• ... stimmt - ich hasse Hühnchen, darum vertilge ich sie auch zahlreich. Späte Rache eines groß gewachsenen Säugetiers an verkrüppelten Dinos !! 8o8o

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • ... die rechte Büroklammer liegt völlig falsch in der Reihe ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • ... und Radfahrer im Hundekostüm? Die werden als Minderheit hier ganz klar benachteiligt. Schlimmer Zeiten heutzutage. :P:P

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • ... wenigstens ist der Hund / die Hündin geschlechtsneutral dargestellt ! Jesenfalls kann ich den Haufen / die Häufin nicht geschlechtsspezifisch zuordnen.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Da heißt es dann demnächst Radfahrende! Ich hasse es, daß es fast nur noch Gerundien gibt. :( :cursing:

    "Radfahrende Notdurfverrichtende" wäre zumindest zu meiner Schulzeit von Deutschlehrern und -innen nicht akzeptiert worden.

    Der aktuellen Generation kommt es vermutlich nicht einmal falsch vor.

    Künftig dürfte diese Form vorgeschrieben werden.

  • Zwei junge Mütter mit Kinderwagen treffen sich zufällig im Park.

    Sagt die eine ,,jööö das ist aber ein niedliches Ding, was ist es den,,?

    Meint die andere ,, ach das kann es mit 20 Jahren dann selber entscheiden,,

    Viel Spass bei der antiautoritären Erziehung:D:D:D

  • Dann wandere ich aus.

    Es gibt kein Entrinnen!

    Ein alter Witz aus den Siebzigern:

    Zwei Frauen sitzen im Café und schauen aus dem Fenster. Draußen geht eine langhaarige Gestalt in Jeans mit weiter Flatterbluse vorbei.

    Sagt die eine Frau: »War das jetzt ein Junge oder ein Mädchen?«

    Sagt die andere: »Ganz klar ein Junge. Hast du nicht die hohen Stiefelabsätze gesehen?«

    Genderbending ist ein interessantes Kulturphänomen, etwa in den Zwanzigerjahren, als Frauen kürzere Haare und Hosenanzüge zu tragen begannen, oder in den Siebzigern, als der Glamrock alle klassischen Vorstellungen des Rollenverhaltens über den Haufen warf (und seine Ausläufer bis weit in die Achtziger hatte). Wenn uns jetzt erklärt wird, das sei etwas Neues, kann man als Historiker nur müde lachen.

    Das Lachen vergeht einem leider, wenn man mit Leuten konfrontiert wird, die solche Themen als Ersatzreligion annehmen und dazu den entsprechenden Glaubenseifer an den Tag legen, der andere Sichtweisen a priori ausschließt und nur noch zwangsbekehren will. Das ist offenbar leichter, als andere Menschen einfach nur human zu behandeln.

    Viele Grüße aus Erding!

    Achter Kontich wonen er ook mensen!