Danke Ralph
Preussen-Hufeisenstempel
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Liebe Sammlerfreunde, hier das nächste Blatt mit Hufeisenstempel von Coeln:
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Obwohl ich im Grundsatz ja was ähnliches in Bearbeitung habe mit einem schweizerischen Stempel, wurde mir schon gesagt, das sei eintönig und langweilig immer derselbe Stempel.
Mir gefällt es gut
👍
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... schöne Briefe oder Marken sind nie langweilig - mir gefällt jede Seite außergewöhnlich gut.
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liebe Sammlerfreunde,
das nächste Blatt zeigt portofreie Dienstsachen mit dem Stempel 4-1
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Schön zu sehen wie du das anstellst
👍
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Danke liebe Freunde
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Très chic
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liebe Sammlerfreunde,
als ich folgenden Brief für die nächsten Seiten mit Hufeisenstempeln öffnete und las, stellte ich fest, dass der Inhalt posthistorisch nicht uninteressant ist. Es handelt sich um einen Briefkasten, der versandt wurde.
Der Brieftext lautet:
Unter Bezugnahme auf den Bericht vom 30ten Mai wird der königlichen Post-Expedition ein von der Gräflich Hatzfeldtschen Domainen Direction bestellter Briefkasten mit der Veranlassung übersandt, denselben an den Oberförster Seemann in Merten behufs Aushängung am Hofthurm des Klosterhofs daselbst abzuliefern und nach bewirkter Aufstellung durch den Landbriefträger bei jedem Umgange leeren zu lassen.
Der Preis des Briefkastens beträgt 3 Thaler 22 Sgr. 6 Pfg. , welcher Betrag zur Wiedereinziehung dem Oberförster Seemann hierauf angeordnet wird. Die Leerung des Briefkastens ist durch Tagesplatten zu controllieren. Eine Garnitur Tagesplatten erfolgt zu diesem Zwecke gleichfalls hierbei und ist dieselbe in das Inventarien Register ins A. No. 36 einzutragen.
Cöln den 26ten August 1865
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- Offizieller Beitrag
Lieber Erwin,
Glückwunsch zu dem tollen Fund. Zeigt sehr schön die Bestrebungen der preußischen Post auch in den Landbezirken Briefkästen aufzustellen, wobei die Kosten hierbei nicht von der Post übernommen wurden.
Thematisch würde der Beleg auch sehr gut in deine Briefkasten-Sammlung (abgesehen von anderen Sammlungen) passen.
Gruß
Michael
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Lieber Erwin,
dreifacher Doppelhofknicks von mir - DAS sind die wahren Hämmer der Postgeschichte.
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lieber Michael,
bezüglich der Unterbringung dieses Briefes hast du Recht, ich besitze aber nur zwei Belege mit dem Hufeisenstempel 4-2, so dass er dort hineinkommt.
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liebe Sammlerfreunde,
auf der Rückseite befindet sich folgender Stempel:
Ich dachte erst, es sei ein Packkammerstempel von Cöln, im Bruns ist er aber nicht aufgeführt. Könnte es sein, dass es ein Bestellstempel im Bestimmungsort war, zweite Bestellung? Vielleicht kann Ulf Magdeburger etwas dazu sagen?
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liebe Sammlerfreunde,
ich habe hier mal einen Probescan von meinem nächsten Albumblatt gemacht. Ich warte aber noch auf Vorschläge zur Bezeichnung des rückseitigen 2B-Stempels.
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liebe Sammlerfreunde,
hier zeige ich schon mal das nächste Blatt vom Hufeisenstempel 4-2. Der beleg ist ziemlich groß.
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Lieber Erwin,
dreifacher Doppelhofknicks von mir - DAS sind die wahren Hämmer der Postgeschichte.
lieber Ralph,
wer weiß, was noch alles im Inneren der vielen Belege steckt. Ich muss zugeben, dass ich bisher nicht so sehr darauf geachtet habe.
Aber ein dreifacher Hofknicks ist nicht nötig 😊 -
Lieber Erwin,
freue dich, Ralph knickst nicht vor jedem.
Dieter
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liebe Sammlerfreunde,
auf der Rückseite befindet sich folgender Stempel:
Ich dachte erst, es sei ein Packkammerstempel von Cöln, im Bruns ist er aber nicht aufgeführt. Könnte es sein, dass es ein Bestellstempel im Bestimmungsort war, zweite Bestellung? Vielleicht kann Ulf Magdeburger etwas dazu sagen?
Liebe Sammlerfreunde,
Ich komme noch mal auf diesen Stempel zurück. Ist keiner da, der ihn schon einmal gesehen hat oder etwas dazu sagen können?
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Lieber Erwin
dieser Stempel gehört zur Cölner Packkammer, so in den mir zur Verfügung stehen Unterlagen zur Postgeschichte von Cöln.
Aus Magdeburg ist mir bekannt, dass die Decardierung mit den Briefträgern und auch der Packkammer häufig direkt zusammen arbeitete.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
