Hallo Ulrich,
der unbekannte Absender hat 5 Louis d´Or an die Botschaft des Königs von Württemberg in Paris geschickt. Leider nix mit König und Ausland ...
Hallo Ulrich,
der unbekannte Absender hat 5 Louis d´Or an die Botschaft des Königs von Württemberg in Paris geschickt. Leider nix mit König und Ausland ...
Danke bayern klassisch, werde den Schein trotzdem nicht verbrennen
Vielleicht finde ich ja irgendwann den zugehörigen Fahrpostbrief.
Bis jettz habe da aus dieser Zeit noch Lücken.
Hallo Ulrich,
transskribiert: Ein Paket angeblich fünf Louis d'Ors à L'ambassade de sa Majesté du Roi de Würtemberg a Paris franco Würtemb: Grenz
Gruß
Dieter
Hallo Ulrich,
natürlich behält man solch ein feines Stück - wie viele Wertbriefe ins Postvereinsausland hast du denn? Da wird die Luft schon sehr dünn, sogar bei Württemberg.
Hallo Ulrich,
was Ralph hinzugefügt hat stimmt zu 100 %. Bei einem geringen Preis hätte ich den auch genommen.
beste Grüße
Dieter
Hallo Ulrich,
natürlich behält man solch ein feines Stück - wie viele Wertbriefe ins Postvereinsausland hast du denn? Da wird die Luft schon sehr dünn, sogar bei Württemberg.
Würde sagen, hoch einstellig oder knapp zweistellig, 90% in die Schweiz
Hallo Ulrich,
was Ralph hinzugefügt hat stimmt zu 100 %. Bei einem geringen Preis hätte ich den auch genommen.
beste Grüße
Dieter
Der Preis war letztes und dieses Wochenende meine Kisten durch zu wühlen. Es gab eine Zeit da wurden Postscheine als Rücklose gehandelt, gekauft habe ich die dann immer wieder mal, aber nie komplett durch gearbeitet, das sind dann die Früchtchen die man ernten kann.
Zumindest weiss ich jetzt das ich ca. 3.000 Württembergische Postscheine mein eigen nennen kann.
Hallo Ulrich,
als es so etwas gab, konnte ich mir solche Käufe nicht leisten. In früheren Zeiten wurden Belege aus dem Bereich meiner Heimatsammlungen im Paket mit 20 oder mehr zu Preisen angeboten, für die man heute 2 oder oft auch nur 1 bekommt.
beste Grüße
Dieter
Liebe Freunde,
Ich weiss nicht genau ob dieser Brief in diesen thread reinpasst, habe aber nichts anderes gefunden.
Eingeschriebener Brief aus Stuttgart (Z2 STUTTGART 9 JAN 1817, und Chargé Kaminstempel von Stuttgart). Von (kann jemand das Siegel verso erkennen?),
An Madame la Princeßse Henriette de Hohenlohe Jagstberg, née Princesse de Würtemberg à Haldenberg Stetten.
Es handelt sich wohl um Henriëtte Charlotte Friederike von Württemberg (geboren am 11.03.1767 in Montriond, Haute-Savoie, Rhône-Alpes, gestorben am 23.05.1817 in Niederstetten – Tochter von Herzog Ludwig Eugen und Gräfin Sophie Albertine von Beichlingen verheiratet mit Karl Joseph, V., Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein (und Jagstberg).
Kann jemand mehr zu dem Brief sagen? (ausser den Stempeln sehe Ich keine posttalische Behandlung - komplett portobefreit?)
Mit lieben Gruessen,
Bruno
Lieber Bruno,
ja, nix bezahlt und sehr schön obendrein - hast du gut gekauft.
Lieber Ralph,
- auch auf ebay findet sich gluecklicherweise manchmal was gutes - wenn man genau hinschaut .
Liebe Gruesse,
Bruno
Lieber Bruno,
daher gönne ich dir das gute Stück von Herzen!
Hallo Bruno,
ein netter Beleg. Gut gemacht.
Dieter
Liebe Freunde,
Heute ein Trauerbrief von Volrat Franz Karl von Solms-Rödelheim datiert vom 16. Januar 1790, gestempelt mit L “DE FRIEDBERG” an Karl Eugen, Herzog zu Württemberg (später Dank Napoleons Gnaden König von Württemberg) um Ihn über den Tod seines Vaters Johann Ernst von Solms-Rödelheim zu informieren.
Adresse:
Dem Durchlauchtigsten Fuersten und Herrn, Herrn Charles Eugen, Herzog zu Wuerttemberg und Teck, Graf zu Moempelgard, Herrn zu Heidenheim ???????? Ordens Ritter (wer kann mir hier helfen?), in Stuttgardt
Text:
Durchlauchtigster Herzog, gnädigster Fürst und Herr,
Es hat dem großen Gott nach seinem unerforschlichen Rathschluß und heiligem Willen gefallen, den weyl. Hochgebohrnen Grafen, Herrn Johann Ernst Carl, zeither regierenden Grafen von Solms-Rödelheim, Tecklenburg und Limpurg etc. Herrn zu Münzenberg, Wildenfels und Sonnenwalde etc. Ihro römisch kaiserlichen Majestät wirklichen Kammerherrn, wie auch des fürst- und gräflichen Samthauses Solms Seniorem – meines im Leben innigst geliebten Herrn Vaters Gnaden nach einer kurzen Krankheit am 15tn (?) in dem 76tn Jahr Ihres Alters aus dieser Zeitlichkeit abzufordern, hierdurch aber mich und mein gräfliches Haus in die tiefste Trauer zu verstzen.
Gleichwie ich nun in Rücksicht Ew. Herzoglichen Durchlaucht gegen mein Haus bis anhero beibehaltenen hohen Gewogenheit nicht zweifeln, noch dieselben warden an dieser betrübten Ereignis einigen Anteil zu nehmen geruhen; also wünsche ich auch dagegen grundmütigst, daß der Höchste Ew. Herzoglichen Durchlaucht herzogliches Haus für allen Trauerfällen bis auf die spateste Zeiten menschlichen Alters in Gnaden bewahren – und sofort in beständigen Flor erhalten wolle.
Den letzten Satz kann Ich nicht lesen
Euer Herzoglichen Durchlaucht
Schloß Aßenheim den 16tn Januar 1790
Wer kann mir noch mehr zu diesem Brief sagen?
Liebe Gruesse,
Bruno
Lieber Bruno,
tolles Stück!
... des Kaiserlich Königlich Goldenen Vließes Ordens ...
Lieber Ralph,
vielen Dank fuer die Ergaenzung. Da ich bei Sachsen nicht so fuendig geworden bin, dachte Ich daran diesen einzustellen.
Liebe Gruesse,
Bruno
Lieber Bruno,
der letzte Satz lautet:
...
Der ich mich zu fürwährendem hohen Wohlwollen
angelegentlichst empfehle und mit der voll=
kommensten Verehrung beharre.
...
Viele Grüße nach Beirut und an den wieder funktionierenden Scanner
Gerd
Lieber Gerd,
vielen Dank fuer den letzten Satz und die Glueckwuensche zum wieder funktionierenden Scanner.
Das hoert sich vielleicht etwas bloed an - aber ohne Strom, Scanner, internet, kann Ich von hier aus nichts machen (von daher hat mich schon etwas geschockt als nichts mehr ging).
Liebe Gruesse,
Bruno
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief aus Alpirsbach vom 18. Mai 1818, mit Aufgabestempel "FREUDENSTATT" "an die regierende Frau Königin von Württemberg" in Stuttgart.
zur Königin von Württemberg aus dem Internet:
Katharina von Württemberg (grabkapelle-rotenberg.de)
Liebe Grüße,
Hermann