Brustschilde - Poste Restante

  • Hallo Andreas,

    Glückwunsch zu deinem Beleg 8o .ich hatte bei diesem zu lange gezögert....aber er ist beim richtigen gelandet.^^ Ich dachte, du schaust in Ägypten mal nach Brustschild p.r. Briefen dorthin.....nichts gefunden???

    Liebe Grüße von pappnase Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Admin-M (8. September 2023 um 11:40)

  • Haha... nach Aegypten gibt es ganze 23 (registrierte) Briefe der BS Zeit... zwei davon habe ich schon. Ich wuerde mich ueber einen Emil Kalb nach Alexandrien freuen, ich weiss es gibt mindestens einen aus der BS Zeit. Aber p.r. muesste ich mir wohl selber "stricken"

    Liebe Gruesse

    Andreas

  • Haha... nach Aegypten gibt es ganze 23 (registrierte) Briefe der BS Zeit... zwei davon habe ich schon. Ich wuerde mich ueber einen Emil Kalb nach Alexandrien freuen, ich weiss es gibt mindestens einen aus der BS Zeit. Aber p.r. muesste ich mir wohl selber "stricken"

    Liebe Gruesse

    Andreas

    Hallo andreas,

    Ich denke an den Kalb gibt es einige,hauptsächlich mit der Nr.27,soweit ich mich erinnere....dann hast du nach agypt bereits 2 mehr als ich...🙃

    Schauen mer mal was rehme so bringt

    Gruss von der pappnase andreas

  • Einen wunderschönen guten Abend miteinander,

    Heute habe ich etwas nicht alltägliches vom Paketdienst bekommen....1x grün, kleiner Schild. Von Frankfurt am 3.7. als Ortsdrucksache aufgegeben, "hier"gestrichen und p.r. nach Danzig weitergeleitet. Dort am 6.7 wiederum p.r. weitergeleitet nach Bischofswerder. Das p.r am Oberrand bezieht sich auf das gestrichene Danzig unten. Schriftbild und Farbe passen zusammen. Auch der Inhalt lässt sich mit Freude betrachten. Gründungsschreiben der dt.Effekten und Wechselbank mit den Originalunterschriften, m.E jedoch gedruckt. Hoffe richtig interpretiert zu haben, und auch Danzig richtig bestimmt zu haben....

    Liebe Grüße von der pappnase Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Admin-M (8. September 2023 um 11:43)

  • Drucksache mit p.r. ist selten.

    Weitergeleitete DS mit p.r. ist sehr selten.

    DS p.r. mit Weiterleitung p.r. ist äußerst selten.

    Da hast du eine Oberrosine geschnappt - dazu innen wie außen granatenhaft und mit so vielen Unterschriften habe ich noch keine DS gesehen. Congrats! :love: :love: :love:

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Danke schön Ralph. Hab mich auch gefreut. Es muss mehrere dieser Belege geben, wenn ich den Vermerk links unten #7 auf der Vorderseite sehe. Mir will nur nicht ganz in den Kopf, dass diese DS für lumpige 1x durch halb Deutschland gelaufen ist, und dies als aufgegebene ORTS-DS....

    Liebe Grüße von der pappnase Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Admin-M (8. September 2023 um 11:43)

  • Hallo Andreas, der geisterte ja schon laenger rum... hatte mich immer drum gedrueckt. Jetzt weiss dass er gut aufgehoben ist. Auf die Frage an den Auktionator ob die Unterschriften echt waeren (oder wie oft gedruckt), sagte er "echt". Stimmt das? Aus Neugier...

    viele Gruesse

    Andreas

  • Hallo Andreas, der geisterte ja schon laenger rum... hatte mich immer drum gedrueckt. Jetzt weiss dass er gut aufgehoben ist. Auf die Frage an den Auktionator ob die Unterschriften echt waeren (oder wie oft gedruckt), sagte er "echt". Stimmt das? Aus Neugier...

    viele Gruesse

    Andreas

    Hallo Andreas,

    Sie sind meines Erachtens ECHT....Echt gedruckt. Einfach zu schön, um geschrieben zu sein. Werde den Beleg zum nächsten Vereinsabend mitnehmen, der ein oder andere hat ne größere Lupe. Deine Krupp -PK geht morgen raus, so als kleine Info... ;)

    Liebe Grüße von der pappnase Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Admin-M (8. September 2023 um 11:45)

  • Hallo Pappnase Andreas,

    ich gehe davon aus, daß die Unterschriften gedruckt sind. Ab wann diese Verfahren möglich waren weiß ich allerdings nicht.

    Gruß aus Uedem

    Dieter

    Hallo Dieter,

    Dies beschäftigt mich nun schon den ganzen Arbeitstag. Wie ich oben schon angeführt hatte, sehe ich diese auch als gedruckt an. Nur, wie sollte das gehen in der damaligen Zeit. Auch wenn der Absender alle Geldhäuser angeschrieben hätte, einen Graveur diesbezüglich beauftragen??? Wegen vielleicht 1000 oder 2000 Kopien?... ich habe keine Idee X/ außer den Beleg in ein Wasserbad zu legen, um zu schauen, ob sich an den Unterschriften etwas tut :pinch: :thumbdown:

    Abendlichen Gruß an alle von der pappnase Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Admin-M (8. September 2023 um 11:46)

  • Danke schön ralph für den link.du hast halt auf alles eine Lösung zur Hand....Habe die Technik nun 3x durchgelesen ,auch verstanden,oder auch nicht...mein Beleg ist jedoch nicht aus Seidenpapier,und auch kein aufgeklebtes Seidenpapier....muss das morgen früh nochmal genauer lesen....bin heute zu kaputt...und muss noch 2 Emails schreiben...

    Gute Nacht sagt die pappnase andreas

  • Liebe Freunde,

    das waren nicht die Originalunterschriften der Chefs, sondern sie waren nur vervielfältigt. Wie das ging?

    Vedi sotto:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kopierpresse

    Ralph, you made my day!!! Ich war bei der Erfindung und Verbreitung der Schreibmaschine natuerlich auf das Karbonpapier gestossen, mit dem gleich beim Schreiben mehrere Kopien machen konnte und dies somit den Beruf "Schreiber" aufloeste, aber diese Kopierart kannte ich noch nicht. Super wertvoller Hinweis! LG Andreas

  • Danke schön ralph für den link.du hast halt auf alles eine Lösung zur Hand....Habe die Technik nun 3x durchgelesen ,auch verstanden,oder auch nicht...mein Beleg ist jedoch nicht aus Seidenpapier,und auch kein aufgeklebtes Seidenpapier....muss das morgen früh nochmal genauer lesen....bin heute zu kaputt...und muss noch 2 Emails schreiben...

    Gute Nacht sagt die pappnase andreas

    Hallo Andreas, wenn Du noch mal genau liest verstehst Du es. Das Seidenpapier diente sozusagen als Karbonpapier... Dein Brief musste nur mit der richtigen Tinte geschrieben sein, aber auf normalen Papier (so auch die Kopie war auf normalen Papier LG Andreas

  • Moin,

    aber mit dem angegebenen Verfahren waren ja nur 3, mit vielen Kniffen max. 20 Kopien möglich, das Schreiben war aber sicherlich in deutlich höherer Auflage gedruckt!

    Grüße

    Uli