Von / nach oder über Augsburg
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C. Pedrone in Augsburg. Diese Banquiers gab es auch als Petrone, Pedroni usw. dort.
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bayern klassisch - Dankschee
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Hallo Ulrich,
..???=Bemühung
Beste Grüße
Will
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Hallo Will,
wie war das mit dem Wald und den Bäumen - Danke.
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Hallo Ulrich,
dein Bild im .png-Format mit 72 dpi und 526x689 pixeln ist wirklich klein. Durch das Format kommen allerdings 432 kB zusammen. Davon bleiben im jpg-Format bei mittlerer Komprimierung nur 101 kB übrig. Da bleibt also noch viel Platz zu den hier möglichen 1000 kB.
beste Grüße
Dieter
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Hallo Dieter,
Danke für den Hinweis.
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Hallo Ulrich,
zu 95% aus 1873.
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... mir früher Dachbegrünung - klasse!
Co2 neutrales Bauen - Bayern war halt in vielen Dingen seiner Zeit voraus.
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Nach dem Bild zu urteilen war es ein ganz schön großer Betrieb, der nichts mit den gemütlichen kleinen Gasthöfen der heutigen Zeit gemein hatte.
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Gekauft um eine Stempellücke zu schließen = so noch nicht gesehen, was aber nix heißen muss.
Nachnahme vom 28. Juli 1879 von Stefan Kleininger KGL Gerichtsvollzieher in Augsburg nach Nürnberg, ich finde da hatte einer den passenden Namen zum Job.
Die 50 Pfennig würde ich wie folgt interpretieren:
- 40 Pfennig für den Brief über 75 km
- 2 Pfennig pro Mark Nachnahme mindestens aber 10 Pfennig
- kein Zuschlag da Portopflichtige Dienstsache
so sehe ich das zumindest als Wü-berger; bitte um Korrektur sollte es in Bayern anderst gewesen sein.
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Liebe Freunde,
Zum Thema Augsburg kann Ich auch etwas beisteuern.
Portobrief von Herrn Georg Ulrich Schuler, Seilermeister in Göppingen, vom 3 April 1843 an Franz Xavier Poshaker in Tittmoning bei Burghausen (gemeint ist wohl Franz Xaver Poschacher, Handelsmann, welcher doch aber 1840 verstorben war?).
Mit Z2 “GÖPPINGEN 3 APR 1843 gestempelt und mit 4 Kr für Württemberg in Rötel taxiert, welche in Augsburg in Auslage genommen wurden (roter DKr AUSLAGE VON AUGSBURG,) und dann 10 weitere Kr für den inner-bayrischen Transport angeschrieben wurden.
Weshalb findet sich keine Addition der 4 + 10 Kr zu 14 Kr auf dem Brief?
Verso: roter Durchgangsstempel von Augsburg (Z2 AUGSBURG 5? APR 1843.V) –kein AK von Tittmoning? – sowie Aktenvermerk.
Mit lieben Gruessen,
Bruno
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Liebe Freunde,
hier gleich noch ein zweiter:
Portobrief von Herrn L. B. Guberan in Göppingen, vom 13 Januar 1843 an Herrn F. X. Poschacher in Tittmoning Bayern. Gleich wie der vorige taxiert und behandelt, 4 Kr Württemberg, 10 Kr Bayern, allerdings eingeschrieben (Vermerk “Recomand.”, schwarzer “CHARGÉ” und Rötelgitter).
Auch hier fehlt die Addition der Taxen zu 14 Kr.
War die Einschreibegebuehr vom Absender bar zu bezahlen?
Mit lieben Gruessen,
Bruno
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Liebe Freunde,
und noch ein dritter:
Portobrief aus Stuttgart vom 28 Februar 1849 (blauer Kr STUTTGART 28 FEB. 1849 6-9) an Sr. Erlauchth den Grafen Friedrich Ludwig zu Castell Castell Baiern.
In Württemberg mit 12 Kr taxiert welche in Augsburg in Auslage genommen wurden (roter DKr AUSLAGE VON AUGSBURG,), woraufhin das inner-bayrische Porto mit ebenfalls 12 Kr notiert wurde.
Verso: rotes Lacksiegel und roter Kr AUGSBURG 28 FEB 1848 VII-VIII)
Wieso war dieser Brief so teuer (12 Kr + 12 Kr)?
Auch bei diesem Brief fehlt die Addition der Taxen zu 24 Kr?
Mit lieben Gruessen,
Bruno
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