- Offizieller Beitrag
Liebe Freunde,
so weit meine rudimentären Kenntnisse reichen:
5.ЭК steht für 5.экспедиция, d.h. 5. Abfertigungsamt/Poststelle
Viele Grüße
Michael
Liebe Freunde,
so weit meine rudimentären Kenntnisse reichen:
5.ЭК steht für 5.экспедиция, d.h. 5. Abfertigungsamt/Poststelle
Viele Grüße
Michael
Holla, ein Preuße aus dem Westen, der ansatzweise Russisch kann. Ich bin beeindruckt.
Dieter
Liebe Sammelfreunde
heute eine Karte vom 17.03.1908 aus Windhuk Deutsch-Südwest-Afrika.
Leider bekomme ich den "Herrn .....tulator .... Otto Verges Magdeburg a Elbe Amtsgericht" nicht heraus.
Siegelseitig noch nicht ganz passend, jedoch zu Text.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Ulf,
in der ersten Zeile steht Kalkulator
Viele Grüße
Michael
Lieber Michael,
Stimmt in der oberen Zeile steht Kalkulator. Das hatte ich vorhin übersehen. Aber in der nächsten Zeile steht vor Otto Aktuar, oder was liest du dort?
Ich fasse es mal zusammen:
Herrn Hilfs Kalkulator
Aktuar Otto Verges.
Änderungswünsche?
beste Grüße
Dieter
Guten Morgen
ich danke für die Hilfe. Wäre nie darauf gekommen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
da der Stempel "Marke bildseitig" so ankam, hier eine Karte vom 07.09.1912 nach Buenos Aires. Die Karte ist mit 1 Pfennig überfrankiert. Wenn ich den Ankunfts-Stempel richtig sehe, kam sie am 29.09. an.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Magdeburger,
weil ich das schon oft in den 1890er Jahren (und später) gesehen habe: Warum haben das die Absender gemacht? Wollte man hinten nicht das Bild original erhalten, statt es verunziert zu bekommen durch diverse Stempelabschläge? Vorne war doch Platz. Und überhaupt - war es legal, hinten Marken zu verkleben?
Lieber Bayern Klassisch
die Marken bildseitig zu verkleben muß rechtens gewesen sein. Der Stempel sagt es auch aus. Mir zumindens ist aufgefallen, dass es gar nicht so selten war, Warum es gemacht wurde, kann ich nicht erklären.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Ulf,
bei deiner Karte wäre ja genug Platz für die Marken gewesen, Platznot war es also sicher nicht. Möchte halt nur die Motivation hierfür verstehen - eine Motivation, die es wohl in den Anfangsjahren der Postkarte so noch gar nicht gab ...
Hallo zusammen,
es kam tatsächlich ziemlich häufig vor, daß Marken auf die Bildseite der Karten geklebt wurden. Das passierte auch mit einzelnen Marken. Ich frage mich schon lange, wofür das gut war.
beste Grüße
Dieter
Liebe Sammelfreunde
mittlerweile sind eine Menge Karten bei mir hier eingetroffen. Heute eine vom 18.01.1913 in Port Pirie (Südaustralien) aufgegeben und an Herrn "Wilhelm Elzholz Magdeburg.Lemsdorf Harzburger Strasse Deutschland" gesendet, welche auch 10 Pfennig Nachporto bezahlen durfte.
Port Pirie[1] ist berühmt für seine Bleiverhüttung.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Port Pirie[1] ist berühmt für seine Bleiverhüttung.
... dann dürfte Post von dort nicht häufig sein, weil die Lebensdauer direkt mit dem Briefaufkommen korrespondiert ...
Lieber Bayern Klassisch
ja leider ist es sehr traurig was mit Blei in Verbindung gebracht wird, sagt dir der Name Alexander Gettler[1] was?
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
... ein schlauer Junge - danke sehr!
Lieber Bayern Klassisch
die Biographie ist sehr interessant. Es gibt eine Dokumentation von ca 4 Stunden über ihn. Die drei wichtigsten sind grob dargestellt wurden. Am traurigsten fand ich die Verstrahlung mit Radium der Frauen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
... das erinnert mich sehr an Madame Curie und die Damen und Herren, die früher bei den Zeigern und Zifferblättern die (radioaktive) Leuchtmasse auftrugen - alt wurde da keiner.
Madame Curie hat aber trotzdem 67 Jahre geschaft, ihr Mann nur 46 Jahre, aber
Pierre Curie starb am 19. April 1906 in Paris im Alter von 46 Jahren bei einem Verkehrsunfall, als er unter ein Pferdefuhrwerk geriet und dabei einen Schädelbruch erlitt.