Die "Qualitätsfrage"

  • Hallo Freunde,


    Ein Los, das mir gestern durch die Lappen ging, weil ich bei ebey nicht mit einem Zuschlag von € 52,-- gerechnet hatte, nehme ich zum Anlass, diesen Thread zu starten, in dem ich hie und da ähnliche Stücke vorstellen möchte, die mir auffallen. Wer ähnlich Beobachtungen von außergewöhnlich hohen Zuschlägen wegen herausragender Qualität macht, sei herzlich eingeladen, diese hier kundzutun.


    Zum Stück: Wer hat jemals einen solchen Abschlag des offenen Bahnpost-Mühlradtstempels gesehen? Fast ist er zu perfekt, um echt zu sein.


    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

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    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo manuzerle


    Eine interessante Problemstellung/Frage.


    Da ich letztlich kein Marke mehr gekauft habe, kann ich diese Verkauf schwer beurteilen. Anderseits hat es auch bei mir passiert dass ich wie ein Verükter gekauft habe :D
    Diese Marke ist wohl ein Liebhaberlos.


    Darf ich fragen wie viel du hier bieten wollte, in diese Zusammenhang ist es interessant zu sehen wie unterschiedlich man es beurteilen kann. Wenn die Marke geprüft wäre könnte ich sicher 50 Euro bieten. Sonst nicht mehr als 35-40 Euro.


    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo Nils,


    Gerne darfst Du fragen: Ich hatte € 26,-- geboten, was kein Gebot mit letzter Konsequenz war, weil ich die Marke nicht unbedingt haben musste. Aber die € 52,-- haben mich dann doch überrascht. Du hast auch völlig recht, wenn Du sagst, dass man gerne höher gegangen wäre, wenn die Marke geprüft wäre, was sie aber nicht ist.


    Viele Grüße von maunzerle

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  • Liebe Freunde,


    das ist ein ganz außergewöhnlich schönes Stück einer billigen Marke (Platte 5), bei der der Stempel entscheidet. Wenn die Marke keinen Fehler hat, wovon ich mal ausgehe, dann sind 52 Euro nicht zuviel für sie, weil gerade erstklassige Bahnpoststempel keine Massenware darstellen, auch auf der simplen Nr. 2II nicht. Kaufkraftrelativiert hätte diese Marke vor 20 oder 30 Jahren 150 oder 200 Euro gebracht, wenn sie bei Köhler oder Kruschel angeboten worden wäre. Vlt. sogar noch mehr.


    Das Sammleln loser Marken liegt seit über 15 Jahren nicht mehr im Trend, auch wenn es immer noch viele Sammler gibt, die gerne lose Marken nehmen. Der Wert der Standardware sinkt daher beständig. Aber solche Stücke sind eben kein Standard und es wird immer Sammler geben, die sie sehr gerne in ihrer Sammlung hätten und einen entsprechenden Preis dafür zahlen. Wenn man 1.000 Marken der blauen 3 Kr. hat, muss keine dabei sein, die so gut bahnpostgestempelt ist. Von daher hat der Käufer nichts falsch gemacht - weder von der Optik, noch von der finanziellen Seite her. Wer weiß denn, wie hoch er noch gegangen wäre? Bei eBay kennt man doch nur die Höhe des zweithöchsten Gebotes, aber nicht die Höhe des höchsten. Vlt. hatte der Erwerber 120 oder 150 Euro auf dem Los?


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo Nils,


    wenn mein Anspruch beim Aufbau einer Ländersammlung der wäre, der es bei meinen postgeschichtlichen Sammlungen ist, dann hätte ich auf jeden Fall mehr als 52 Euro geboten, vlt. 80 oder 90 Euro. Aber das mag jeder für sich selbst entscheiden - es gibt auch Sammler, die nur 10 oder 15 Euro für solch eine Marke ausgeben würden.


    Das ist aber auf allen Gebieten so - kein Mensch braucht eine Armbanduhr aus Stahl für 10.000 Euro, einen Kugelschreiber für 500 Euro oder ein 300g Kobe - Steak für 150 Euro mit Blattsalat. Wer viele Entwertungsformen auf der 2II, unterteilt in die verschiedenen Platten, such, und wem eine Platte 5 (nach Sem) mit diesem Stempel fehlt, der nimmt solch ein Ausnahmestück mit perfektem B.P. - Stempel en passant mit, und er gibt gerne mehr Geld dafür aus, als er je zurück bekommen wird. Geld wird jeden Tag neu gedruckt - Bayernmarken mit Luxus - Stempeln aber nicht, das ist der feine Unterschied.


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo zusammen,


    hallo Ralph,


    Du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich auch - dank Dir - nur noch selten Marken kaufe, diese hätte ich gekauft. Beim Kauf überlege ich nicht, was würde die Marke beim Wiederverkauf bringen. So muß ein Händler denken, der weiß, der Gewinn liegt im Einkauf. Da ich aber derzeit nicht die Absicht habe zu verkaufen, ist mir der Preis relativ egal. Vielleicht denke ich in 10 oder 20 Jahren anders, so ich das noch erlebe. Aber bis dahin will ich mich an meiner Sammlung erfreuen. Wenn ich etwas günstig erwerbe, weil ich etwas mehr gesehen habe als andere, dank des intensiven Gedankenaustausches mit Gleichgesinnten wie hier im Forum, dann freut es mich um so mehr.


    Angefügt eine billige Marke.


    Grüße aus Frankfurt
    hasselbert

  • Hallo Bayernfreunde,


    ich schneie gerade ganz arglos ins Forum und und lese mit Interesse die Beiträge von maunzerle, Nnils und bayern klassisch über die gestern bei ebay ausgelaufene 2 II5 mit dem BP-Stempel.


    Jetzt will ich mich dann doch outen; ich bin derjenige, der die Marke künftig in seinem Album hat.
    Ich war gestern den ganzen Tag mit meiner Frau, meinem Bruder und meiner Schägerin in der Eifel wandern. Jetzt hatten wir uns trotz neuer Wanderkarte auch noch total verlaufen und wir mussten uns zum Schluss mächtig sputen, damit ich noch rechtzeitig meinen PC erreichte.
    Weil ich die Marke unbedingt haben wollte, habe ich dann auch 55 € geboten und im Stillen damit gerechnet, sie doch erheblich billiger zu bekommen. Über den Zuschlag von 52 € war ich dann doch erstaunt. Aber leid tut mir der Kauf, auch nachdem ich mal eine Nacht darüber geschlafen habe, nicht.


    Ich habe mir vorher vom Verkäufer versichern lassen, dass die Marke keinerlei Mängel hat. Wenn doch, kann ich sie auf jeden Fall zurückgeben.


    Ich habe schöne Briefe auch sehr gerne. Aber meine (im Vergleich zu andern kleine) Sammlung besteht aus einer (gesunden) Mischung aus losen Marken, Briefstücken und Briefen. Und so werde ich auch weitersammeln.


    Viele Grüße
    bayern-kreuzer

  • Hallo bayern-kreuzer,


    Nach unserem email-Austausch von vor einer halben Stunde hatte ich mir schon fast so etwas gedacht, denn in Euskirchen wohnt schon mehr als eine Marke, auf die ich in ebay ein Auge geworfen hatte.


    Da bleibt mir nichts anderes übrig, als innerhalb einer halben Stunde zum zweiten Mal zu gratulieren und mich zu freuen, dass dieses schöne Stück ein würdiges Zuhause gefunden hat.


    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Bayern-Kreuzer


    Es gibt schlimmeres als 52 Euro auf eine durchaus schöne Marke zu brauchen. Auch von mir, gratulieren :P :P :P



    Ich will auch gern ein Beispiel zeigen. Diese Marke habe ich mal für 180 Euro + Zuschlag bei ein Auktionshaus mit Hochglanzpapierkataloge. Es ist ein 4 I mit relativ guten Stempel. Das Geld kommt nie wieder Zurück, deswegen kaufe ich auch nicht meine Marken. Aber vielleicht war es etwas zu viel? Ich war auf jeden Fall erstaunt dass ich es gemacht hatte, damals.



    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo Nils,


    Wenn es schon 20 Jahre her ist, dass Du die Marke gekauft hast, dann war sie damals nicht einmal zu teuer. Aber für lose Marken haben sich die Zeiten und Preise, wie Ralph oben schon geschrieben hat, geändert.


    Und eine Chance, dass Dein Geld noch zurückkomt, gibt es auch noch: Jeden Tag lassen sie irgendwo einen Dummen aus, den musst Du nur erwischen, dann kommst Du aus der Sache eventuell noch Null auf Null heraus. ?( Die Wahrscheinlichkeit, dass das geschieht. ist allerdings nicht sehr hoch.


    Viele Grüße von maunzerle

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Hallo liebe Freunde,


    ich teile alle Eure Ansichten - weil sie richtig und fundiert sind. Auch Nils´ Marke ist mit 180 Euro zwar an der Obergrenze anzusiedeln, aber nicht zu teuer, weil es ein ganz frisches Stück ist, an dem sich jeder erfreuen kann. :)


    Ich habe vor über 20 Jahren für diesen Brief 1.600 DM = 820 Euro bezahlt, weil er a) das gekostet hat und ich ihn b) haben wollte. Bis heute ist eine schönere bläulichgrüne Type I nicht mehr aufgetaucht. Ich bin damals über meinen Schatten gesprungen und habe das viele Geld etwas zähneknirschend hingeblättert. Aber seit 20 Jahren geht es mir besser, wenn ich den Brief ansehe. Und ich habe ihn oft angesehen ...


    Liebe Grüsse von bayern klassisch, der lieber viel Geld für Traumstücke, als wenig Geld für 2. Wahl ausgegeben hat und auch weiterhin ausgeben wird ...

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    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




    • Offizieller Beitrag

    Hallo manuzerle


    Nein, 20 Jahre her ist es nicht, nur so 4 Jahren glaube ich. Bayern habe ich nur 5 Jahre oder so gesammelt, so diese Marke war relativ am Anfang meine Karriere. Heute wäre ich kluger in dem Sinn dass ich eher eine andere aber günstiger kaufen wollte, und auch mit gleiche Freude. Mein "Fehler" ist dass ich oft mit einer angezündeter Herz kaufe, und vielleicht nicht bekomme was ich eigentlich haben wollte. Es ist aber immer schwierig zu beurteilen.
    Meine Beurteilung Heute ist nicht gleich die ich in 10 Jahren haben will. Aber trotzdem, die Marke ist eine meine beliebtesten.


    Hallo bayern klassisch


    Das ist ein Schmankerl :)


    Aber auch hier lässt sich die Beurteilung diskutieren. 820 Euro ist sehr viel Geld, aber wenn man sich jeden Tag darüber freuen kann ist es nicht viel Geld. ICh weiss nicht ob ich so viel Geld für dieser Brief bezahlen würde. Nicht dass der Brief es nicht wert ist, sondern es muss in der Sammlung irgendwo passen. Und hier ist wohl die Schlüssel bei jeder gelungene Kauf - dass die Marke oder der Brief verdammt gut in der Sammlung passt. So denke auf jeden Fall ich (hoffe ich/glaube ich :D)


    Viele Grüsse
    Nils

  • Liebe Freunde,


    Dann zeige ich Euch heute auch einmal eine Seite, bei der der Gaul mit mir durchgegangen ist. Das Problem bei der Auktion war, dass ich unbedingt an diesem einen Tag eine Seite komplett machen wollte, die die Mühlradstempel eines Ortes der 1. und 2. Verteilung zeigen sollte. Und da hatte ich mir im Laufe der Auktion (Sem im Mai 1996) ausgerechnet diese beiden Briefe von Rieneck ausgesucht. Nachdem ich nun den ersten (auf der Seite oben), noch einigermaßen günstig für DM 335,-- erstanden hatte, musste der 2. natürlich her, sonst wäre die Erwerbung des ersten nicht sehr sinnvoll gewesen. Und da machte ich dann einfach die Augen zu und ließ die Bieterkarte bis zum bitteren Ende oben. Der Endpreis für diesen 2. Brief lag schließlich bei DM 2340,-- .


    Obwohl die Marke darauf vorausentwertet (Stempeldurchschlag fehlt, also nur ein sekundäres Erkennungszeichen einer VE) und ein Eckrandstück ist und der Brief als Durchgangsstempel den Dreizeiler von Gemünden trägt, weiß ich trotzdem nicht, was den Gegenbieter veranlasst haben könnte, derart hartnäckig zu sein. Der Brief ist ohne Zweifel ein begehrenswertes Stück, aber der Preis war halt doch exorbitant. Heute ist das natrülich alles vergessen und die Freude ist geblieben.


    Die gezeigte Seite kam mich also insgesamt auf DM 2675,--. Im Vergleich dazu zeige ich eine, die genau € 177,-- gekostet hat. Natürlich hinkt der Vergleich, denn die beiden dort gezeigten Stempel sind doch häufiger, aber die Seite ist optisch nicht minder schön.


    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

  • Hallo zusammen,
    hallo Peter,


    ich kann Dich völlig verstehen :!: Beim Betrachen Deiner Superseite wird der Preis heute schon lange vergessen sein und die Freude wird längst überwiegen.


    Grüße aus Frankfurt
    vom bayernverückten hasselbert

    Einmal editiert, zuletzt von hasselbert ()

    • Offizieller Beitrag

    weiß ich trotzdem nicht, was den Gegenbieter veranlasst haben könnte, derart hartnäckig zu sein.

    Hallo manuzerle


    Ein ausgezeichnete Beispiel :)


    Es ist kein Zweifel, die teuere Seite ist die schönste, auch ohne vorher etwas über Briefmarken oder Postgeschichte zu wissen. Aber leider ist es so dass viel von der Schönheit unsere Hobby hängt mit Wissen zusammen (wie bei alle Hobbys). Meiner Meinung nach solltest du die Besonderheiten im Textteil auf die Seiten erwähnen.


    Wie viel Geld man bei seinen Hobby darf bei jeder relativ sein. Aber jeder kennt sein Schmerzgrenz. Einige kann 10 000 Euro ausgeben und es ist immer noch nur "Taschengeld". Am meisten habe ich 1300 Euro ausgegeben, und fand es unglaublich viel für eine Marke. So die Summe in sich ist nicht der Grenzwert sondern wie viel es schmertzt.


    Ich meine dass ich meine Kaufe nicht bereuen soll, und ich stimme dich zu wenn du es auch nicht macht. Und eine Seite wie die mit der Reineck Briefe will man wohl nie wieder anderswo sehen.


    Und jetzt zu Zitat - dein gegenbieter hat wohl auch gedacht "warum ist dieser man so verdammt hartnäckig". er weint vielleicht immer noch, aber du kannst dich freuen :)


    Viele Grüsse
    Nils

  • Lieber Nils,


    Wenn ich Deinen letzten Satz lese, dann komme ich zu dem Schluss, dass an Dir ist direkt ein Philosoph verloren gegangen ist. Denn Du hast vollkommen recht mit diesen Worten. :thumbup:


    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Hallo maunzerle,


    bei Deinem 1. Rieneck-Brief kann ich Dein Verhalten als Bieter voll verstehen.
    Der Brief hat erstens einen sehr seltenen MR-Stempel und und ist zweitens unglaublich schön. So etwas kommt nicht wieder. Da muss man dann einfach in der Auktion die Luft an- und den Arm hochhalten.


    Im übrigen ist mir in letzten Jahren oft aufgefallen, dass bei seltenen MR-Stempeln die Preise im Sem-Handbuch oft weit hinter den tatsächlich erzielten Auktionspreisen zurückbleiben.


    Viele Grüße
    bayern-kreuzer

  • :thumbup: Hallo bayern-kreuzer,


    Wenn wir ganz ehrlich sind, dann ist die ganze Preisgestaltung im Sem-Handbuch was Stempel angeht das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist. Und das war auch schon damals so, als es herauskam. 8|


    Hallo Freunde,


    Ich zeige heute ein weiteres Stück, dessen Endpreis bei € 145,-- lag. Eure Einschätzung würde mich interessieren.


    Viele Grüße von maunzerle

    Bilder

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Lieber maunzerle,


    wir sind uns doch einig, dass es bei Postablagen 4 verschiedene Arten gibt:


    1. Diejenigen, die man an jeder Ecke bekommt,


    2. diejeinigen, die man hier und da sieht, aber bei der Qualität kaum Punkte einfahren können,


    3. diejenigen, die aussehen wie dein feines Stück aus Zell und letztlich


    4. diejenigen, die man seit dem 1. Weltkrieg nur noch aus der Sekundärliteratur kennt.


    Daher sind die Preise bei 3) und 4) nicht von irgendeinem Katalog zu ermessen, sondern entscheiden sich nur im Saal, wie bei dir.


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.