Lieber Ralph,
ich staune immer wieder, was Dir alles einfällt.
Liebe Grüße aus Frankfurt, ohne Schnee
Heribert
Lieber Ralph,
ich staune immer wieder, was Dir alles einfällt.
Liebe Grüße aus Frankfurt, ohne Schnee
Heribert
Hallo zusammen,
hier zeige ich ein Brief mit Briefen. Der Brief vom 24. Februar 1853 geht von Regensburg nach Culmbach an ein Fräulein mit Briefen an die Mutter. So konnte Fräulein Friederika ihren "Liebesbrief" von ihrer Mutter fernhalten. Umgekehrt, also an die Mutter mit Briefen an die Tochter hätte die Mutter den Brief an die Tochter lesen können. Geschickt gemacht.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert,
feines Stück - gehört eigentlich in meine Mini - Spezialsammlung "Briefe mit Briefen".
Lieber Heribert,
das ist ein Superstück. Der Schreiber war hellwach!!
Dieter
Hallo Udo,
ein eingeschriebener Trauerbrief, wie er schöner nicht zu finden ist.
Kann man herausfinden wessen Siegel auf der Rückseite ist? Oder wer verstorben war?
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo bayernjäger,
ein sehr schöner und interessanter Brief.
Das ist das 2. Mal, dass ich den Münchener Zweikreisstempel mit römischen Stundenziffern sehe.
Viele Grüße
bayeern-kreuzer
Hallo bayernjäger,
einen Chargé-Trauerbrief sieht man auch nicht jeden Tag.
beste Grüße
Dieter
Liebe Freunde,
weil meine Mini - Sammlung "Armensachen" eine eher weit gefasste Sammlung sein soll, habe ich mir den da gegönnt: Von der Armenpflege Neuhausen bei Neu-Ulm "An das Gräflich Waldbott - Bassenheimsche Rentamt in Buxheim bei Memmingen" vom 4.6.1856. Eine Portofreiheit lag hier nicht vor, so dass der Absender 6x für Briefe über 1 - 4 Loth unter 12 Meilen zu frankieren hatte. Am selben Tag kam der Brief in Memmingen an und wurde vom gräflichen Boten dem Rentamt (heute: Finanzamt) überbracht.
Hallo Sammlerfreunde,
manchmal ist das Briefpapier so dünn, dass nicht nur um die nassklebenen Freimarken nach dem Abtrocknen starke Knitter entstanden sind, sondern auch durch die Marke laufen. Das ist vorliegend im mittleren Bereich - längs - der Fall (sieht man kaum im scan). Von dem weiter unten durchziehenden Faltbug ist der vorliegend angebrachte Wert hingegen verschont geblieben, so dass das mit Mängeln (Knitter) bezeichnete Prüfergebnis (Beizettel) noch moderat ausgefallen ist. Aber m.E. ein insgesamt immer noch recht ansprechendes Gesamtbild.
Viele Grüße
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
Knitter hin, Knitter her - mir gefällt der Brief.
Mein Kuseler lief im August 1854 nach Mainz. Das Papier ist auch ziemlich dünn. Er hat zwar keine Knitter, aber dafür läuft mitten durch den Brief ein gut sichtbarer Bug durch das Briefpapier.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Knitter hin, Knitter her - mir gefällt der Brief.
Hallo bayern-kreuzer,
genau so sehe ich es auch. Deiner ist ja von den Abschlägen her fast identisch, macht mit dem Määnzer Bestellkreuzer on top natürlich optisch auch schön was her.
Prima + Gruß !
vom Pälzer
Hallo Tim ,
hallo Wolfgang,
mir gefallen beide Briefe sehr gut.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Liebe Freunde,
tolle Briefe und in Kusel war ich bei der Bundeswehr.
Aber dass es, wie aus Tims Brief ersichtlich, schon in den 1850er Jahren Altenheime gab, war mir bisher nicht geläufig ...
In einem von den beiden Lots war diese Marke. Ist das Platte 2?
... nein, ist Platte 3 und 2. Verteilung.
Hallo Freunde,
der folgende Brief (Kuvert) lief am 20.10.1854 an die "Gnädige Frau, die Baronin von Rotenhan, geborene Gräfin von Langalerie in Bayreuth". Das schwarze kleine Lacksiegel lässt darauf schließen, dass es sich um einen Trauerbrief handelte.
Oben links auf der Vorderseite vermerkte der Absender in kleiner aber feiner Schrift "Munich Oct: 1854".
Ob das den Münchener Postler davon abgehalten hat, den Brief wie vorgeschrieben mit dem Abgangsstempel zu versehen - ich weiss es nicht.
Briefe ohne Abgangsstempel kommen vor; aber häufig sind sie nun wahrlich nicht.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo bayern-kreuzer,
solche Briefe ohne Ortsstempel sind nicht nur in Bayern selten.
Dieter
Lieber Wolfgang,
ganz recht - fehlende Aufgabestempel sind nicht leicht zu finden - selbst wenn ein Absender das notiert hätte, wäre das kein Grund gewesen, auf den Abschlag des Aufgabestempels zu verzichten. Eine nette Contravention.
Liebe Freunde,
ich habe hier eine 4II2 mit einem eigentlich optimalen Mühlradstempel.
Allerdings ist die Nummer des Stempels durchgestrichen, aber ich glaube 354 lesen zu können.
Dass dies bei diesem schönen Stempel ein Sammler gemacht hat, ist äußerst unwahrscheinlich.
Aber kennt jemand einen postdienstlichen Grund, warum die Nummer eines MR unkenntlich gemacht werden sollte?
Hat jemand von Euch einen solchen Stempel schon gesehen oder hat eine Erklärung dafür?
Beste Grüße
Will