Lieber José,
ein bisserl früher, wäre er noch besser gewesen, weil Schweizer Briefe nach Braunschweig nicht sehr häufig waren ... aber auch so nimmt man den gerne ins Album.
Lieber José,
ein bisserl früher, wäre er noch besser gewesen, weil Schweizer Briefe nach Braunschweig nicht sehr häufig waren ... aber auch so nimmt man den gerne ins Album.
Machen wir weiter mit den Postkreisen
Bisher habe ich den abgeänderten Lausanne (Gruppe 131) sowie Chur in einigen Varianten und Exemplaren gezeigt.
Heute beginne ich mit Bern, den am häufigsten zu findenden Stempel neben dem von Chur
Anbei zuerst eine Einzelmarke, Strubelmarke 22 B4 (22 G) vom 6. Januar 1863
Für die 4. und letzte Berner-Druckperiode (Zürcher Papier), ein gut geschnittenes Exemplar
Lieber José,
beeindruckender Brief, aber wussten die Postkunden im Februar 1863 denn schon, dass diese Marken ab August 1863 nicht mehr frankaturgültig sein würden? Wenn nein, würde diese Möglichkeit ausscheiden.
Lieber Ralph
Dies ist eine gute Frage.
Ich habe eine Weisung vom August 1862 wo die für damals neuen Briefmarken (sitzende Helvetia) per Ankündigung vom Juli 1862 erwähnt sind.
Folglich mögliche Vermutung
... ja, möglich.
Guten Abend miteinander
Einige heute geschriebene Worte, die doch glaubwürdig sind und auch Sinn machen haben mich animiert den nächsten Brief zu diesem Thema zu zeigen.
Hier nun einen Brief von Bern der frankiert wurde mit 3x 10 Rappen (SBZ Nummer 31) nach Frankreich. Eigentlich hätte man hier auch eine rote 30 Rappen (Nummer 33) frankieren können.
Der Absender, ein gewisser Herr Aug. Goy aus Belleville S / Saône (Rhone)
Ein, wie ich meine ansehnlicher Brief.
Lieber José,
besser 3 mal 10 Rappen, als einmal 30 Rappen.
Lieber José,
ein sehr schöner Brief
Liebe Grüße
Franz
Lieber José,
ein hübscher Brief.
Sehe ich es richtig, daß die Marken 2 verschiedene Farben zeigen?
liebe Grüße vom Niederrhein
Dieter
Lieber Dieter
Du hast dies richtig erkannt
Ich habe diesbezüglich nicht sonderlich auf die einzelnen Farbnuancen geschaut. Auch machen diese preislich kaum einen Unterschied.
Viel mehr habe ich ein Auge auf Briefe die diesen Stempel tragen, denn im Vergleich zu den restlichen in dieser Zeit in Verwendung stehenden Stempeln sind sie Mangelware.
Dazu aber später einmal mehr…
N`abend
Hier nun einen weiteren Brief aus Bern nach Frankreich vom 16. Januar 1864.
Wenn jetzt auch zwei Briefe ins Ausland gezeigt werden (siehe oben), sind solche Briefe zwar bekannt aber keineswegs Massenware. Denn die weitaus meisten Auslandbriefe aus der Zeit der sitzenden Helvetia oder auch noch früher zur Strubelzeit, egal nach welcher Destination, tragen keinen solchen Stempel.
PD Gruppe 13 A (PD war Vorschrift)
Postleitvermerkstempel Gruppe 171 Suisse AMB Marseille 17. Januar 1864
Porto:
40 Rappen für einen Brief bis 7,5 Gramm aus dem 1. Schweizerischen Rayon nach übriges Frankreich
Tarif: 15.8.1859
Lieber José,
ein toller Brief
Liebe Grüße
Franz
... dann müsste römisch 1 Nachmittag sein, weil man wohl kaum eine Briefmarke um 1 Uhr morgens abstempelte?
Lieber Ralph
Dies ist sicherlich schon einmal richtig.
Das die arabischen und römischen Zahlen ,,Einsätze,, nicht immer so verwendet wurden wie sie sollten ist uns hier mittlerweile bekannt.
Es gibt aber noch mehr interessantes…..
... dann bin ich gespannt ...
Lieber Ralph
Heute löse ich noch nicht auf.
Denn auch auf diesem Weg hoffe ich noch immer, einen oder mehrere Kenner dieser Materie zu finden. Es versteht sich von selbst, das zwei oder mehrere Sammler immer ein breiter gefächertes Wissen an den Tag legen sowie diverse Argumentationen und Betrachtungen plötzlich eine Rolle spielen wie wenn man als Einzelkämpfer fungiert.
Es versteht sich von selbst, das zwei oder mehrere Sammler immer ein breiter gefächertes Wissen an den Tag legen sowie diverse Argumentationen und Betrachtungen plötzlich eine Rolle spielen wie wenn man als Einzelkämpfer fungiert.
Das ist ja der Vorteil unseres Forums, meist finden sich mehrere Sammler, die etwas zum Thema sagen können.