Lieber Dieter,
Typ I: äußere und innere Rahmenlinie sind unbeschädigt,
Ty II: äußere Rahmenlinie beschädigt, innere Rahmenlinie unbeschädigt,
Typ III: äußere und innere Rahmenlinie beschädigt.
Halte Dich daran und Du kannst die Typen i m m e r unterscheiden.
Die Abb. im MICHEL sind nur Beispiele. Die tatsächlichen Beschädigungen können unterschiedlich aussehen.
Schau Dir einfach mal in diesem Thread mehrere Marken an und Du weißt, was ich meine.😁
Beste Grüße
Will
Ok, ich werde Urlaub nehmen und die vorigen 55 Seiten durcharbeiten. Alternativ: bei Volker Espresso testen. 
Dieter
Hallo liebe Freunde,
in einem komplett erworbenen alten Auswahlheft fand ich dieses Exemplar hier....
auf den ersten Blick ..... oh, schön OMr. 862 von Steppach Of. ........
aber meine Pinzette hat sofort Einspruch eingelegt, denn es handelt sich um einen "frisierten" 598 von Würzburg .....
das Teil taugt nur noch zu Demozwecken....
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
... da hat einer schlecht "frisiert" - gut, dass du es gesehen hast. 
Hallo Sammlerfreunde,
ein waagrechtes Paar der 5aa (geprüft Sem) auf großem Briefstück mit diversen Nebenstempeln.
Es handelt sich um den Teil eines über Frankreich beförderten Briefes nach Nordamerika.
Kann jemand anhand der Stempel bestimmen, wie sich das ursprüngliche Franko zusammensetzen könnte und welcher Weg bzw. Postvertrag hier zur Anwendung kam?
Gruß
bayernjäger
... via Frankreich 24x (aus der Pfalz 18x) über Le Havre bis 7,5g ab 1.10.1851 in Marken.
Hallo Ralph,
vielen Dank.
Ich habe nebenbei eben noch etwas in den alten Rundbriefen gestöbert.
Sieht wegen des 7cts-Stempels aus, als ob der Brief mit einem Handelsschiff befördert wurde.
Anscheinend kein häufiger Laufweg.
Gruß
Udo
... das ist sooo geil hier im Forum ....
... ja, war der günstigste Laufweg, aber halt auch der langsamste, weil Briefe auch mal ein paar Wochen in Le Havre liegen bleiben konnten - das musste man hinnehmen.
Das Pendant dazu findest du als Frontbrief von Achim Helbigs Buch aus Bad Bergzabern - da aus der Pfalz mit 18x voll frankiert.
Lieber Ralph,
was ist ein Frontbrief ?
Danke dir
Andreas
Lieber Andreas,
der Tim war schneller als ich ...
...denn das Buch war und ist für mich der Einstieg für alles, auch wenn ich es dreimal lesen musste, bis der Groschen endlich gefallen war.
LG
Tim
Auch ich würde mich über eine Erklärung des Begriffes Frontbrief freuen oder eine Angabe, auf welchen Seiten etwas zu finden ist. Das Buch hat schließlich etwas mehr als 50 Seiten. 
Dieter
Lieber Dieter,
wenn ein Buch einen Einband hat, den ein Brief vorne ziert, nennt man das den "Frontbrief"; wenn ein Brief hinten auf dem Einband gezeigt wird, nennt man das "Rückbrief", wie Frontblatt, Frontseite, Rückseite usw..
Unter Bayern-Frankreich-USA wirst du die notwendigen Fakten dort finden. Das Buch sollte man routinemäßig lesen, nicht nur ein Mal. 
Hallo ihr beiden,
ihr mögt mich für begriffsstutzig halten, aber den Ausdruck habe ich nicht auf das Bild der Vorderseite eines Buches bezogen, Ende Oktober können wir das in einer ruhigen Minute - falls es die gibt - bereden.
liebe Grüße
Dieter
...nee Dieter, darüber werde ich mich mit Sicherheit nicht mit Dir unterhalten, denn es gibt weitaus Wichtigereres zu erklären , als etwas, das vollkommen eindeutig daherkommt.
Nix für ungut, frag wenn`s Dir so wichtig is Dietmar, der is Verleger, der kennt den korrekten Begriff 100pro
LG
Tim
Hallo ihr Lieben , huihuihui... was ist denn hier gerade abgegangen
Das Buch habe ich natürlich!
Trotzdem wusste ich so "aus der Hüfte" nicht, was ein Frontbrief ist..... habe hier halt noch so Sonderaufgaben wie Kindererziehung und so... lese mich ein.
Danke für euren vielfältigen tipp ( falls mal jemand einen einzähligen Plural braucht.... dies ist einer!)
Entspannte, abgekühlte Grüße ( die nächsten Tage werd heiß!!)
Andreas
Ralph..... du wirst es angenehm kühl haben
gerade nochmal so richtig über den Thread gescrollt...
Man, solche Fachwörter....
... wir sind halt vom Post - Fach ...
