Der Deutsche Krieg 1866

  • Hallo VorphilaBayern,
    ein sehr interessanter Brief!
    Wie bayern klassisch richtig schrieb, ging der Feldpostbrief von "Preußen an Preußen". Prag war bereits am 8.7.66 von preuß. Truppen besetzt worden, und das (1.) preußische Reserve-Korps, dem der Empfänger des Briefes angehörte, lag dort zur Wahrnehmung von Besatzungsaufgaben.

    Beste Grüsse vom
    µkern

  • Hallo,
    diese Korrespondenz zwischen der Stadtverwaltung von Orb und dem Quartiermeisteramt des Königl. Württembergischen 1. Infanterie-Regiments Königin Olga konnte ich in Aschaffenburg vom lieben VorphilaBayern erwerben.
    Ich mach´s mir mit der Beschreibung einfach - siehe erstes Bild...

  • Hallo,

    offenbar wurde selbst nach Ausbruch des Krieges noch Post von Sachsen durch Preußen über Forbach nach Frankreich befördert. Am 16.6. waren die Preußen in Sachsen und am 23.6. in Böhmen einmarschiert.
    Der hier gezeigte Brief wurde an selbigem Tag in Limbach bei Chemnitz aufgegeben und ohne größere Beeinträchtigungen via Forbach spediert; am 27.6. erreichte er Paris.
    http://www.ebay.de/itm/Altdeutsch…=item5410dc96ab

    • Offizieller Beitrag

    offenbar wurde selbst nach Ausbruch des Krieges noch Post von Sachsen durch Preußen über Forbach nach Frankreich befördert


    Hallo mikrokern

    Du hast jetzt eine gute Sammlung und Übersicht.

    Wie ist dein Eindruck - waren die Briefe abgeschickt vor was auf die Strecke passiert war, oder vielleicht erst wenn es wirklich Probleme auf die Strecke gab?


    Mein Eindruck wenn es um die Zeit der Revolutions- und Napoleonische Kriege ist dass es gelaufen war bis zum letzter Möglichkeit und dass Briefe nicht wegen mögliche Probleme zurückgehalten waren. Diese verspätete Reaktionen gabe es aber auch wenn die Probleme sich gelöst hatten. Mit Probleme meine ich unterschiedliche kriegsbedingte Erieignisse die den Postbeförderung berühren konnte.
    Meine Eindrucke ist aber von relativ geringe Umfang, noch.

    Viele Grüsse
    Nils

  • Wie ist dein Eindruck - waren die Briefe abgeschickt vor was auf die Strecke passiert war, oder vielleicht erst wenn es wirklich Probleme auf die Strecke gab?

    Hallo Nils,
    das ist eine gute Frage, die auch nicht befriedigend beantworten kann. Der Brief ist ein Indiz dafür, dass es durchaus noch Postbeförderung nach Okkupation durch feindliche Truppen gab, sowohl aus der Stadt des Absenders wie auch auf den eigenen und eben auch "feindlichen" Eisenbahnlinien. Die Voraussetzung dafür ist nicht nur die Kooperation mit der Besatzungsmacht (hier Preußen), sondern auch die Existenz funktionierender Transportwege für zivile Belange (Stichwort "Kriegsumleitung" für die Post). Alles nicht selbstverständlich im Krieg...
    Es gibt eben auch Belege aus dem 66er Krieg, die leitwegmäßig schon frühzeitig die Vermeidung feindlicher Eisenbahnlinien dokumentieren. Die genaue, für die Beförderung maßgebliche Ursache dürfte heute sehr schwer feststellbar sein; vermutlich wurde hier "case by case" entschieden, wofür die unterschiedliche Handhabung und auch Verfügbarkeit von Transportmitteln und Verbindungen spricht.

    Beste Grüsse vom
    µkern

  • Liebe Freunde,

    wenn ich auf das Datum des Briefes und die Besetzung Sachsens durch Preußen sehe, dann denke ich, dass hier nichts im Vergleich zu der Friedenszeit anders lief.

    Sachsen hätte den Brief nach ein paar Meilen Weges eh an Preußen abgeliefert, weil Preußen für die Leitung nach Frankreich über Forbach zuständig war. Im Prinzip hat Sachsen nur die Marken verkauft und alles andere Preußen überlassen.

    Schön, wenn man so etwas auch mal in der engen Kriegszeit dokumentieren kann. :P:P

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo bayernjäger,

    interessanter Brief aus der heißen Kriegsphase im Juli 1866, erinnert mich an den unter post #838 gezeigten Brief von Hof nach Eybau (bei Löbau), ebenfalls vom 13.7. Neukirchen bei Adorf liegt unweit von Chemnitz, sodass die Angaben meiner Beschreibung auch hier weitgehend zutreffen:
    "

    Interessant ist die
    kurze Laufzeit - fast wie zu Friedenszeiten! Die Eisenbahnverbindung
    Hof-Leipzig war seit Mitte Juni 1866 unterbrochen, sodass die Standardroute
    Hof-Leipzig-Dresden-Löbau Mitte Juli nicht zur Verfügung stand (Verbindung
    Hof-Plauen-Werdau erst ab 3.8. wieder für die Postbeförderung bedient).


    Der Brief wurde wohl
    durch Böhmen spediert, wobei entweder die Route
    Hof-Eger-Karlsbad-Schwarzenberg-Zwickau-Leipzig-Dresden-Löbau genommen wurde
    (Schwarzenberg-Zwickau-Leipzig war ab 13.7. wieder befahrbar). Alternativ wäre
    auch Hof-Eger-Karlsbad-Annaberg-Chemnitz-Riesa-Dresden-Löbau denkbar. Aufgrund
    fehlender Durchgangsstempel ist der Leitweg leider nicht beweisbar; dass der
    Umweg über die Nordwestecke Böhmens genommen wurde - mit der Folge eines
    zusätzlichen Beförderungstages - steht aber wohl außer Frage."


    Ich halte die Beförderung Deines Briefes über Böhmen, also Nürnberg-(Hof)-Eger-Karlsbad-Annaberg für am wahrscheinlichsten, da von hier eine Verbindung nach Chemnitz und somit auch nach Adorf bzw. Neukirch bestand.
    Lese ich Ausgabe am 18.7. auf der Siegelseite?

    Beste Grüsse vom
    µkern

    Einmal editiert, zuletzt von mikrokern (12. Oktober 2014 um 16:56)

  • Hallo in die Runde,

    interessant ist auch, dass die Marken erst mit dem OMR entwertet wurden und danach mit dem Zweikreiser von Nürnberg.....

    bayernjäger: Ein wirklich toller 1866 Brief, den Du da an Land gezogen hast :thumbup:

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Lieber bayern-social,

    das hat aber nicht mit 1866 zu tun, sondern ist eine sog. Duplex - Entwertung, die wir von Nürnberg häufiger mal finden, wenn mehrere 1x Marken verklebt wurden.

    Auf solch einem seltenen Brief natürlich nicht gerade wertmindernd. ;)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo,

    diesen im hessischen Friedberg am 15. Juli 1866 für einen Geldbrief über 20 Gulden gezogenen Postschein möchte ich heute vorstellen.
    Rückseitig wurde noch vermerkt „Derseitige zwanzig Gulden wurden der Weckesheimer Gemeindekasse auf Rubr[ik] 129 für 1866 in Ausgabe kontiert. Weckesheim am 15. Juli 1866, Großherzogliche Bürgermeisterei Weckesheim…“
    M.E. handelt es sich um den Einlieferungsschein für einen Geldbetrag, der von der Gemeinde Weckesheim zugunsten im Kriege befindlicher Söhne des Ortes eingezahlt wurde, wobei 5 Gulden pro Soldat ein realistisch anzunehmender Betrag sein dürfte:
    Dazu aus http://www.muehltal-odenwald.de/geschich/nr/mi…neuzt/19_7.html für den Ort Nieder-Ramstadt und den Krieg 1870/71: „…Aus der Gemeinde Nieder-Ramstadt zogen 36 Einwohner als Soldaten ins Feld, 8 Bürger waren als »Ökonomiehandwerker«, Schreiner, Schneider, Schuster usw. in Garnison. An die im Felde stehenden Soldaten wurden aus der Gemeindekasse je 5 Gulden als Unterstützung gesandt. Auch erhielt jeder Soldat ein Paar Strümpfe, Pulswärmer und anderes...“
    Ähnliches ist aus der Dorfchronik für Waschenbach zu lesen: „Auch 1860 musste Waschenbach 20 Gulden für „im Feld stehende Soldaten“ aufbringen. Den gleichen Betrag kosteten 1866 die vier Waschenbacher Soldaten, die im „Deutschen Krieg“ eingesetzt waren…“ (aus http://www.muehltal-odenwald.de/geschich/wa/obrigkeit.html)
    Für den Ort Buseck liest man „…Im Kriege 1870-71 wurden 75 Leute einberufen, von denen aber nur etwa 50 ins Feld rückten. Die Gemeinde bewilligte diesen Soldaten je 5 Gulden Unterstützung und auch die Familien wurden mit Unterstützung bedacht…“ (aus http://www.buseck-online.de/grobu-heimatbu…ch-komplett.pdf)
    Und schließlich für Walsdorf: http://www.walsdorf-taunus.de/vereine/bvw/bu…rbrief_21.htm#5 Gulden Kriegsbeisteuer:
    „Als im Juni 1866 der Krieg zwischen Preußen und Österreich ausbrach, dienten aus Walsdorf 11 Soldaten und 2 Sergeanten aktiv beim nassauischen Militär. ..Wie aus der Beschlußvorlage für die Sitzung des Gemeinderates vom 10. Juli 1866 hervorgeht, hatten diese um eine Unterstützung aus der Gemeindekasse für den Feldzug angesucht. Der Gemeinderat kam zu dem Entschluß, daß jedem Soldaten "bis auf die zwei Sergeanten" je 5 Gulden bewilligt werden sollten und daß diese Summe mit Genehmigung des Bezirksrates sofort aus der Gemeindekasse ausbezahlt werden sollte. Die Gemeindeversammlung sprach sich am 13. Juli 1866 ebenfalls für eine Unterstützung in dieser Höhe aus. Das herzogliche Amt in Idstein legte den Beschluß auch den Mitgliedern des Amtsbezirksrates "zur gefälligen Begutachtung" vor… Alle erklärten sich mit dem Beschluß einverstanden; vier Räte plädierten jedoch dafür, auch den Sergeanten 5 Gulden zu zahlen. Es wäre eine Härte, schreibt A. Grimm, "diese beiden zu übergehen, denn es sind Bürgersöhne der Gemeinde Walsdorf, so gut wie die anderen und haben jedenfalls, weil sie arm sind, einen Einstand gemacht", d.h. einen Antrag gestellt. Lindenborn meint: "Da jeder Soldat, sey er Gemeiner oder Chargierter im Krieg sein Blut für sein Vaterland opfert, so betrachte ich diese Unterstützung nicht sowohl aus Armuths-Rücksichten, sondern vielmehr soll dieselbe eine Liebesgabe der Gemeindeangehörigen für Erfrischungen in der Campagne seyn, und kann nur den guten Willen unterstützen" . Alle Soldaten und die Sergeanten erhielten die 5 Gulden Kriegsbeisteuer…“

    Im Unterschied zu woanders gezeigten Bareinzahlungsbelegen zugunsten im Felde stehender Soldaten (s. 18660727_Bare Einzahlung Plochingen Ulm Feldpost, und auch hier: Der Deutsche Krieg 1866, post #179) ist hier kein personalisierter Empfänger (also Soldat oder Regiment), sondern das (hessische) Kriegsministerium in Darmstadt angegeben.

    Ich kann nicht sagen, ob im Großherzogtum Hessen anders als in Württemberg verfahren wurde und die finanzielle „Kriegsbeisteuer“ an die Soldaten der jeweiligen Gemeinde pauschal an das Kriegsministerium in Darmstadt überwiesen wurde (welches dann wohl für die Weiterleitung verantwortlich war), oder ob der Betrag von 20 Gulden mehr im Sinne einer Gemeindeabgabe für Verpflegung, Ausrüstung der Soldaten etc. „pauschalisiert“ zu entrichten war, ungeachtet konkret benannter ausgerückter Gemeindemitglieder und ihrer Regimenter.

    Wer kann dazu etwas sagen?

  • Hallo Mikrokern,

    aus dem Buch von Walter Rosenwald, "die Herzogl.Nassauische Brigade im Feldzug 1866" kann ich zumindest mit konkreten Gehaltsangaben dienen, falls die Dir helfen:

    Die Jahresgehälter beliefen sich auf 60Gulden, 50Kr. für den Sergeant, 54Gulden 45Kr für den Stammsoldaten und 27Gulden 27Kr für den Rekruten, ein General erhielt 4000Gulden plus 1000Gulden Funktionsgehalt.
    (zum Vergleich ein Regierungsrat erhielt 1600-2200Gulden ein Arzt 1200-1500Gulden)

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • aus dem Buch von Walter Rosenwald, "die Herzogl.Nassauische Brigade im Feldzug 1866" kann ich zumindest mit konkreten Gehaltsangaben dienen, falls die Dir helfen:


    Hallo Bayern Social,

    die Gehaltsangaben galten für Stammsoldaten; die Mehrzahl der Im Feld stehenden "einfachen" Soldaten war jedoch kurzfristig aufgeboten worden und ausgerückt, ohne vergleichbares Gehalt,weshalb diese permanent unter Geldmangel litten mit der Folge, dass sie häufig von ihren Heimatgemeinden finanziell unterstützt wurden.

    Beste Grüsse vom
    µkern

  • Liebe Freunde,

    ich denke auch, dass die dislocirten Soldaten damals arme Schweine waren, jedenfalls in der Masse. Ohne Unterstützung von zu Hause ging da wohl schon nach wenigen Tagen gar nichts mehr und Kosten hat man natürlich auch im Krieg.

    Heute zeige ich einen Portobrief aus Leipzig vom 31.7.1866 nach Wohlen im Aargau in der Schweiz. Der Absender zahlte nichts, dafür der Empfänger umso mehr, nämlich 80 Rappen = 24 Kr.. Als Brief über 1 bis 2 Loth bekam Sachsen 18 Kr. (6 Ngr. = 60 Rappen) und die CH 6 Kr. (2 Ngr. = 20 Rappen).

    Interessant ist vor allem die Siegelseite. In Friedenszeiten wäre er über Bayern geschlossen der badischen Bahnpost zuspediert worden. Das war hier definitiv nicht so, denn er wäre ja über Hof Richtung Würzburg gelaufen und das wäre damals wohl das dümmste, was man hätte machen können und dumm waren unsere Altvorderen nicht.

    Ich nehme an, man übergab ihn der preußischen Post, die ihn über Magdeburg und Köln geschlossen via Baden der Schweiz zukartierte. Hierfür spricht auch der Stempel der CH - Bahnpost "Basel - Olten", denn Preußen gab seine Post immer an Baden, nicht an Württemberg und schon gar nicht nach Bayern, wenn es Richtung Westschweiz ging.

    Am 31.7.1866 in Leipzig versandt, kam er am 3.8. bei der Bahnpost Basel - Olten an, also ca. 2 Tage später, als in Friedenszeiten. Am 4.8. wurde er dann endlich zugestellt.

    Für mich noch interessanter ist der Inhalt, den ich hier transkribieren möchte:

    "Aus Ihrem Geehrten vom 26. ds (dieses Monats, also Juli 1866) haben wir ersehen daß unser Brief vom 14. ds (dieses Monats, als Juli 1866) mit welchem wir Ihnen bereits Conto Corrent und Spesen Nota übermachten, nicht in Ihren Besitz gelangt und daher jedenfalls verloren gegangen ist.
    Wir überreichen Ihnen daher inliegend Copie desselben und fügen zugleich noch einmal Conto Corrent und Spesen Nota bei, welcher Sie sich nun gefl(issentlich) bedienen wollen."

    Nun wissen wir auch, warum der Brief doppelt schwer war - eine komplette Abschrift des verloren gegangenen Briefes vom 14.7.1866 nebst Anlagen war halt schwerer, als 1 Loth.

    Ich habe viele Jahre lang gesucht, um einen Brief zu finden, der einen Nachweis über einen Briefverlust in der Kriegszeit zeigt; dass er mal so hübsch aussehen würde, hätte ich aber nicht geglaubt. :P:P

  • Lieber bayern klassisch,
    zwei Bemerkungen seien mir zu Deinem interessanten Brief im heißen Kriegsmonat Juli gestattet.

    Interessant ist vor allem die Siegelseite. In Friedenszeiten wäre er über Bayern geschlossen der badischen Bahnpost zuspediert worden. Das war hier definitiv nicht so, denn er wäre ja über Hof Richtung Würzburg gelaufen und das wäre damals wohl das dümmste, was man hätte machen können und dumm waren unsere Altvorderen nicht.

    Die Leitung von Leipzig über Preußen und Baden in die Schweiz und eben NICHT via Hof und Bayern war weniger eine "gscheite" Wahl der besten Option, sondern schlichtweg der nicht zur Verfügung stehenden Verbindung Leipzig-Hof geschuldet, die erst ab dem 2.8.66 wieder offen war. Man konnte also gar nicht anders verfahren als den Brief über Preußen spedieren.

    Ich nehme an, man übergab ihn der preußischen Post, die ihn über Magdeburg und Köln geschlossen via Baden der Schweiz zukartierte. Hierfür spricht auch der Stempel der CH - Bahnpost "Basel - Olten", denn Preußen gab seine Post immer an Baden, nicht an Württemberg und schon gar nicht nach Bayern, wenn es Richtung Westschweiz ging.

    Die Leitung über Köln halte ich Ende Juli für eher unwahrscheinlich (die Behinderungen aufgrund des "Hannover-Feldzugs" gab es nicht mehr). Ich glaube eher an die Route Leipzig-Kassel-Frankfurt (und von dort über Baden), da Frankfurt bereits zwei Wochen von preußischen Truppen besetzt war und die Beförderung von Post aus Preußen bzw. dem Norden nach Süden - und insbesondere ins nicht-feindliche Ausland - im geschlossenen Paket m.E. keine bedeutende Verzögerung erfahren haben dürfte.

    Beste Grüsse vom
    µkern

    Einmal editiert, zuletzt von mikrokern (5. November 2014 um 18:43)