... auch nicht schlecht!
-
-
Hallo,
I think this one is a late version of it, what do you think?
Sylvain
-
Hallo Sylvain,
how i promised, take a look to some other pictures. You never know the latest version.
Best regards
Plattenfehler -
Hallo PF,
Awesome!!! examples
It 's great to see the evolution of a plateflaw with the continuous use of the plate.
Best regards
Sylvain
-
Einer meiner Neuzugänge ( Bayern lastig )
Memmingen, Stempel (aller Wahrscheinlichkeit) vom 24.10.1872. Frankiert mit einer 1 Kreuzermarke. Das Ganze nach Dornbirn, Ankunftstempel auf dem Verso vom 25 ....Dreimal dürft ihr raten wieso diese Karte den Weg in meine Sammlung gefunden hat. So ein Vertreterkärtchen passt doch hervorragend.
-
Liebe Lulu,
wunderschön - das Kärtchen hätte ich auch genommen.
In der linken Spalte sieht man den Bezug zu deiner Sammlung - klasse!
Das Datum kann nur 1872 oder 1873 sein, davor gab es diese Stempelfarbe nicht, danach auch nicht mehr.
-
...ein optisches Schmuckstück, natürlich der Hammerbeleg für eine thematische Sammlung. Kann das sehr gut nachvollziehen, den Moment, wenn man sieht, dass es passt wie die "Faust auf`s Auge".
.+ Gruß !
.vom Pälzer
-
Hallo liebe Freunde,
nach dem schmucken Vertreterkärtchen von Lulu hier mal wieder etwas loses Material aus dem Posten vom Wochenende:
Mi.Nr. 22 mit PLF XIVb - weißer Punkt unten links an linker unterer Wertziffer, Senkrechter Keil im Feld der rechten oberen 1, Punkt am Kopf des linken Löwen Feld A13
und
Mi.Nr. 22 mit PLF X - schräger Kratzer durch rechtes unteres Wertfeld bis unter U in Kreuzer
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
Hallo Freunde,
das folgende Streifband mit der Nr. 22 sieht so aus, als sei es 2x verwendet worden.
Zuerst lief es von Leipzig (Absenderstempel Firma Brockhaus) nach München. Hier ist das Streifband nicht mehr komplett vorhanden. Eine sächs. Marke und der Abgangsstempel aus Leipzig fehlen.
In München wurde die Schleife gewendet und ein weiteres mal als Streifband benutzt. Diesmal ist das Streifband komplett erhalten. Jetzt lief es von München nach Gotha (in Preußen). Entwertet wurde die Marke mit dem hübschen kleinen Einkreisstempel vom Münchener Bahnhof.
Viele Grüße
und schöne Ostern wünscht
bayern-kreuzer -
Lieber Wolfgang,
ein Augenschmaus!
Viele Grüße von maunzerle -
Lieber Wolfgang,
Donnerwetter! Bei der Hinsendung hatte die DS immerhin 4 Loth gewogen - wow!
-
Hallo zusammen,
.
ein wunderschönes Streifband mit allem was Freude macht: Postgeschichtlich interessant mit dem von @bk schon bemerkten Hinsendegewicht, optisch mit sehr sauberen Abschlägen, aber auch mit einer nicht weniger bemerkenswerten "Prüf"-Signatur, hier von Alfred LIEBERWIRTH.
.
Ich lese daneben noch Y3 was vermutlich das Wasserzeichen der Mi-Nr. 22 und die Farbbezeichnung ansprechen soll. Wenn es nach der heutigen Farbtypisierung eine Yc (lebhaft/bläulichgrün) wäre - was man hier am Bildschirm nicht so gut ausmachen kann - dann wäre das lt. Katalog natürlich ein Prämium-Osterei.
.
Viele Grüße
.
vom Pälzer
-
Hallo Freunde,
zur Farbe der Marke auf dem Streifband kann ich noch etwas sagen:
Ich hatte mich vor dem Kauf des Streifbandes mit dem Verkäufer in Verbindung gesetzt. (Der Verkäufer ist ein überaus seriöser Händler und Philatelist, von dem schon einiges in meine Sammlung gewandert ist.) Er schrieb mir zur Farbe der Marke folgendes:
"Herr Lieberwirth (ehem. DDR-Prüfer) hat als Ya signiert. Ich meine, dass es keine hellgrüne ist, eher eine bläulichgrüne. Ich biete das Stück mit der entsprechenden Signatur von Herrn Lieberwirth so an wie es jetzt ist."Ich habe die Marke mal mit meinen wenigen Nr. 22 verglichen. Die Farbe der Streifbandmarke weicht in allen Fällen von den Farben der Marken in meiner Sammlung deutlich ab.
Einen 1200-dpi-Scan der Marke habe ich angehängt.
Aber genaueres wird einem wohl nur ein Prüfer sagen können. Wenn es sich wirklich um eine "bläulichgrüne" handeln würde, dann wäre das in der Tat ein dickes Osterei.Viele Grüße
bayern-kreuzer -
Hallo liebe Freunde, hallo Wolfgang,
ein wirklich schickes Streifband
hier mal ein Exemplar 22ya mit Stempel Aub und ein Exemplar 22xc mit Stempel Schweinfurt zum Vergleich
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
Hallo bayern-kreuzer,
na dann drücke ich die Daumen, dass es die bessere Farbe wird.
Gruß!
vom Pälzer -
Hallo Freunde,
insbesondere Pälzer und bayern-nerv vielen Dank für eure Beiträge und Überlegungen zur Farbe meiner Streifbandmarke.
Volker - ist deine Marke denn geprüft?
Wenn das Streifband vom Prüfen zurückkommt, werde ich mal berichten.
Viele Grüße und
tolle Ostern wünscht
bayern-kreuzer -
Liebe Freunde,
ein bisserl was Besonderes für einen Sammler von Armensachen wie mich ist dieser Brief aus Velden bei Hersbruck vom 1.3.1872 nach ???. Habe leider keinen Ort im Bestellbezirk von Velden gefunden, der mit 1 Kreuzer frankierbar gewesen wäre und ähnlich geschrieben worden wäre (Arkelshofen?).
Die Anschrift lautete: An das Königliche Pfarramt / und Armenpflege v(on) E / A???
Im Inhalt geht es um Kosten wegen Krankheit und Kur, die die Taglöhners Frau Eichmüller in Engendorf nicht bezahlen konnte.
-
Hallo bk,,
das dürfte Artelshofen sein:,
https://de.wikipedia.org/wiki/Artelshofen
,und das "E" dürfte für das ca. 6 km weiter unterhalb im Pegnitztal liegende Enzendorf gewesen sein, von dort aus es weiter abwärts der Pegnitz dann nochmal ca. 10 km zum damaligen PE-Sandort nach Velden ist.
.
Grüße !
vom Pälzer -
Hallo Pälzer,
ja, wenn man lesen kann, ist man im Vorteil.
Danke, das ist es - hatte wohl Tomaten auf den Augen (oder 11 Stunden im Büro).
-
Liebe Freunde,
eigentlich ein Stück für die gepflegte Krabbelkiste, wäre da nicht die Anschrift, die mich zum Kauf bewogen hat (zum Preis eine Pizza - Dollars, wie ich nicht vergessen möchte hinzuzufügen).
Drucksache bis 2,5 Loth aus Augsburg vom 25.5.1874 "An die Hinterbliebenen des Herrn Joh. Evangel. Lang, Holzschnitzwaaren Verlegeer in Oberammergau". Noch am selben Tag bekam die Drucksache (DS) in München einen Transitstempel (eher ungewöhnlich, noch dazu bei billigen DS), aber dafür in Oberammergau wenigstens keinen Ankunftsstempel, was die Sache wieder ausglich.
Hochinteressant der Inhalt - Datenschutz gab es in der guten, alten Zeit ja noch nicht, daher zeige ich ihn hier: Man hatte in Augsburg erfahren, dass in Oberammergau jemand gestorben war und bot prompt Sterbeandenken in großen Partien an - das nenne ich mal geschäftstüchtig.
Eine Adresse an "Hinterbliebene" hatte ich bisher noch nicht, denn woher sollte die Post wissen, wer konkret damit gemeint war - die Ehefrau (wenn es sie gab), Kinder (wenn es sie gab), Bruder und Schwester (wenn es sie gab), Eltern (wenn es sie noch gab), oder wen sonst?
-