Muster ohne Werth in den Postverein

Boah Ewald,

... quäl mich doch nicht so....

Bayern-Nerv

Volker

... sehr schöner Brief, Ewald - aber erlaubt war, was notwendig war und wenn man den Brief zuerst addressierte und dann feststellte, dass man keine 9 Kreuzermarken mehr hatte, kam das Schmuckstück dabei heraus.

Zitat von bayern-nerv

... quäl mich doch nicht so....

Warum, brauchst du noch den gMR 19 auf Mehrfachfrankatur?

Mann Dieter,

das Stück ist .... ja, ein must-have ....

Schöne Grüße

Volker

Hallo Ewald,

deine Mustersammlung ist unschlagbar und hat erstklassige Stücke.

Eine Kleinigkeit zum Thema kann ich auch zeigen.

Gruß

Udo

Hallo Sammlerfreunde.

Schweinfurt - Schleusingen (gelegen mitten in Thüringen, aber zu Preußen gehörig) vom 19.10.1860.

"Anhängend Muster ohne Werth". Lt. Briefinhalt bestand das Muster aus Antimonium.

Aufgabe bei der Bahnpost.

Gruß

bayernjäger

Hallo Sammlerfreunde,

Schweinfurt - Triest

"Anhängend Probe ohne Werth"

Gruß

bayernjäger

... sehr schmuck ...

+1

Hallo Sammlerfreunde,

Mustersendung der 2. Gewichtsstufe in die 1. Entfernungszone im DÖPV.

Reckendorf - Gräfenthal vom 10.11.1861

Handschriftliche Vermerke "anhängendt eine Probe Hopfen ohne Werth" und "2 7/10 Loth mit Muster".

Gruß

bayernjäger

... da hast du aber eine Oberrosine aus dem Ärmel gezogen - wow, Dreierstreifen aus der Bogenecke/Unterrand, dazu nach Österreich (wobei das Muster selbst über 3 Loth gewogen haben muss) und das alles dann noch in sehr schön - großes Kino Ewald, großes Kino.

Nicht so eindrucksvoll wie der vorige Brief, aber sehr ungewöhnlich:

Recommandierter Postvereinsbrief in den 3. Entfernungsbezirk mit 2 7/8 Loth Gewicht.

Es kann sich nur um eine Mustersendung handeln, wenn man davon ausgeht, daß korrekt taxiert worden ist.