Lieber Ralph,
in der Post am Bahnhof war im Oktober / November 1959 der geschlossene MR "28" in Verwendung.
Eine in der 2. Verteilung verwendete Erstausgabe mit dem geschlossenen MR "28" ist mir nicht bekannt.
Gruss Kilian
Lieber Ralph,
in der Post am Bahnhof war im Oktober / November 1959 der geschlossene MR "28" in Verwendung.
Eine in der 2. Verteilung verwendete Erstausgabe mit dem geschlossenen MR "28" ist mir nicht bekannt.
Gruss Kilian
Lieber Kilian,
vielen Dank.
Hallo zusammen.
Eine sehr schöne Marke die uns hier Bayern-Nerv zeigt.
Ich möchte euch auch was nettes zeigen.
Eine 2 I mit HK Bayreuth und (CHA)RGE Stempel.
Gruß Michael
..très chic ..
Hallo zusammen
Lose Marken und teilweise auch Briefe der Erstausgabe der 3Kr. blau sind nicht gerade von
großer Seltenheit. In fast jeder Auktion kann man welche erwerben. Außer den Besonderheiten
z.B. Chargeentwertung, oMR, kleiner Zwischensteg usw. . Was mich aber wundert, ist dass es so
wenige Briefe mit Paaren dieser Marke gibt. Waren immer ausreichend 6Kr. Marken vorhanden?
Hier ein Brief vom 26.4.1850 von Passau nach München Au
Rückseits Fingerhut Ankunftsstempel von Au
Gruß philabiber
Hallo Freude,
einen so schönen Brief mit 2 blauen 3-Kreuzermarken der Erstausgabe, wie ihn uns philabiber zeigt, kann ich leider nicht vorweisen.
Bei mir hat es nur zu einem (doch hübschen) Briefstück gereicht.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Liebe Freunde,
mal etwas Unübliches von mir - schöne 2I aus Augsburg mit Plattenfehler oben in der Randlinie. Ob man das mal besser findet, weiß ich nicht ...
Lieber Ralph,
du hast völlig recht - eine sehr schöne 2 I, wie man sie so oft nicht findet.
Aber ich weiss nicht, ob das in der oberen Randlinie ein Plattenfehler ist. Zumindest im Plattenfehler-Katalog von Vogel / Peindl ist der nicht verzeichnet. Ich tippe eher auf ein Druckzufälligkeit. Trotzdem interessant.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Ralph
Schöner klarer Stempel
Liebe Freunde,
für mich ist eine Beschädigung (Ausbruch) der Randlinie, wie hier, immer ein Plattenfehler, denn das Druckbild war damit ja defekt, wie auch der Ausdruck "Plattenfehler" eher überdenkenswert erscheint.
Hallo Wolfgang,
... Zumindest im Plattenfehler-Katalog von Vogel / Peindl ist der nicht verzeichnet. ...
Das besagt noch gar nichts.
1. Der Katalog ist 20 Jahre alt und inzwischen können sich weitere Stöckelfehler gefunden haben.
2. In dem Katalog finden sich viele irreführenden Informationen, mehrere Abbildungen sind meiner Ansicht nach verfälscht und viele der Zuordnungen von Stöckelfehlern zu Stöckelserien sind falsch.
Beispiele: 2IV PFVIII (S.77). Hier handelt es sich um die Stöckelserie 5
2IV PF XIV1-XIV4 (S.79/80). Hier handelt es sich um die Stöckelserie 2c
Das sind nur 2 von vielen Fehlern.
Der erfahrene Sammler kann vielleicht damit umgehen, für den Anfänger sind die Information verwirrend und irreführend.
Als weiteres Beispiel, 2IIb PF I (S. 58) zeigt eine 2IIc. Heißt das nun, dass der Stöckelfehler bei der 2IIb so ähnlich aussieht oder tritt er bei beiden Stöckelserien auf? Oder tritt er nur bei der 2IIc auf und bei der 2IIb gibt es diesen Fehler gar nicht? Wie soll ein Anfänger damit umgehen?
Als Referenz ist dieser Katalog meiner Meinung nach nur bedingt brauchbar.
Beste Grüße
Will
Lieber Ralph,
... für mich ist eine Beschädigung (Ausbruch) der Randlinie, ..., immer ein Plattenfehler,
Da stimme ich Dir zu.
Aber
... wie hier, ...
aus dem gering aufgelösten Scan ist nicht erkennbar, ob es sich um eine Beschädigung handelt.
Wir kennen viele Belege, in denen sich weiße Stellen in den gedruckten Teilen des Markenbildes befinden. Das können Haare, abgelöste Seidenfäden oder Fremdkörper auf dem Papier sein, die sich nach dem Druck abgelöst haben. Manchmal waren es Holzfasern aus dem handgeschöpften Papier.
Am Original oder einem guten Scan (1200dpi) kannst Du das für Deine Marke erkennen.
Das tut aber der Schönheit Deiner 2I und dem jungfräulichen Stempel keinen Abbruch
Beste Grüße
Will
aus dem gering aufgelösten Scan ist nicht erkennbar, ob es sich um eine Beschädigung handelt.
Lieber Will,
damit bin ich ganz bei dir. Da ich mit den Quadraten aber nur wenig vertraut bin, wollte ich das Ralph nicht so direkt beibringen. Das Bild scheint auch ein wenig unscharf zu sein.
liebe Grüße
Dieter
Hallo Freunde,
ich zeige zwei Nr. 2 I mit Plattenfehler / Druckzufälligkeit.
Die erste Marke zeigt den Plattenfehler 3 nach dem Sem-Handbuch "Randlinie rechts unten beschädigt". Dieser Plattenfehler ist auch im Neunerblock der 2 I auf der Umschlagseite des Sem-Handbuches abgebildet (mittlere Marke). Hier besteht kein Zweifel an einem Plattenfehler.
Die zweite Marke mit dem Halbkreiser von Kipfenberg hat über dem "R" von Franko eine farbfreie Stelle. Ein zweites Stück habe ich bisher weder im Sem-Handbuch, noch im Plattenfehler-Katalog von Vogel / Peindl oder in irgendeinem Auktionskatalog gesehen. Da gehe ich von einer Druckzufälligkeit und nicht von einem Plattenfehler aus.
Solange nicht mehrere Marken mit diesem Merkmal auftauchen, kann man m.E. nicht von einem Plattenfehler sprechen
Hallo Freunde!
Wer weitere Druckzufälle/Plattenfehler suchen möchte, den verweise ich auf unseren Rundbrief Nr.62.
Auf der Seite 4273 habe ich einige Exemplare abgebildet.
Liebe Grüße Volker
Lieber Wolfgang,
wenn dem so ist, dass es sich bei Deinem Kipfenberger Stück um den 30.8. handelt, dann ist das stempeltechnisch eine Großrarität, nämlich ein vorschriftswidriger Ortsstempel auf einer 2I, so nur möglich im August, September und Oktober 1850, von mir einst in einem Artikel im Rundbrief mit Au-Sep-Ok-Stempel bezeichnet. Ich konnte bisher 3 Briefstücke bzw. lose Marken und zwei Briefe mit solchen Stempeln registrieren.
Dein Briefstück ist also stempelmäßig eine Sensation, die jeden Plattenfehler in die Tasche steckt.
Liebe Grüße von maunzerle
Lieber Peter,
die Diskussion über meinen Kipfenberg-Stempel hatten wir 2013 schon mal.
Wir sind aber damals zu keinem Ergebnis gekommen.
Ich glaube jedoch, das es sich um den 30.3. handelt, die Wahrscheinlichkeit ist sicherlich höher als ein August-Datum. Die Monatsziffer 3 ist hier wohl etwas verschmutzt und liest sich so leicht als eine 8.
Viele Grüße
Wolfgang