Es läppert sich
Nothilfe 1934 und alles, was dazu gehört
-
-
... mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ...
-
-
...ich hab`da jetzt auch einen gefunden, 4er Block mit dem Handymann, adressiert an den Unsprungsort der AUTO UNION in Zwickau. 12 Pf Porto dürften stimmen.
Schönen Gruß
-
... sapperloth: An Horch !!!
Horch – Wikipediade.wikipedia.org12 Pfg. für einen einfachen Brief im Fernverkehr stimmen. Glückwunsch zu dem schönen Brief - und, nicht vergessen, aus der Reihe "Fehler auf Briefmarken" sehen wir den ersten Handy-Teilnehmer auf deutschem Boden, weil: Keine Schnur am Phon muss ein Handy sein!
-
Glückwunsch zu dem schönen Brief
...genau, weil ich Dir den beim nächsten AKP mitbringe ...und das fehlende Telefonkabel, dachte ich zuerst ist ein vollkrasser Plattenfehler, aber so ja auch nicht weniger spektakulär
Schönen Gruß
-
... und ich hab auch etwas für dich beim nächsten AKP-Treffen ...
-
Liebe Freunde,
durch nette Zulieferung darf ich 3 weitere Belege der 1934 Nothilfe mein Eigen nennen:
1. Eine Postkarte aus Darmstadt vom 17.2.1935 anlässlich der deutschen Freiballon-Meisterschaft, wobei widrige Winde eben die Austragung derselben erfolgreich zu verhinden wussten und die Karte einen Tick später erst auf die Reise gebracht werden konnte, wie der Stempel von Frankfurt am Main vom 7.4.1935 belegt.
2. Ein Brief zu 12 Pfg. mit dem Sensenmann aus Zwickau vom 31.12.1934 nach Crossen-Mulde.
3. Ein Brief mit einem Viererblock der 3 Pfg. aus Berlin vom 18.06.1935, also knapp 2 Wochen vor dem Ablauf der Gültigkeitsfrist nach Zwickau von der Firma EBRO (eher nicht der spanische Fluß), der ersten Berliner Dampf-Roßhaarspinnerei. Nett, wie ich finde!
-
... ein Sensenmann zum Verlieben
-
Lieber Ralph,
Glückwunsch zu den neuen Belegen. Besonders gefällt mir die erste Berliner Dampf-Roßhaarspinnerei.
-
Lieber Michael,
ich muss ja hier förmlich Briefe mit deiner Lieblingsmarke zeigen, das bin ich dir schuldig.
Lieber Erwin,
ja, da liegst du völlig im Trend - auch ich achte bei diesen Belegen jetzt mehr auf Absender bzw. Empfänger. Speziell suche ich Belege, bei denen Absender bzw. Empfänger mit den auf den Marken dargestellten Ständen korrespondieren. Aber so einfach ist das nicht ...
-
Da hast du dir eine anspruchsvolle Aufgabe vorgenommen, viel Erfolg
-
Danke dir - hab ja sonst nichts zu tun ...
-
-
... sehr fleißig! Aber: Striche ich dein Tor, würden sie dich deiner Gemeinde verweisen, wenn das Motto gilt: Unsere Stadt soll schöner werden.
-
Das Argument ist zugelassen, da mach ich’s lieber alleine
-
Liebe Freunde,
heute kam eine ganze Fülle von Briefen hier an, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
1. Brief aus ??? vom 30.6.1935 (letzter Tag der Gültigkeit!) an Dipl. Ing. W. Larisch (klingelt da nicht ein Auktionsname in mir?) in Bad Homburg vor der Höhe, Im Rosengarten 10, frankiert mit 12 Pfg. portogerecht für einfache Fernbriefe. Vlt. findet jemand den Aufgabeort heraus, ich bin gescheitert.
2. Brief aus Braunschweig vom 30.11.1934 von Walter Behrens, dem Erfinder des sprechenden Albums, so weit ich weiß, nach Bad Godesberg, heute vulgo Bonn genannt, mit 24 Pfg. portogerecht frankiert als Fernbrief der 2. Gewichtsstufe
3. Brief aus Schwabhausen bei Dachau vom 22.11.1934 an die Ortskrankenkasse in Dachau, frankiert mit 24 Pfg. auf ganz außergewöhnliche Art.
4. Brief aus Berlin Friedrichshagen mit 25 Pfg. an Herrn Dr. jur. W. Plage in Tokio/Japan (die Strasse erspare ich mir mangels profunder Ortskenntnis dort) und links einem Stempel, mit dem ich wenig anfangen kann (vlt. kann einer das lesen?).
Hinten allerliebst mit der Absenderangabe Otto Plage und einer Vignette Jugend-Werbe-Briefmarken-Ausstellung Berlin 1928, die ich sehr adrett finde.
Zum Franko nach Japan kann ich nichts sagen - portogerecht? Jedenfalls scheint mir der Brief echt gelaufen zu sein, auch wenn hinten Stempel mangeln, die das letztlich beweisen würden. Meinungen hierzu?
-
Lieber Ralph,
da hast du ja wieder ordentlich zugeschlagen. Besonders der Japan-Brief gefällt mir
-
Lieber Erwin,
vielen Dank - ja, Briefe nach Japan mit dieser Serie habe ich bisher nur 2 oder 3 gesehen und die anderen waren sammlerisch inspiriert, der hier wohl eher nicht.
-
der hier wohl eher nicht.
Lieber Ralph,
das Verschlussetikett sagt da zwar etwas anderes, aber das schmälert den Brief in keiner Weise, er ist eine Wucht! Und von den beiden anderen bestechen zwei mit einer Stempelqualität, die leider der Vergangenheit angehört.
Liebe Grüße von maunzerle
-