Zierstempel

  • Hallo,


    Fingerhutempel habe ich hier noch nicht gesehen. Ich kann leider nur diesen einen von DEGGENDORF zeigen.


    Gruss


    senziger

  • Hallo senziger,


    das ist ein sehr schönes Stück, aber es ist ein kleiner Zierstempel, kein Fingerhutstempel. Kannst du den Titel des Threads ändern?


    Ich stelle morgen mal ein paar Zierstempel und Fingerhutstempel hier ein - der Unterschied wird dir dann schnell klar. :)


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo senziger,


    wie versprochen zur Veranschaulichung je 2 Briefe mit späten Fingerhut- und Zierstempeln. Ich hoffe, sie gefallen dir auch ein wenig.


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    Fingerhutstempel von U(nter)peissenberg vom 13.9.1867 nach Weilheim


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    Fingerhutstempel von Gefrees vom 13.11.1869 (mit vergessenem LBT - Stempel von Körnbach) nach Bischofsgrün.


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    Zierstempel der Type 18b von Aichach vom 8.6.1869 nach Schorndorf in Württemberg.


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    Zierstempel von Eichstädt der Type 18a vom 27.8.1872 auf Portobrief für 7x nach Neuburg an der Donau.


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Freunde


    Nach etwas Ostern-Urlaub möchte ich auch etwas zeigen. Einige Briefe mit Zierstempeln habe ich die letzten Jahren zusammen gebracht. Es ist aber meistens Dienstbriefe, weil die einfach günstiger sind und die öfter angeboten werden als die Markenbriefe. Ich freue mich so wie so über den Vielfalt von der Stempelzeichnungen. :)


    Zum Beispiel hatte Petershausen zwei verschiedenen. Oder richtiger ein mit und ein ohne Verzierung. Zusammen werden die Stempeln weil.... ja, warum eigentlich?


    Bei Sem, Handbuch Kreuzerausgaben, sind die Stempeln als 22 mm Einkreiser gelistet, dann als Typ I, II, III und S.
    Bei Sem Stempelhandbuch und Rütger sind die Nummer nach Winkler im gebrauch als die Stempeln Typ 17, 18a, 18b und 18S.


    Hier zeige ich also ein Typ I oder 17 auf Armensache von Petershausen nach Freising in 1871 geschickt.
    Der zweite Brief mit Stempel Typ S oder 18S zeige ich einen Regierungssache von Petershausen nach Freising in 1869 geschickt.


    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo Nils,


    beide Briefe aus Petershausen sind sehr schön und gefallen mir. Dabei handelt es sich ja nach dem Sem-Katalog um auch vom Preis her recht gute Stempel.


    Der erste Stempel passt m.E. mit 19 mm Durchmesser auch genau so gut in die Rubrik (Spät-)Fingerhutstempel. Aber da hat Sem nur Stempel mit max. 18mm Durchmesser aufgenommen.


    Viele Ostergrüße
    bayern-kreuzer

  • Hallo bayern klassisch,


    auch Deine 4 Briefe mit Spätfingerhutstempen und Zierstempeln können sich sehen lassen. :D
    Sie zeigen ja sehr schön den Unterschied zwischen den eigentlichen Fingerhutstempeln und den kleinen Einkreisern.


    Ich habe jetzt nicht den Ergeiz, alle Stempel nach dem Sem-Katalog zusammen zu bekommen. Aber wenn ich schon mal einen schönen Abschlag finde, dann nehme ich ihn auch gerne mit - siehe Scan.


    Beile Grüße
    bayern-kreuzer

  • Hallo Bayern-Kreuzer,


    danke für die netten Worte. :) Ich habe sie noch zu Zeiten gekauft, als man gerne bereit war 100% des Katalogpreises und mehr dafür auszugeben. Wenn ich sie anschaue, machen sie mir immer noch viel Freude. Deine beiden sind aber auch herrlich - hier noch ein paar mehr, von denen ich annehme, dass sie nicht zum Abgewöhnen sind.


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    Windsheim, 3.11.1870, auf Regierungssache (interessant ist der Inhalt, demnach sich das Verfahren bis 1874 hinzog!).


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    Ansbach, 20.2.1873 in violett, auf Regierungssache nach Schweinfurt.


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    Ansbach, 5.3.1869, als Regierungssache per Chargé und Retourrecepisse nach Obernzenn.


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    Ansbach, Sondertype vom 3.3.1870 als Regierungssache nach Nürnberg.


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




    • Offizieller Beitrag

    Hallo bayern-kreuzer


    Auch du hast schöne Briefe :P :P



    Die Unterschiede zwischen Fingerhutstempel und die "kleine Einkreiser" sind wie ich es auch verstanden habe, nur die Grösse. Und die Grösse ist bei die meisten 22 mm, aber es gibt wie du schreibst auch 19, 20 und 21 mm Stempeln. Die Grössenausnahmen sind alle von Typ 1 ohne Verzierung + die Sondertypen.


    Bei der Velden Stempel gibt es aber Meinungsunterschiede die Rütger nennen. Weil ich selbst wenig Vergleichsmaterial habe, will ich keine starke Meinungen dazu haben. Ich zeige aber zwei Briefe aus Velden, ein ohne Verzierung aus 1870 und ein mit aus 1871. Der 1871 Brief ist kein Schönheit, ist nur für meine Stempelstudien gekauft.


    Nennen muss ich aber die rote Stempeln aus Velden, die alle wohl in 1869 abgestempelt waren. Die zeigen alle gute Verzierungen. Noch habe ich kein roter selbst in meine Sammlung. Es wird aber ab und zu einige angeboten - völlig überbewertet?


    Viele Grüsse
    Nils

  • ... und weil es so schön ist noch ein paar hinterher:


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    Wunsiedel Sondertype nur von dort bekannt, 17.6.1859 nach Redwitz.


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    Hofheim, 12.10.1867 nach Schweinfurt. Wer Lust hat, kann mal versuchen, hierüber Literatur zu finden. Viel Spaß!


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    Hier ist alles etwas besonderes: Parteisache (P.S.) auf versehentlich unfrankiert bzw. nicht taxiertem Brief von Hemau, 28.1.1870, im Ortsverkehr! Dazu die Stellschraube falsch, weil kopfstehend, eingestellt. Damals hatte der Ort ca. 1.500 Einwohner, war also keine Großstadt. Ortsbriefe sind entsprechen selten.


    [Blockierte Grafik: http://s3.imgimg.de/uploads/IMG00045106a0d6jpg.jpg]


    Kelheim, 6.8.1869, nach Abensberg.


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    Riedenburg, 5.2.1872, nach Paulushofen.


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo bayern klassisch,


    das erschlägt ja einen, was Du da wieder zeigst.


    Der Stempel von Hofheim (ohne Zierstück) ist bei Sem ja nicht aufgeführt. Der kennt nur den Typ III (mit anderer Verzierung).
    Bei Rütger findet er sich dann aber.


    Einen möchte ich auch noch zeigen - Frankenthal (mit Verzierung Rauten) nach Edenkoben. Rückseitig ist dann der Einkreiser von Edenkoben (ohne Verzierung) als Ankunftsstempel abgeschlagen. Und der blaue Abschlag des Dienstsiegels der Gefangenenanstalt Frankenthal macht ihn auch nicht hässlicher. :)


    Noch einen schönen Ostermontag wünscht
    bayern-kreuzer

  • Hallo Nils,


    deine beiden Briefe gefallen mir. :) Bei manchen hat man auch den Ziereinsatz aptiert, also weggenommen. Der rote Velden ist selten, aber die Sammler sind auch nicht häufig, die 1.000 Euro oder dergleichen bezahlen wollen. Ich würde da warten, das kommt alles wieder.


    Hallo kreuzer,


    ein Traumstück mit der weiteren Besonderheit, dass sich die Absendebehörde nicht oben auf der Vorderseite benannt hat, sondern einfach "Von" schrieb und ihr Dienstsiegel daneben abschlug. Das kenne ich nicht von jeder Behörde.


    Danke fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



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  • Liebe Freunde,


    Optisch kann ich zwar zu diesem Thread nicht allzuviel beitragen (siehe Anhang), da ich als Ziffernsammler nur alle paar Jahre einmal auf eine Marke mit diesem Stempeltyp treffe. Und einen Brief mit Quadratmarke und 22mm-Einkreiser habe ich in 40 Jahren überhaupt noch nicht gesehen.


    Aber zu den bisherigen posts muss ich einiges richtig stellen:



    • Der Terminus "Zierstempel" ist etwas unglücklich gewählt, da es Stempel des allgemein so bezeichneten Typs auch ohne Zierstück gibt. Rütger hat daher sein Werk schon 1976 ganz richtig "Zierstempel und kleine Einkreiser von Bayern" genannt. Noch treffender ist Sems Bezeichnung "22 mm- Einkreisstempel".
    • Die bisher hier gezeigten Stempel von Wunsiedel und Ansbach gehören nicht in diesen Thread, weil beide Stempel Sondertypen sind. Der Ansbacher ist zwar ein Einkreiser, aber mit 22 mm gibt es ihn gar nicht. Ende der 60er hat er 21 mm Durchmesser, später kommt er dann deutlich größer daher. Außerdem ist er vom gesamten Duktus völlig anders als der Typ für den sich der Begriff Zierstempel eingebürgert hat, eben der 22 mm-Einkreiser. Der Wunsiedler hat zwar ein Zierstück, ist aber ein Zweikreisstempel. Mit der gleichen Berechtigung könnten wir hier die Zweikreiser der den Oberpostämtern angeschlossenen Ämter (den Ausdruck "OPA-Stempel" wage ich aus Angst vor bayern klassisch hier nicht zu verwenden) anführen. Auch sie haben ein Zierstück, aber niemand kam jemals auf die Idee, sie Zierstempel zu nennen. Diese beiden Stempel jetzt in den Zierstempel-Topf zu werfen, führt nur zu Verwirrungen. Vom Wunsiedler kenne ich übrigens nur eine einzige Marke, die ihn als Entwerter zeigt.
    • Wer nun bei der Betrachtung des angehängten Albenblattes zu dem Schluss kommt, dass auch dessen Titel "Kleine Einkreisstempel mit Zierstück" ja dann wohl auch nicht ganz stimmen könne, hat recht. Das wird von mir bei nächster Gelegenheit auch korrigiert.


    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

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    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

    • Offizieller Beitrag

    Bei manchen hat man auch den Ziereinsatz aptiert, also weggenommen.

    Hallo bayern klassisch


    Es gibt sicher bei einige Orte aptierten Stempeln, aber gibt es Beispiele wo die Zierstücke zurückgesetzt geworden sind? Die Antwort von Rütger ist eine bestimmte Handhaltung bei die Abstemplung. Kann sein dass es richtig ist, aber warum dann der ganze Stempel sonst sehr deutlich ist, finde ich fraglich.
    Eine andere Antwort ist auch dass es hier zwei verschiedenen Stempeln gibt.


    Ich verlasse jetzt Velden ein Bisschen und zeige andere Briefe wo der Stellschraube oben zu sehen ist.


    Colmberg mal zwei, 1871 und 1872
    Grosslangheim 1875
    Obernzell 1871
    Rotthalmünster 1871


    Velden hat übrigens bei alle meine Briefe der Schraube oben. Vilsbiburg hat der Schraube unten.
    Was man auch ab und zu sehen kann ist dass die Abstand zwischen die Schraube und den Stempel etwas unterschiedlich sein kann.


    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo Nils,


    Ich bin sehr überrascht, dass Du gleich 5 Belege zeigen kannst, die die Stellschraube zeigen. Auch weitere Briefe in diesem Thread zeigen Spuren davon. Hast Du so viele Belege, aus denen Du auswählen kannst, oder kommen bei diesem Stempeltyp Abdrucke der Stellschraube überproportional oft vor, lag es als am Stempelgerät? Denn "normal" ist diese Häufigkeit nicht.


    Viele Grüße von maunzerle

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo manuzerle


    Zuerst ein herzlichen Dank fürs Zeigen dein aussergewöhnliche und einmalige Seite.
    Ganz Wild :P :P :P :P :P


    Ich stimme auch deine Fragen zu die Name von dieser Stempeln, oder genauer gesagt, welche Stempeln man als Zierstempeln rechnet oder "kleine Einkreiser". Es lässt sich aber ändern falls wir wünschen, auf jeden Fall in diesem Forum. ;)


    Die Stellscharauben sieht man bei diese Stempeln relativ oft. Die sind nicht schwierig zu finden, und muss an den Stempelgerät liegen. Ob es die Stempelgrösse sein kann, wage ich nicht zu Beurteilen, weil ich sehr wenige Briefe mit die kleineren Fingerhutstempeln habe.
    Die Stellschraube ist auch bei die Halbkreiser und der Typ 10 nicht sehr schwierig zu finden in mein Bestand. Aber nur sehr selten so deutliche Abschlage wie bei die hier gezeigte Zierstempeln.


    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo zusammen!


    maunzerle - wie immer, eine schöne Seite von Dir!


    nils - interessante Belege mit Stellschraubenabdruck!


    Von meiner Seite hier ein Zierstempel von Triesdorf.


    Schöne Grüße
    Bayern-Nerv Volker :whistling:

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    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein, denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)


    Bayernfarbenvielfaltverrückt - warum nicht?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo bayern-nerv


    Eine schöne Abstemplung auf den Dienstbrief :)


    Ich habe Lust zwei Briefe aus Kempten zu zeigen die zwei verschiedenen Verzierungen haben. Wie gross die Unterschied eigentlich ist kann man wohl diskutieren, aber Sem und Rütger listen die zwei als verschiedenen.


    Zuerst der Typ I aus 1873
    Dann Typ II aus 1874
    Dann mal blau aus 1873 Typ ?


    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo in die Runde,


    das sind ja herrliche Stück - von der Atomseite des lieben maunzerle kann man nur träumen, wenn man 40 Jahre im Schlaf liegt und Nils Zuckerl sind auch erstklassig - dazu bayern-nerv mit seinem feinen Stück!


    Ob die Ziereinsätze entnommen und später wieder eingesetzt wurden? Ich weiß es nicht, denke aber, dass diese Ziereinsätze sehr pflegeintensiv waren und daher aus ästhetischen Gründen entfernt wurde. Ob man sie dann nochmals später eingesetzt hat, dürfte fraglich sein. Ehe tendiere ich zu zwei Stempeln, die gleichzeitig vorhanden waren. Siehe Nils feine Briefchen.


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




    • Offizieller Beitrag

    Hallo bayern klassisch


    Wenn ich noch einige Stempeln aus diese Städte finden konnte, dann mit deutliche Abstemplungen, werden wir hoffentlich kluger. :)



    Vergessen habe ich Beispiele auf die Stellschrauben unten zu zeigen. Mehr als ein Beispiel war schwierig zu finden. Es ist aber schöne Beispiele ;)


    Hier zwei Briefe aus Vilsbiburg


    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo zusammen!


    Eigentlich wollte ich diese Briefe einzeln scannen, aber ich glaube mein Scanner macht wieder mal, was er will - deshalb hier ein kleines "Fingerhütchenkomprimat" - vielleicht sollten wir mal einen Fingerhut-Thread eröffnen!? :)


    Schöne Grüße
    Bayern-Nerv Volker :whistling:

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