....unter welchem Blickwinkel auch immer man es betrachtet, die Österreicher haben dabei sicher nicht das große Los gezogen
Beiträge von Altsteirer
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...eine ungerechte Regelung.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Laurent,
vielen herzlichen Dank
mal eine private und nicht, wie zu jener Zeit üblich, geschäftliche Korrespondenz.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
" Österreich hatte das vom Empfänger zu kassieren, durfte aber nichts davon behalten"
Die armen Österreicher
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
ein Portobrief vom 7.6.1855, von London nach Wien. Leider ohne Inhalt.
Der Brief kostete dem 21 Kreuzer.
Siegelseitiger Transitstempel "ENGLAND PER AACHEN 8.6" und Ankunftstempel "WIEN 11.JUN"
In Wien wurde ein roter Frankostempel abgeschlagen
, obwohl es sich um einen Portobrief handelt.
Wo wurde der 31/2 Groschen Stempel abgeschlagen (eventuell in Preußen)? Wofür?
Wie war der Leitweg?
Bitte um eure Hilfe
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Laurent,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Michael,
vielen herzlichen Dank
Der Inhalt ist vollständig (3 voll geschriebene Seiten)
leider in französisch
(habe ich nie gelernt).
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Meudon habe ich leider überlesen.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
ein Grenzfrankobrief nach Paris, der 1818 in Brody (Galizien) bei der Post aufgegeben wurde, aber vermutlich aus Astrachan (Russland) stammt.
Auf der Vorderseite roter Stempel "ALLEMAGNE PAR STRASBOURG" . Weiters ein schwarzer Aufgabestempel "BRODY IN GALIZIEN"
Auf der Siegelseite wurde ein Stempel des Händler und Forwarder "Hausner & Violland IN BRODY" abgeschlagen. Weiters ist ein rechteckiger "D12" Stempel und ein Datumsstempel " October 12 1818 " zu sehen.
Der Brief kostete dem Absender 14 Kreuzer CM Franko (Siegelseitig in rot notiert).
Der Empfänger zahlte 12 Decimes.
Wie war der Leitweg? Wofür steht der "D12" Stempel?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Theo,
vielen herzlichen Dank für deine Erläuterungen
damit hast du mir sehr geholfen.
Jetzt kann ich den Brief gut beschreiben
Liebe Grüße
Franz
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sehr schöne Briefe.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
ein Grenzfrankobrief von Brüssel nach Edinburgh, vom 27.7.1817.
Vorderseitig ein roter "BRUSSEL FRANCO" Stempel, weiters ein englischer 1/2 Penny Stempel.
Vorne in der Mitte wurde ein roter achteckiger Stempel " AUG 4 1817 W M " abgeschlagen.
Der Absender bezahlte 7 decimes auf der Siegelseite in schwarz notiert.
Die Empfängergebühr (2/3 in schwarz notiert) hat Martin beim vorherigen Brief bereits gut erklärt:
1sh/4d. (einfacher Brief Niederlande => Vereinigtes Königreich)
+ 1sh/1d. (11. Entfernungsstufe (400 bis 500 Meilen) nach dem Tarif von 1812)
- 2d. (long distance reduction)
2sh./3d.Wo wurde der achteckige Stempel abgeschlagen?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber José,
vielen herzlichen Dank
Die 5 mm stimmen sicher. Wenn ich bei "B" den Unterstrich und bei "N" den Oberstrich mit messe komme ich auf 23mm. Also 23 * 5mm.
Der Brief dürfte ab 1827 geschrieben worden sein.
Liebe Grüße
Franz
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Stempel BERN bekannt von 1805-1831
In den Jahren aber mit diversen kleineren Änderungen (Grösse)
Lieber José,
der Stempel Bern misst 21mm * 5mm.
Liebe Grüße
Franz
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Liebe Freunde,
ich lese bei der Anrede "An meine liebe Schwester".
Vermutlich, schrieb "Fürst Joseph Franz Hieronymus von Colloredo-Mansfeld" Fürst Joseph Franz Hieronymus von Colloredo-Mansfeld (1813 - 1895) - Genealogy (geni.com) den Brief
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank für die Korrektur
Die Empfängerin war vermutlich Ida von Colloredo-Mannsfeld (1816 -1857), geboren und gestorben in Staatz.
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Hallo Sammlerfreunde,
ein Grenzfrankobrief von Bern über Poysdorf nach Staatz. Leider ist der Brief nicht datiert
Leitwegvermerk: Par Vienne et Poysdorf, weiters notierte der Absender fr: Bregenz
Der Leitweg war vermutlich : Bern - Bregenz - Arlberg - Wien - Poysdorf - Staatz
Vorderseitig wurde in Rötel 6 / 14 / 20 notiert . Siegelseitig wurde ? und 12 notiert.
Der Brief kostete dem Absender 12 Kreuzer rh. Grenzfranko bis Bregenz.
Der Empfänger zahlte insgesamt 20 Kreuzer CM ( 14 Kreuzer Inlandsporto + 6 Kreuzer Schweizer Transitporto)
Bitte um eure Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
zwei interessante Briefe
Der zweite Brief wurde nach Moor (Ungarn) weitergeleitet. Mór – Wikipedia
Über die unterschiedlichen Vorgangsweisen bei weitergeleiteten österreichischen Briefen habe mich auch schon des Öfteren gewundert.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
hätte ich nicht erkannt.
Liebe Grüße
Franz