Lieber Dieter,
vielen Dank - eilt nicht!
Lieber Dieter,
vielen Dank - eilt nicht!
Lieber Ralph
bis ungefähr 1980 hat man sich meistens an diese Farben gehalten.
Dieter
Lieber Dieter,
vielen Dank - fällt ja noch in meine "Zeit" herein und ist mir damals gar nicht aufgefallen ...
hallo zusammen,
manchmal hat man Glück und ein lange gesuchter Beleg taucht in der Bucht auf; wenn er noch dazu von anderen unbemerkt seine Runden dreht, freut sich dann auch die Portokasse.
Drucksachen mit Sonderdiensten sind nicht allzu häufig und meistens landeteten auch sie in der Rundablage. Anbei eine Briefhülle mit eiligen Pressebildern, die am 18.7.1954 an die Bildredaktion der Nordwest-Zeitung gesandt wurde. Der Hinweis "Nicht brechen!" wurde hoffentlich erst später ignoriert. Das Porto ist mit den Heuss-Marken zu 2, 5 und 60Pf. dargestellt.
die Rückseite zeigt den Verlauf der postalischen Beförderung
Eine weitere Eilpost-Drucksache mit Posthorn-Frankatur findet ihr hier
besten Gruß
Michael
Lieber Michael,
großes Kino - wow!
Weil auf dem Kuvert "nicht brechen" usw. steht eine Parallele von gestern. Ich hatte einen großen Brief in der Bucht gekauft, sofort bezahlt und bekam ihn gestern per Post. Der Absender hatte in großen Buchstaben "nicht knicken" hinzu gefügt - als ich den Brief aufmachte, war mein Sammlerbrief darin ... gefaltet ...
Ich entnehme dem post von Ralph, dass der Versender den Beleg gefaltet hat.
Lieber Erwin,
so ist es gewesen - schreibt auf sein Kuvert "bitte nicht knicken" und faltet aber meinen Brief aus der Klassik als Inhalt selbst. Au weia ...
hallo zusammen,
da nahm man es in Barsinghausen sehr genau
Die Drucksache wurde am 1.7.1954 frühmorgens schon nachtaxiert. War das wirklich schon die 2.Briefkastenleerung - oder galten die alten Regeln nicht mehr? Vielleicht ein übereifriger Mitarbeiter, der sein frisches Wissen um die Tariferhöhung direkt umsetzen wollte?
Jedenfalls hat der Adressat die 5 Pf. Nachgebühr nicht übernommen und die Annahme veweigert. Die Drucksache ging zurück
Äusserst effizient die Produktwerbung für den Klappspaten mit integriertem Bestellformular. Man beachte "Eine gute Nebeneinnahme" , bei der man gestempelte Sondermarken aus Firmenkorrespondenz veräussern konnte.
Erhaltene Drucksachen bereiten mir immer wieder Freude
besten Gruß
Michael
Hallo Michael,
so etwas findet man mitunter unbeachtet in Wühlkisten. Wohl dem, der mehr als ein Briefmarken-ins-Album-Stecker ist.
Dieter
hallo Dieter,
... so ein bisschen PO Drucksachen Voyeurismus darf schon sein
Da hat dieser Beleg definitiv nichts zu bieten.
In der Landpoststelle von Scharmede aufgegeben und dort auch gleich wieder zugestellt, wurde die Marke direkt entwertet und nicht im Leitpostamt Paderborn.
Da in den Stempeln der Landpoststellen keine Datumzeile vorhanden war, wissen wir nicht, wann der Brief gelaufen ist. Nur eines ist sicher, die 7Pf. Heuss Marke wurde erst am 28.7.1954 ausgegeben und damit fällt der Beleg aus dem betrachteten Zeitraum.
besten Gruß
Michael
Hallo Michael,
sehr schön. So saubere Belege mit PSt II-Stempel sind nicht die Regel. Hier in der Gegend steckten hinter solchen Drucksachen meist schöne oder traurige Ereignisse.
beste Grüße
Dieter
... Hier in der Gegend steckten hinter solchen Drucksachen meist schöne oder traurige Ereignisse.
hallo Dieter,
...und so schön blau gestempelt
Könnte allerdings auch sein, dass sich jemand selbst eine Freude bereitet hat
besten Gruß
Michael
Da war jemand ganz schön großzügig. 1954 gab es für 1 Pf etwas mehr als heute für 1 Cent.
Dieter
hallo zusammen,
man kanns ja mal versuchen, doch war in Ludwigshafen am 1.7.1954 um 10 Uhr die "erste Leerung" längst Geschichte und so fehlten der mit 4Pf. frankierten Drucksache noch 3Pf., die so auch taxiert wurden. Später entschied man aber doch, die 1,5-fach fehlende Frankatur als Nachgebühr zu erheben und forderte vom Empfänger 5Pf.
Wenn dann die Beitrags-Rechnung rechtzeitig bezahlt wurde stand dem Vesicherungsschutz nichts mehr im Wege.
mit bestem Gruß
Michael
WUNDERSCHÖN !!!