.635 Bogen betragen hat. Mal 180 pro Bogen beträgt die Gesamtauflage der 6 Kreuzer Type I somit 1.014.300 Stück und keines weniger. Wegen des ausdrücklichen Hinweises auf die Urheberrechte kann ich leider die abgebildeten Quellen nicht zeigen. Als Zugabe noch die Auflage der schwarzen Eins: 932.760 Stück und der 3 Kreuzer blau Platte 1: 2.254.500 Stück.

    Nicht für ungut und
    Grüße aus Frankfurt
    hasselbert

    Einmal editiert, zuletzt von hasselbert (12. Februar 2012 um 04:37)

  • Hallo hasselbert,

    habe den Michel by the way zitiert, dabei nicht mehr Erinnerung gehabt, dass in "Der schwarze Einser" von Helbig/Vogel (München 1999) auf Seite 11 auch die Auflage der 4I konkretisiert wird.

    Besten Dank für diese Klarstellung. Ich denke an der von mir w.o. dargelegten Auffassung - die wir im Prinzip ja teilen - ändert sich durch die insofern noch ein Stück weiter nach oben zu korrigierende Auflage gleichwohl nichts.


    + Gruß !

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Lieber bayern klassisch, lieber Bayern Social,

    Ihr habt beide recht, aber ich auch. Den postgeschichtlichen Aspekt oder den einen oder anderen Aussagezweck in einer Sammlung habe ich bei meinem post, nicht versehentlich, sondern bewusst außen vorgelassen, weil es mir nur um den Terminus Frühverwendung ging, d.h. also der Aufgabeort und die Destination waren mir dabei völlig gleichgültig. Hier sprach nur der Philatelist, nicht der Postgeschichtler, der zwar ganz tief in mir drin irgendwo schlummert, aber sich nur eher selten einmal regt. Aber was Pälzer hier schreibt, das trifft so genau meine diesbezüglichen Gedanken, dass es mir schon fast unheimlich. Deswegen brauche ich zunächst keine weitere Silbe zu diesem Thema mehr verlieren. Da sage ich nur:

    Lieber Pälzer,

    Herzlichen Dank für Arbeitserleichterung! Das ist übrigens mein Standardsatz, den ich immer unter Schülerarbeiten schreibe, die ich nicht mehr korrigieren brauche, weil ich den Betreffenden beim Spicken erwischt habe.

    Liebe Grüße an alle von Eurem maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo die Runde

    Ja, hier ist es kluge Sätze über die Frühdaten gesagt, und ich habe wenig hinzufügen. Ausser meine kleine Meinung hierzu. ;)

    Für mich ist ein Datum einerseits völlig egal, andserseits kann ein Datum eine grosse Aussagekraft haben. Und es ist wohl diese Aussagekraft jeder sucht. Und jeder findet gegeben was man vorher weiss oder glaubt. Denkt man dass die erste Woche eine Marke wichtiger ist als die 15. Woche eine Marke, dann ist es wohl so. Denkt man dass eine Verwendung eine Marke wichtig ist, so ist es wichtig von Datum bis Datum. Ist es wichtig zu belegen dass Briefe ab ein Datum so und so behandelt ist, dann ist dieses Datum wichtiger als anderen.

    So für mich ist ein Gesamtbild wichtiger als die Einzelheiten und so weiter.

    da brauchte nichts drauf zu sein außer der Ankunftsstempel. Er kam in den Beutel für Pfalzbriefe (OPA Speyer) und dann wusste jeder, wie der weitere Weg lief.

    Hallo bayern klassisch

    Diese Aussage verstehe ich nicht so ganz. Wo ein Brief herkommt ist wohl vorderseitig zu sehen, und nur die Vorderseitigen Stempeln bestimmt wie man ein Brief behandelt. Was wir rückseitig sehen kann und was uns Heute Freude macht ist die Leitwegstempel. Diese Stempel hat wohl nie einen Weg weiter gezeigt?

    Viele Grüsse
    Nils

  • Liebe Freunde,

    das ist doch mal eine spannende, lehrreiche Diskussion :)

    In allen Beiträgen stecken wertvolle Meinungen und Hinweise, für die ich sehr dankbar bin,
    besonders, dass die "Art und Weise" der Diskussion auf einem hohen Niveau verläuft, da
    sind wir, Dank Nils anderen Foren um Meilen voraus...!!!!! :thumbup:

    hasselbert und Bayern Klassisch:
    OK, dass die grösseren Postämter offen waren wusste ich, nur hatte ich mich in dem Fall auf
    die Angaben im Sem S.22 verlassen, unter "Allgemeiner Postbetrieb" steht dort"An Sonn- und Feiertagen
    war die Dienstzeit auf eine Schalterstunde begrenzt" , Örtliche Abweichungen sind bekannt,
    Wie darf ich mir die Öffnung in Speyer dann vorstellen, um den von BK genannten Briefmengen gerecht
    zu werden?-Vielen Dank für euere Hilfe :)

    nils: Du warst schneller im Antworten :) Ich stimme Dir 100ig zu :thumbup::thumbup:
    maunzerle: Hatte ich fast vergessen, Dir im vorherigen Post auch, fast :whistling::thumbup:

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Hallo maunzerle,

    schön, dass man sich in einem post gemeinsam wiederfindet.

    ...und keine Sorge: Meines ist nicht geguttenbergt, sondern hunnerd Brozend pälzisch. ^^

    + Gruß ;)

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis