Hallo bk,
schwupp, das ist mir bei dem Neuzugang noch gar nicht aufgefallen, denn ich knoble noch an der oMR-Nummer rum. Kannst Du eine Einschätzung treffen ?
+ Gruß
vom Pälzer
Hallo bk,
schwupp, das ist mir bei dem Neuzugang noch gar nicht aufgefallen, denn ich knoble noch an der oMR-Nummer rum. Kannst Du eine Einschätzung treffen ?
+ Gruß
vom Pälzer
Hallo, Pälzer!
Schöne Stücke mit Plattenfehlern, Glückwunsch dazu!
Hach, was ist die "Jagd" nach solchen Stücken schön!
Schöne Grüße vom bayernfarbenvielfaltverrückten
Bayern-Nerv Volker
Rrrichtig Volker,
...eben volle Kanne bayernplattenfehlervielfaltverrückt
+ Gruß
vom Pälzer
Hallo Tim,
könnte 311 vom Memmingen sein - wenn die "3" mal wieder schlecht abgeschlagen hat ...
Aber ohne Gewähr!
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Liebe Sammelfreunde
ich denke, es geht um die Nummer im Stempel von Pälzer....
Also erkennen kann ich es auch nicht, jedoch fängt diese mit 11 an.... der Rest wäre geraten.
Dazu von der Marke das Grün weg und entsprechnend gedreht und einmal versucht über Helligkeit und Kontrast mehr zu sehen...
Aber vielleicht erkennt es jemand jetzt besser.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Hallo Pälzer
Ich sehe bei Ulfs Bild "14 + 3 oder 8". Aber die letzte Nummer lässt sich leider nicht feststellen.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Sammlerfreunde,
ich sehe gerade, was für Fleißarbeit in der oMR-Analyse steckt, Donnerwetter ! Danke, allen voran Magdeburger ! Damit läßt sich arbeiten, ich fange mal nach dem Ausschlussprinzip an: Eine "11" als Anfangsziffer kann es mit einer dahinter stehenden 3 oder 8 nicht gewesen sein, denn ein oMR 113 und oMR 118 sind lt. meinem alten Sem-Katalog nicht vergeben gewesen. Bei einer "14" als Anfangsziffer wäre lt. Katalog auch kein oMR 143 nur der oMR 148 Gangkofen möglich.
Nur, wenn ich mir den Rest des Innenkreises dazudenke, dürfte hinter der "14" weniger Platz für die unbekannte dritte Ziffer sein als vor der "14". Im letzteren Fall hätten wir lt. Katalog die oMR 114, 214, 314, 614, 714, 814 und 914 zu Auswahl. Nehmen wir an es wäre eine "11", dann wären oMR 211, 311 (wie bk ohne Gewähr meinte), 611, 711, 811 und 911 denbar. Uff... Aber ich lasse mich gerne korrigieren, falls ich da etwas falsch sehen sollte.
Schönen Gruß !
vom Pälzer
Hallo Pälzer
Ich denke es wird schwierig ein Prüfer zu überzeugen Brauchen wir auch wohl nicht.
Es ist wirklich schwierig zu sehen, weil der Stempelabschlag etwas doppelt ist. Kannst du vielleicht neu Scannen und dann der Stempel etwas gerader zeigen. Dann tut mein Nacken nicht so weh.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
das Forum soll ja Freude in der Freizeit und nicht krank machen , also hier sogleich der erwünschte scan mit waagrechten Ziffern.
Schönen Gruß
vom Pälzer
Hallo Pälzer
Jetzt habe ich mein Kopf endlich wieder Gerade
Ich meine dass wir hier zweimal 1 sehen, aber es ist die gleiche Nummer 1, also zweimal abgeschlagen. Sieht man auch bei die Innerkreisen sehr deutlich. Wegen die Stempelgrösse kann es nicht mehr als zwei Ziffern im Stempel sein. Dann ist die Möglichkeiten 15, 17, 18 oder 19. Dann würde ich an die Nummer 19 raten weil die am gewöhnlichsten ist. Aber es lässt sich wohl nie feststellen.
Danke für den Scann. Es macht Spass wenn man so etwas knobeln muss.
Viele Grüsse
nils
Hallo Nils,
eine für mich ganz besonders interessante Analyse, denn die bringt nun sogar den PFÄLZER oMR 18 Annweiler ins Spiel. Und wenn ich mir Magdeburgers zweites Bild anschaue...dann ist das gar nicht mal so abwegig
Junge, Junge, Mr. Spock würde jetzt sagen: "Faszinierend !"
Danke + Gruß !
vom Pälzer
Hallo Pälzer
Dann notier mal die Nummer 18. Anweiler ist besser als Ansbach
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
Dann notier mal die Nummer 18. Anweiler
...nichts lieber als das !
+ Gruß !
vom Pälzer
Hallo zusammen!
Hier zwei Exemplare der Mi.Nr. 5 vom heutigen Tausch - eigentlich nichts außergewöhnliches, abgesehen davon, daß die 1. Typ 1 ist.
Schöne Grüße vom bayernfarbenvielfaltverrückten
Bayern-Nerv Volker
Hallo Sammlerfreunde,
den konnte ich gestern ergattern.
Brief von Ebern (24.1.) über Hanau (26.1.1853) und Cassel (27.1.) nach Altenhasungen bei Wolfhagen Kurhessen (27.1.1853). Von Wolfhagen nach Altenhasungen für 1/2 Silbergroschen zugestellt.
Kann mir jemand erklären, warum auf der Briefvorderseite der Stempel Ebern mit roter Tinte gestrichen und ein weiterer Stempel Wolfhagen vom 28.1.1853 angebracht wurde?
Gruß
bayernjäger
Hallo bayernjäger,
meine Vermutung:
In Wolfhagen wurde er am 27.1. angelandet, aber wohl nicht zugestellt. Daraufhin wurde er am 28.1. als Zeichen eines erneute Zustellungsversuches frontseitig bedruckt, was man eigentlich nur bei weiter geleiteten Briefen im Fernverkehr machte. Folgerichtig galt es den "alten" Aufgabestempel von Ebern zu annullieren, was man auch tat.
Die Frage nach der Notwendigkeit stellt sich natürlicht nicht nur mir ...
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo bk,
also eine Menge dazugelernt ist an diesem Fall ja schon - phantastisch. Dazu aber gleich noch eine - evtl. dämliche - Frage, die sich mir anhand dieses Fallbeispiels - generell - aufdrängt. Von der Postexpedition Wolfhagen nach Altenhasungen hatte der Bote kräftige 5,5 km Weg zu bestreiten. Wenn dieser bei einem ersten Zustellversuch umsonst war, war dann beim zweiten nicht auch der doppelte Botenlohn fällig ?
Gruß !
vom Pälzer
Hallo Pälzer
ein schöner Brief.
Viel werde ich hier nicht beitragen können, aber 1/2 Sgr Bestellgeld für einen Brief war schon recht viel.
Sicherlich ist auch kein doppeltes Bestellgeld angefallen.
Um hier die Zuständigkeiten genau herauszubekommen, empfehle ich, die Arge TuT direkt anzuschreiben. Hier der Link dazu:
Zumindestens hatte ich es bisher so gehalten und auch (nicht immer) eine Antwort bekommen. (Teilweise sind auch Telefonnummern vorhanden )
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Magdeburger,
danke für den Link.
Hallo Pälzer,
ein Bestellgeld war überhaupt nur zulässig, wenn der Brief ausgetragen und zugestellt werden konnte. Gescheiterte Zustellversuche konnten keine Berechnung finden; die Sache war also erfolgsabhängig.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Forum,
ich zeige eine 9 Kreuzer grün mit Superabschlag vom MR "20", Type d.
Die Mühlradtype d, mit schmalen Ziffern und weiten Abstand, dürfte laut Sem-Katalog nur in der
2.Verteilung in Arnstein Uf vorkommen. Das ist nicht richtig! Diese MR-Type wurde auch schon in
der 1.Verteilung ab Ende 1855 in Bamberg verwendet. Natürlich nur auf Brief nachweissbar. Ich kenne
3 Briefe mit dieser Type aus Bamberg. Wer kann einen Brief aus Bamberg mit Type d zeigen?
Gruss kilke