,,, mag sein, war ja damals noch nicht politisch zu sehen ...
MiNr. 2 - 3 Kr. blau - Druck und Plattierung
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#4477 und #4480
Hier mit 1.200 dpi.
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Lieber Ralph,
vielen Dank für den Scan. Mir gefallen beide Übergänge des gMR von der Marke auf den Brief nicht. Man kann deutlich einen Versatz erkennen. Da der Brief über der Marke auffällig sauber ist, könnte die Marke abgelöst und danach schlecht befestigt worden sein. Ich würde den Brief gelegentlich von einem Experten begutachten lassen.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Dieter,
den habe ich für 10 Euro von einem Mitglied hier erworben. Wenn er nicht in Ordnung ist, kann ihn das Mitglied hier ja wieder von mir zurück fordern, dann mache ich das natürlich. Ich weiß schon das Jahrzehnt nicht mehr, an dem ich etwas zum Prüfen geschickt habe ...
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Lieber Ralph,
ich meinte nicht direkt einen Prüfer. Unter den tausenden () Mitgliedern der Arge wirst du sicher jemanden finden, der sich mit so etwas auskennt.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Dieter,
ich habe schon in jungfräulichen Archiven Stemelungen gesehen, die jeder Prüfer dieser Welt als "manipuliert" erachtet hätte - nur hingen die seit 1850ff mit Gummi arabicum festgeklebt an den Firmenbuchseiten dran, unverändert zu damals. Ich will damit sagen, dass man einen Stempel so verkanten kann, dass er nicht prüfbar ist, man 1-2 mm verwackeln kann beim Abschlagen usw.. Aber eine Wissenschaft darauf machen würde ich auch nicht.
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Besonders hübschweil heute Sonntag ist?
Dieter
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Hallo Sammlerfreunde,
wie sich doch so manche Briefe gleichen.
Brief vom königlichen Landgericht in "484" Mitterfels Nd
nach Straubing vom 13. Juli 1855, frankiert mit 3 Kreuzer blau, Platte 2c.
Gruss Kilian
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Glückwünsche an Volker und Kilian für eure beiden schönen Briefe aus Mitterfels.
Wenn man sich für einen entscheiden müsste - ich wüsste nicht, welcher schöner ist.
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Freunde,
viel zu schreiben fällt mir bei dem Brief nicht ein.
Aber ich hatte bisher noch keinen Brief mit dem gMR 406. Und da auch der Aufgabestempel der Bahnpost ganz passabel aufgesetzt war, habe ich dann mitgeboten und auch den Zuschlag erhalten.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
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Hallo Bayern-Kreuzer,
ein wunderhübscher Brief. So was suche ich auch noch, aber immer wenn ich einen fand, kam ein anderer Beleg dazwischen
Grüße und Gesundheit!
Andreas
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Lieber Wolfgang,
da bin ich froh, dass der wunderbare Brief zum moderaten Preis an der richtigen Stelle gelandet ist. Ich freue mich für Dich.
Beste Grüße von maunzerle
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Lieber Wolfgang,
den hätte ich auch genommen. Da passt die Spitzenqualität genau zu Deiner Sammlung.
Glückwunsch und Grüße aus FrankfurtHeribert
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Lieber Wolfgang,
bei dem brauchst du nicht viel zu schreiben - der spricht für sich (nur das Datum wäre vlt. interessant).
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Hallo bayern-kreuzer,
ich finde den Beleg klasse. Bahnpoststempel findet man selten so sauber.
In Preußen war das nicht so ein Problem. Meist waren deren Stempel viel kleiner.
beste Grüße
Dieter
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Hallo Freunde,
vielen Dank für eure netten Kommentare zu meinem eingestellten Bahnpostbrief.
Der Brief hat zwar seinen kompletten Inhalt (Privatbrief), aber ein Datum findet sich weder am Anfang noch am Ende des Inhaltes. Und da auch die Stempel nichts hergeben, kann man ihn nur als "nicht zu datieren" bezeichnen.
Viele Grüße und
eine schöne Weihnachtswoche
Bayern-Kreuzer
Lieber Peter,
und du bist dir hoffentlich im klaren, dass du in diesem Jahr zu Weihnachten nichts mehr auf dem Gabentisch vorfinden wirst. Du hast dich ja selbst schon reichlich beschenkt - und zu dem Geschenk gratuliere auch ich ganz herzlich.
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Lieber Wolfgang,
das ist mir leider nur zu klar, da es heuer zum Fest nicht nur keine Geschenke, sondern nicht einmal eine warme Mahlzeit geben wird.
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Lieber Peter,
nun wollen wir es aber nicht übertreiben.
Ein Schweinsbraten und ein paar Weihnachtsplätzchen sollten es aber schon sein. - Aber dann ist Schluss.
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Freunde,
heute zeige ich einen 08/15-Brief aus Bayern in den Postverein.
Er lief am 4.2.1861 von Hofheim in Unterfranken nach Gauerstadt (heute Ortsteil von Bad Rodach) im Herzogtum Sachsen - Coburg - Gotha, TuT. Der Brief kam am 5.2. in Coburg an (Ankunftsstempel) und wurde von dort mit einem Boten in das 1,72 Meilen entfernte Gauerstadt gebracht. Der Bote kassierte dafür die vorderseitig vermerkten 2 Kreuzer Bestellgeld.
Aber nicht nicht die verklebte Marke - eine 2 II5a - oder bestimmter Stempel haben mich zu Kauf veranlasst, sondern die Anschrift auf der Briefvorderseite. Hier heißt es " .. N. N. Schultheiß in Gauerstadt bei Heldburg". Die Bezeichnung " N.N. " steht für " nomen nescit " = lat. für: "Name nicht bekannt". Häufig findet man ein solche Anschrift nicht. Und wenn, dann sieht man sie m.E. eher auf Briefen der Vormarkenzeit als auf Markenbriefen.
Und da wir bald Weihnachten haben, wünsche ich allen hier im Forum mit einer Mi.Nr. 2 Platte 1 mit Stempel "25.12." (1849) frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Bleiben sie vor allen Dingen gesund.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
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