Grazie mille e cordiali saluti!
Schweiz - Bayern
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Ora si parla anche l'italiano
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... ma solo un pò ...
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è un forum internazionale, non lo sapevi?
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... ma certo, amico, internazionalissimo! Dobbiamo finire il "off topic", mi dispiace.
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Guten Abend zusammen,
von einer kurzen Stippvisite auf die Helevetia 2002 in Lugano gab`s auch ein kleines Mitbringsel von der Schweiz, das den IM-Pfalz-Sammler besonders freut. Der dunkelblaue 25 Jahre UPU 25 C-Wert auf Auslandbriefchen in die Pfalz. Auf der Rückseite findet sich ein leider nicht sonderlich gut abgeschlagener Ankunftstempel von Ludwigshafen a.Rh. vom 2.10.1900.
Viele Grüße
vom Pälzer
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... dann hat sich der Ausflug doppelt gelohnt. Wirklich attraktiver Beleg
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... so isses, zumal Sondermarken ja in der Bayernzeit (bis 31.3.1920) ja eher selten waren (ich glaube, der amerikanische Columbus-Satz war der erste auf der Welt) und selbst eine Sammlung "Sondermarken auf Poststücken nach Bayern aus der ganzen Welt" wäre vom Volumen her nicht sooo einfach zusammen zu tragen, wie man denkt.
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Hallo zusammen,
besten Dank und @Ralph: Das ist ein Aspekt, auf den ich gar nicht gekommen wäre, vielen Dank dafür. Das nehme ich gerne in die Beschreibung mit auf.
LG
Tim
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Hallo Tim,
allein aus Europa dürfte es schon schwer sein, viel Material in die Pfalz mit Sondermarken bis 1920 zusammen zu tragen. Deine IM-Sammlung Pfalz ist ja schon stattlich - zähle doch mal die Poststücke total und filtere die heraus, die Sondermarken zeigen. Ich wette, da bist du unter 1%. Von weltweit reden wir da besser nicht ...
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Hallo Ralph,
das ist mal ein Anlass, endlich alles einzusortieren
LG
Tim
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Lieber Tim,
toller Brief, der auch dem Augenmenschen gefällt.
Liebe Grüße von maunzerle
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Hallo Peter,
da gab`s sogar noch ein Attest dazu ...was ein Glück dass "nur" Type B, denn die C auf Beleg wäre für mich nicht bezahlbar gewesen
LG
Tim
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Lieber Tim
Ein Typ C findet sich immer mal wieder wenn man ein geschultes Auge hat. Ein Kollege durfte dies erst vor wenigen Monaten erleben.
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...ich würde auch nicht nein sagen
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Liebe Freunde,
aus großer Sammlung darf ich diese Oberrosine zeigen ...
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Lieber Ralph,
wieder ein super Beleg deines Freundes. Es war sehr optimistisch, einen so schweren Brief an einen Gesellen in Süddeutschland zu schicken. Damals war es noch üblich, daß Gesellen wanderten und wenn sie unterwegs waren war es morgens oft nicht klar, wohin der Wind sie abends wehte.
Dieter
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... Optimismus ist und war eine segensreiche Schweizer Gemütsstärke. Da die Gesellen, so weit ich weiß, i. d. R. bei der Familie des Meisters wohnten und Gold und Geld rar waren, dürften generell Portobriefe mit hohen Gebühren kaum vorgekommen sein.
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... Rückseite nachgemeldet ...
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