Liebe Freunde,
private Stempel, die postalische Aussagen treffen, sind zumindest in Preußen selten zu finden.
Hier ein Brief von 1856 aus Berlin nach Ulm mit einem privaten Franco-Stempel.
Auf der Rückseite befindet sich dann noch ein besonderer Absenderstempel. Einen solchen mit einstellbarem Datum hatte ich auch noch nicht.
So kann man endlich mal eine Ganzsache, die typischerweise keinen Inhalt mehr haben, genau datieren. 
Viele Grüße
Michael
Lieber Michael,
ein ausgezeichnetes Beispiel und Vortragsstück, wie man es sich nur wünschen kann. Und ja, viele habe ich auch nicht gesehen, zumal ja schon die Stempelfarbe blau klar indiziert, wer den Franco-Stempel abgeschlagen hatte. Wundervoll! 
Hallo Michael,
das habe ich aus so früher preußischer Zeit auch noch nicht gesehen. Den hätte ich mir auch nicht entgehen lassen.
Dieter
Lieber Michael,
Glückwunsch zu diesem Sahnestück. Besonders interessant ist ja der rückseitige Absenderstempel. 
Lieber Michael,
der Postbeamte in Berlin hatte sicherlich nicht so viel Zeit.
Liebe Freudne,
dann hätte ich noch diesen, bei dem der Absender für seine beiden Stempel die rote Farbe wählte.
Viele Grüße
Michael
Michael, Schöne Belege zeigst du, Rot kommt immer gut, dann noch auf Oktogon
Wunderbar, ein echter PO-Traum. 
ein hammerschöner Brief! Meinen Glückwunsch!
Hier jetzt ein Beleg, der zeigt, dass die Firma Mende in Frankfurt / O. (siehe vorigen Beleg) an manchen Tagen auch blau stempelte:
Leider nicht so schön wie die vorigen Belege, aber vielleicht finde ich noch was ...
Viele Grüße
Michael
Lieber Michael,
ein superschönes Paar, Glückwunsch.
Lieber Michael,
der Recommandiertstempel scheint recht verbreitet gewesen zu sein. Auf Belegen eines Chemnitzer Unternehmens ist er ebenfalls zu finden:
Liebe Grüße
Jürgen
Liebe Freunde,
wunderbare Beispiele und wenn Absender öfters mal mit Wechseln zu tun hatten, konnte sich die Anschaffung eines solchen Stempels schon lohnen. Nur gab es das wohl nicht sooo häufig, daher ist jeder Brief etwas Besonders.
