Vielen Dank für diese erste Meinung - das das eine Verzerrung sein kann, hatte ich mir dann auch schon überlegt
Gruß Klaus
Vielen Dank für diese erste Meinung - das das eine Verzerrung sein kann, hatte ich mir dann auch schon überlegt
Gruß Klaus
hallo Klaus,
der Beleg notiert 8 Stunden vor Ablauf mit €42.50 , was nichts mit den Freimarken zu tun hat.
Da wird auf den Einnahme-Nachweis-Stempel aus Stützerbach geboten.
besten Gruß
Michael
Nachtrag:
Ich habe eben im Infla-Heft: "Gebührenstempel der Inflationszeit" von Nawrocki 1940 nachgesehen.
Dort ist ein Einnahme-Nachweis-Stempel von Stützerbach nicht aufgeführt.
Bestätigt wurde die Bareinnahme durch 2 Unterschriften.
Interessant auch die Stempelfarbe: vorgeschrieben war rot.
Die violette Stempelfarbe wurde (nur) im Innendienst verwendet.
Für einen Sammler von Infla-Gebührenstempel also eine seltene, vielleicht auch einmalige, Gelegenheit zum Erwerb dieses Stempels?
Mal schauen, wohin bis heute Abend die Reise geht ...
mit bestem Gruß
Michael
Mich interessiert der Beleg für meine Heimatsamlung von Stützerbach - aber der Preis sollte nicht mehr allzuweit steigen....
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
als Heimatsammler muß man mitunter bluten. Mein erster Nummern-Stempel meines Heimatortes hat incl. Auktionsgebühren mehr als das 25fache gekostet.
In einer richtigen Auktion würde dieser Beleg mit der entsprechenden Beschreibung vermutlich stark 3-stellig.
viele Grüße
Dieter
Zumindest so ganz einmalig ist der Stempel nicht, ich habe ihn schon auf einer Postkarte vom 25.8. der "Leidensdruck" ist also nicht ganz so groß!
Gruß Klaus
Damit ist der Tag gerettet.
Damit ist der Tag gerettet.
... und die Nacht auch ...
...also ich würde mir den Brief als Heimatsammler nicht entgehen lassen...
Gäbe mit der Karte eine wunderbare Seite.
Gruß
bayernjäger
88,88 Euro, ich hoffe er ist bei dir gelandet?
Leider nicht - war wohl zu geizig .....
Gruß Klaus
Fernbrief der Zweiten Gewichtsstufe von Höchst nach Biberich a. Rh.
Hallo Ulrich,
das e vom Ortsnamen macht sich an einer anderen Stelle besser.
Dieter
Hallo
Einschreibebrief aus Hamburg 11 nach Kopenhagen, DK. Geschicht am 28.8.1923. PP 16, Porto 80.000 Mark. Brief 60.000 und E-Gebühr 20.000 Mark. Frankiert mit Gebühr bezahlt / taxe percue Stempel Nawrocki Seite 102 Nr. 52
Viele Grüße
Jørgen
und einem makellosen Stempelabschlag des Hamburger Steilschriftstempels, dem kurz vor Ablösung seine Brücke, Stege und Gitterstriche abhanden gekommen waren.
Hallo
Brief aus Stuttgart nach Kopenhagen, gesendet am 27.8.1923. Zwei mal Gebührenstempel, der eine mit Landesname. Nawrocki Seite 130 Nr. 171. Porto 150.000 Mark.
Viele Grüße
Jørgen
Hallo zusammen,
das nennt man Platzausnutzung. Die Briefbreite passt,
er wurde aufgeschnitten, um die Rückseite zu zeigen.
Für die rückseitigen Marken hat man sich nicht mehr die Mühe der Abstempelung gemacht, sie wurden nur durchgestrichen. Für das Porto der 2. Gewichtsstufe (25000 M) fehlten allerdings 500 M, vielleicht war eine Marke abgefallen.
Grüße
weite Welle
Lieber Franz,
da wurden Briefmarken verschickt, nebst einem Brief, kein Brief mit Briefmarken.
hallo zusammen,
ich liebe die Queroffset-Marken seit ich als Kind mit großen Augen vor den Tausender-Werten stand und die orangene gefällt mir wegen der Farbwirkung besonders gut.
Ortsbrief innerhalb München am 30.8.1923 aufgegeben und mit 16 Marken zu 500 M frankiert. Dank eurer Hilfe kann ich den "Braungardtschen Bayernstempel" mit dem winzigen * identifizieren.
mit bestem Gruß
Michael