Grundsätzlich betrachtet ist das Hühnchen ja auch ein Dinosaurier....
Humor testen ...
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Richtig
Das Huhn ist der nächste Verwandte der Raptoren
Zum Glück gibts heute nur noch kleine Hühnchen😀
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Für "Raptor auf dem Bierfass" brauchts nen großen Grill
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... stimmt - ich hasse Hühnchen, darum vertilge ich sie auch zahlreich. Späte Rache eines groß gewachsenen Säugetiers an verkrüppelten Dinos !!
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Für das Teil bin ich zu blöd.
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... die rechte Büroklammer liegt völlig falsch in der Reihe ...
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... und Radfahrer im Hundekostüm? Die werden als Minderheit hier ganz klar benachteiligt. Schlimmer Zeiten heutzutage.
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…ja Fastnacht ist mittlerweile das ganze Jahr. Schaut man nur die Mode und Schminke an.
……und ich dachte immer, Halloween sei nur an einem Tag im Oktober…
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... Halloween ist überall, immer ...
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Solche, die Radfahrerinnen diskriminierende Verbotsschilder, wird es mit der neuen Bundesregierung nicht mehr geben!
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... wenigstens ist der Hund / die Hündin geschlechtsneutral dargestellt ! Jesenfalls kann ich den Haufen / die Häufin nicht geschlechtsspezifisch zuordnen.
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Da heißt es dann demnächst Radfahrende! Ich hasse es, daß es fast nur noch Gerundien gibt.
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Männer und Männerinnen.... hier nahe Köln ggf. abweichend zu verstehen
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Köln, das ist doch dort wo jetzt der Kuckuck vom Turm ruft
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Da heißt es dann demnächst Radfahrende! Ich hasse es, daß es fast nur noch Gerundien gibt.
"Radfahrende Notdurfverrichtende" wäre zumindest zu meiner Schulzeit von Deutschlehrern und -innen nicht akzeptiert worden.
Der aktuellen Generation kommt es vermutlich nicht einmal falsch vor.
Künftig dürfte diese Form vorgeschrieben werden.
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Künftig dürfte diese Form vorgeschrieben werden.
Dann wandere ich aus.
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Zwei junge Mütter mit Kinderwagen treffen sich zufällig im Park.
Sagt die eine ,,jööö das ist aber ein niedliches Ding, was ist es den,,?
Meint die andere ,, ach das kann es mit 20 Jahren dann selber entscheiden,,
Viel Spass bei der antiautoritären Erziehung
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Dann wandere ich aus.
Es gibt kein Entrinnen!
Ein alter Witz aus den Siebzigern:
Zwei Frauen sitzen im Café und schauen aus dem Fenster. Draußen geht eine langhaarige Gestalt in Jeans mit weiter Flatterbluse vorbei.
Sagt die eine Frau: »War das jetzt ein Junge oder ein Mädchen?«
Sagt die andere: »Ganz klar ein Junge. Hast du nicht die hohen Stiefelabsätze gesehen?«
Genderbending ist ein interessantes Kulturphänomen, etwa in den Zwanzigerjahren, als Frauen kürzere Haare und Hosenanzüge zu tragen begannen, oder in den Siebzigern, als der Glamrock alle klassischen Vorstellungen des Rollenverhaltens über den Haufen warf (und seine Ausläufer bis weit in die Achtziger hatte). Wenn uns jetzt erklärt wird, das sei etwas Neues, kann man als Historiker nur müde lachen.
Das Lachen vergeht einem leider, wenn man mit Leuten konfrontiert wird, die solche Themen als Ersatzreligion annehmen und dazu den entsprechenden Glaubenseifer an den Tag legen, der andere Sichtweisen a priori ausschließt und nur noch zwangsbekehren will. Das ist offenbar leichter, als andere Menschen einfach nur human zu behandeln.
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