Und ich liebe den geschlossenen 98 mit Punkt 👍👍
Grüße aus Frankfurt
Heribert
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Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo liebe Freunde,
.... ich kann ja froh sein, dass ich für den "klassischen Wühltisch" nur die losen Exemplare gezeigt habe... ..... auf dem Scan sieht die Menge noch viel geringer aus, als in der tatsächlichen Zahl auf dem total überfüllten Schreibtisch .....
...... ruhig bleiben, eine ähnliche Riesenmasse an Briefen kann ich nicht zeigen, aber so locker 20 Belege liegen noch auf dem Schreibtisch und harren ihrer Einsortierung in die Mühlradstempelsammlung...
... auchdieser Brief hier .... ha, schon wieder Dr. Ruland ..... wäre wohl auch was für die "Weiterleitungen" ..., aber ich glaube, hier haben wir einen "Knobelbrief" vor uns ...
.... welchen Weg hat er wohl genommen ....?
help and information is needed, thx.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Lieber Volker,
der ist viel zu schade für deine Mühlradstempelsammlung - der würde besser in meine kleine, dringend des Aufbaus bedürfende Sammlung von Weiterleitungen passen:
Franko bar 3 Sgr. von Montabaur (Taxis) nach Würzburg über 20 Meilen unter 1 Loth. Dort ausgeliefert und danach mit 6x für Würzburg - München über 12 Meilen bis 1 Loth inkl. frankiert. Nett!
... der gM 28 der 2. Verteilung ist nicht häufig, hinten eine Ziffer falsch gesteckt im HKS von Marktredwitz, dazu die Sondertype von Wunsiedel ...
Hallo liebe Freunde,
.... ein paar Briefe liegen noch auf dem Schreibtisch....
05.011855 mit GMr. 217 von München nach Straubing
17.02.1861 mit OMr. 325 von München nach Buxheim
10.05.1853 mit GMr. 243 von Nürnberg nach München
15.06.1857 mit OMr. 28 von Augsburg nach Innsbruck
09.07.1862 mit GMr. 212 von Hofheim nach Tölz
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo Freunde,
der folgende Brief lief am 6.6.1856 von Burgebrach in Oberfranken in den Postverein nach Schalkau im Herzogthum Sachsen-Meinigen in Thüringen / TuT.
Frankiert ist der Brief mit 2 x 6 Kreuzer braun (4 II1).
Die Entfernung zwischen Burgebrach und Schalkau betrug ca. 8,8 Meilen; es handelt sich insofern um einen Brief der 1. Entfernungszone. Für einen einfachen Brief hätten somit 3 Kreuzer ausgereicht.
Es handelt sich jedoch um einen Brief der 4. Gewichtsstufe. Der musste mit 4 x 3 Kreuzern = 12 Kreuzern frankiert werden.
Für die Beförderung brauchte der Brief bei dieser kurzen Entfernung immerhin 4 Tage (s. Rückseite).
Schon innerbayerische Briefe der 4. Gewichtsstufe laufen einem nicht jeden Tag über den Weg.
Und das gilt sicherlich auch für 4. Gewichtsstufen in den Postverein. Hier bei uns im Forum habe ich jedenfalls keinen vergleichbaren gefunden.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Lieber Wolfgang,
in der Tat, das gibt's nicht alle Tage. Und dazu noch in Denkler-Qualität!
Liebe Grüße von maunzerle
Lieber Wolfgang,
da hast du eine Oberrosine an Land gezogen, die man Jahrzehnte lang suchen muss - ohne sie auch immer finden zu können.
Meiner Meinung nach sind nur Briefe der 2. Gewichtsstufe in den 1. Rayon des Postvereins "normal" und werden ab und an angeboten. Schon 3. G-Stufen sind handverlesen und in meiner nicht gerade mickrigen DÖPV-Sammlung befanden sich gerade mal 3 dieser 3. G-Stufe vom Postverein nach Bayern bzw. vice versa.
Eine 4. G-Stufe ist aber schon ganz außergewöhnlich und in vorliegender Qualität wohl einmalig. Jetzt brauchst du nur noch den Komplementärbrief von Taxis im 4. Gewicht nach Bayern bis 10 Meilen - da unterhalten wir uns dann in 40 Jahren weiter, wie du diese Seite gestalten solltest ...
Jetzt brauchst du nur noch den Komplementärbrief von Taxis im 4. Gewicht nach Bayern bis 10 Meilen
Lieber Ralph,
das Problem stellt sich für Wolfgang wohl nicht, weil er so nicht sammelt, wenn ich mich nicht sehr irre.
Liebe Grüße von maunzerle
Lieber Peter,
ja, schade eigentlich, denn DAS wäre mal eine Seite, die keiner sonst zeigen könnte.
Hallo Volker,
interessanter Vermerk: "Zwei Zeichnungen". Ich vermute, die waren dem Schreiben angehängt worden, was alles andere als häufig ist. Guter Kauf!
Bei der Größe gibt es sicher noch mehr. Was hast du noch?
Liebe Sammlerfreunde,
von Vohenstrauß in der Oberpfalz gibt es einige Briefe mit handschriftlicher Ortsangabe. Hierzu ein Brief von Vohenstrauß nach Obernzell vom 16. Mai 1857, wo der Aufgabestempel und auch die handschriftliche Ortsangabe fehlt. Der Vohenstraußer Postexpeditor Johann Gottfried Bamler hatte wahrscheinlich oft den Halbkreisstempel verlegt. An der vielen aufgegebenen Post in Vohenstrauß kann es sicherlich nicht gelegen haben. Die Briefmarke wurde mit dem Mühlradstempel Nr. 547 entwertet.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Hermann,
ich habe 2 Reco-Briefe aus Vohenstrauss, bei denen der Expeditor "Vohenstrauhs" handschriftlich notierte, neben den Reco-Nummern.
Der hier zeigt aber nicht mal den Aufgabeort - schon erstaunlich, diese hohe Fehlerbereitschaft für die Ersparnis von wenigen Sekunden.
Liebe Freunde,
ich scheitere vermutlich gerade wieder an den einfachsten Taxierungen:
Dieser Brief vom 20.September 1862 ging von Scheinfeld nach Straßburg.
Das sind über 20 Meilen, nach Portosätzen im Postverein bis 1 Loth = 9 Kreuzer.
Für jedes weitere Loth auch 9 Kreuzer, wie zum Henker kommt man dann auf 24 Kreuzer??
Hallo Siegfried,
die Entfernungen im DÖPV hatten noch nie etwas mit den Postverträgen zwischen Bayern und Frankreich zu tun - hier ein Brief der 2. Gewichtsstufe (über 10-20g), der 2 mal 12 = 24x kostete.
40% davon verblieben bei Bayern (9,6x) und 60% davon wurden Frankreich bonifiziert (14,4x).
Die Leitung erfolgte regelmäßig im geschlossenen Transit durch Baden (oder sehen wir auf der Siegelseite andere Stempel als bayerische/französische)?