Hallo Sammlerfreunde,
den 14. Februar 1867 könnte ich noch beisteuern.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
den 14. Februar 1867 könnte ich noch beisteuern.
Gruß
bayernjäger
Lieber Dietmar,
die Nr. 15 kennen wir nur wenige Male als Ersttagsbrief; ich denke, sie war nicht flächendeckend vorhanden (wie die Nr. 14 auch). Von daher sind Briefe in den ersten Wochen sicher relativ selten, vlt. weniger von den bedeutenden Poststellen.
Lieber Wolfgang,
da hast du ein wildes Ding - wenn sie links gerade noch so vollrandig sein sollte, klasse. Wenn nicht - auch klasse! Solche Briefe muss man suchen.
Liebe Freunde,
einem Hinweis von Carl Beck (»Die bayerischen Kreuzer-Marken der Ausgaben 1849 bis 1875, München 1920) folgend, fand ich diese interessante zeitgenössische Quelle:
Sie stammt aus dem »Magazin für Briefmarkensammler« von Zschiesche & Köder in Leipzig vom 1. Februar 1867. Hundertprozentig stimmt die Aussage nicht – es gibt ja Ersttagsbriefe vom 1. Januar (»u.a. aus Nürnberg«, lt. Sem-Handbuch). Hier habe ich einen vom 14. Januar aus Bamberg gezeigt.
Interessant auch ein Artikel aus der gleichen Zeitschrift vom 1. Dezember 1865 (kein Druckfehler!):
Es hat dann doch noch ein weiteres Jahr gedauert. Erstaunlich, dass man auf einen Probedruck verweisen konnte, der als Muster der neuen Ausgabe vorgelegen hatte.
Beide Textauszüge stammen übrigens aus einem digitalisierten Exemplar der Crawford-Bibliothek, abzurufen über die Heimseite der Royal Philatelic Society London.
Hallo Klaus,
vielleicht liegen ja Berge davon in Heimatsammlungen oder Händlerkisten herum, aber wenn man wirklich genau betrachtet, was angeboten (oder hier gezeigt) wird, umschreibt deine Formulierung »relative Seltenheit« die Sachlage sehr gut. Auch wenn wir noch nicht wissen, wie tief relativ in diesem Fall ist.
Viele Grüße
Dietmar
Hallo Dietmar,
Berge sind es sicherlich nicht. Hinzu kommt, daß solche Informationen in den entsprechenden Sammlerkreisen überhaupt erst einmal bekannt sein müssen.
Ich bin schließlich auch erst durch Beiträfge in diesem Thread dazu gekommen, meine Belege dahingehend zu durchforsten.
Gruß Klaus
Hallo,
Long time without adding a bavarian letter to my collection. Here a wonderful Nr.15 with a race track around.
EBERMANNSTADT to AUGSBURG via FORCHHEIM dated 16.07.1869.
Beautiful!
Sylvain
Hello Sylvain
when you own an e-bike, you can drive around this stamp until electricity is running out ...
Hallo Ralph,
Nope! I am North American so V8 engine, not less!!!
Best regards
Sylvain
Dear Sylvain
that´s even better (wider range!).
Ralph,
Your e-bike idea was the best!!!!
Just sad the AUGSBURG is not a good strike. The letter made his way to the Railroad system in FORCHHEIM.
Sylvain
Well, Bahnhof Augsburg was a handstamp with little problems - so here it´s just o.k..
Liebe Freunde,
Briefe mit Bayerns Nr. 15 gibt es wie Sand am Meer - aber so wohl eher nicht ...
Zur Verwendung kam am 5.10.1868 im schönen Amberg eine große, untere, linke Bogenecke vom dortigen Bezirksamt an die Gemeinde - Verwaltung in Süß, wofür bis 1 Loth 3 Kreuzer das treffende Franko darstellten, da sie als P.S. Partei - Sache portopflichtig war.
Seltener sieht man jedoch den Vermerk "Gegen Recepisse", was eigentlich bedeutete, dass man den Brief eingeschrieben aufgeben wollte - nur hier bedeutete es etwas anderes, nämlich dass sich in dem Brief selbst ein weiterer Brief befand, der unterschrieben dem Absender zu remittieren war.
Innen sehen wir noch das verwendete 3 Kreuzer Stempelpapier und es ging um die gerichtsverwertbare Zustellung eines Schreibens zum Verehelichungsersuchen des Johann Lehner aus Süß.
Hallo Ralph,
die Ränder sind ja breit genug für die Schleppkurvenradien eines Sattelaufliegers
Viele Grüße
Tim
- es gibt kaum breitere Marken auf Brief (von Straubing mal abgesehen, da könnte auch ein Öltanker drum herum navigieren).
Lieber Ralph,
ja, Thomas Fischer hatte ein paar ganz nette Sachen im Angebot. Bei dem Amberg-Brief hatte ich auch kurz gezuckt, aber er war für meinen Geschmack viel zu fett gestempelt Ich habe mir einen Brief aus dem unterfränkischen Untermerzbach mit regulär bis großzügigem Schnitt gegönnt. Der offene Mühlradstempel mit der Sieben mit großer hakenförmiger Serife ist ziemlich auffällig und exemplarisch abgeschlagen.
Viele Grüße
Dietmar
Lieber Dietmar,
fürwahr - beim Fischer in Nbg findet man fast immer etwas Nettes, wie ja auch du dir ein Sahnestück gezogen hast. Herrliche Qualität und die Preise dort sind noch moderat bis realistisch.
Hallo,
Very nice letters guys.
I'm adding a PF today. PF XIV, upper right corner.
Long time I did not find a PF for my Bavaria Area.
Best regards
Sylvain
Hello Sylvoin,
a nice one from June 1869.