Oldenburg Plattenfehler

  • Hallo Bernd,

    Darf ich fragen welche Scanner du benutzt? Ich selbe habe die Epson v500.

    Es wurde mich nicht erstaunen als die von Maria Brettl gepruft als 10a Dinklage Brief, bei aktuelle Prufung eine 10b ist.

    Ich hange ein Bild bei was ich meine mit Differenzen im Druck. Ich habe noch nie eine 10b gesehen ohne deutlich diese Punktchen. Anderseits eine 10a Marke mit solche deutliche und beide Punkte habe ich auch noch nie gesehen.

    Ich bin aber selbstverstandlich kein Prufer, aber es fallt mir auf. Dazu hat Maria Brettl blaugrun geschrieben aber du schreibst gelbgrun. Hatte ich eine Brief mit Nummer 10 war mir die variant egal :) aber doch vielleicht interessant um zu kontrolieren.

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Hallo Bernd,


    Noch als hinzufugung unter UV quarzen meine 10b ich wurde sagen etwa wie grunschwarz.

    Die Gruppe die ich als 10aa sehe (hell) quarzen blaugrun. Die 10ab (dunkeler) sehe ich als grun Quarzend. Ich werde morgen probieren das zu photografieren. Vielleicht kannst du das auch mal untersuchen?

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Hallo Bernd,

    Noch danke fur all die schone Bilder. Toll um Bilder und Informationen aus zu wechselen mit Oldenburg spezialisten. Beim Nummer 13 habe ich vier Marken (zweimal gebraucht und zweimal ungebraucht) aber zu wenig um wirklich etwas zu unterscheiden fur mir.

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Hallo Bernd,

    Noch etwas, ich habe immer den Gefuhl gehat es gibt auch deutliche Differnz im Papier.

    Nach kleinem Untersuch bin ich jetzt 100% sicher.

    Was ich beim meine Marke u.a. siehe ist folgendes wenn man die Marken einfach mit hintenseiten nach vorne legt.

    Beim alle 10a und 11a Marken (zusammen 10 Stuck) kann ich das Markenbild durch das Papier sehen. Beim alle 10b und 11b Marken nicht (6 Stuck). Mein Gefuhl ist vielleicht kann mann sagen die b Marken haben ein anderes Papier von besseres Qualitat.

    Dann aber dachte ich noch an etwas anderes. Beim einige Marken speziell Ungebraucht war mir schon eine art horizontale Strichen/Linien im Papier aufgefallen. Ich weiB beim Baden 1-4 Marken haben wir einige Jahre zuruck herausgefunden das ein Unterscheid zwischen die a und b Marken nicht nur Farbe ist, sondern auch die Wolbung von das Papier. Hier sehe ich das auch die b-Marken wobei ich ab und zu die Strichen/Linien sehe haben eine Horizonatale Wolbung (all meine 10b und 11b). Von die 10 Stuck meine 10a und 11a Marken gibt es beim 9 Marken eine deutliche Senkrechte Wolbung. Nur die meiste helle 10a ist schwierig zu beurteilen durch ein sehr starke Falz kann die einfach nicht biegen. Die Marke hat aber auch Gummi, ob echt oder Nachgummiert weiB ich nicht, also tue ich die Marke nicht ins Wasser.

    Ich bin gespannt ob du das selbe kann bestatigen mit diese zwei Merkmale fur Papier?

    Vielleicht ist so etwas wohl bekannt aber ich habe fast keine Literatur.

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Hallo Bernd,

    Nochmals ein Bericht. Fur die Wolbung gehen die Marken nicht ins Wasser, aber mit ein bischen heiBen Luft, wie Atem oder untere eine Lampe wird biegen/wolben die Marken schnell. Fur Marke ohne Gummi ist das kein Problem denke ich.

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Hallo Jean-Paul,

    erstmal Danke für Deine interessanten Ausführungen.

    Ich habe als Scanner einen HP Officejet Pro 8620.

    Ich werde die nächsten Tage mal antworten. Heute habe ich nicht die Zeit. Nur soviel: Ich habe auch Marken der Oldenburg Nr. 10a mit den besagten Punkten. Ob dies ein Alleinstellungsmerkmal für die Nr. 10b ist, weiß ich daher nicht. Und werde mich mal "ein bißchen schlau" machen und gucken, ob da mal jemand etwas dazu geschrieben hat...

    Grüße Bernd

  • Hallo Bernd,

    man sieht deinen Bildern an, daß sie mit einem HP-Gerät gemacht wurden das die Bilder bearbeitet. Das hat Jean-Paul erkannt, der früher mit einem anderen Scanner gearbeitet hat. Um Plattenfehler wirklich gut zu zeigen sind deine Bilder daher nicht gut geeignet.

    Jean-Paul, ich und etliche andere hier sind auch auf Stampsx unterwegs, wo viele einen Scaner der Reihe Epson Perfection VXXX benutzen. Die sind für ihre gute Scan-Engine bekannt und speichern die Bilder ohne Bearbeitung. Im anderen Forum hat man sich auf einheitliche Einstellungen verständigt, so daß die Scans besonders im Bereich der Farben vergleichbar sind. Nur der Monitor ist dann noch ein Unsicherheitsfaktor. Einen Epson V500 gibt es für kleines Geld und arbeitet ohne Probleme mit Windows 10. Windows 11 dagegen erkennt viele heute noch weit verbreitete Geräte nicht.

    Vielleicht hat mein off-topic-Beitrag dir geholfen.

    viele Grüße

    Dieter

  • Hallo Jean-Paul, hallo Bernd!

    Ich bin mal mein Archiv durchgegangen und kann folgendes berichten:

    1. Jede einzelne 10b Marke (von 30 Stück) hat beide Punkte die Jean-Paul in #61 zeigt, und diese sind jeweils klar geformt und über die Marken hinweg einheitlich.

    2. Bei knapp 75% der 10a Marken (29 von 39 Stück) sind diese Punkte so gut wie nicht vorhanden/sichtbar, und daher rührt wohl auch Jean-Paul's Hypothese. Bei 6 Marken war allerdings zumindest einer der beiden Punkte deutlich zu sehen. Und es gibt auch drei Marken, wo die beiden Punkte wie bei einer 10b aussahen.

    3. Fun fact: die Sperati-Fälschung der 10a (aus meiner Sammlung) hat übrigens einen der beiden Punkte, nämlich im rechten Oval! Das scheint auch auf andere Sperati-Fälschungen der MiNr. 10 zuzutreffen (zumindest auf alle 4 Exemplare, die ich gefunden habe).

    Ich hätte noch weitersuchen können, aber man kann wohl schon die folgenden Schlussfolgerungen ziehen:

    1. Jede 10b Marke sollte die beiden Punkte in den Ziffer-Ovalen deutlich zeigen.

    2. Jede Marke ohne die beiden Punkte oder mit nur einem der beiden Punkte ist ganz klar eine 10a.

    3. 10a Marken mit beiden Punkten existieren, sind aber rar.

    Basierend auf der Erscheinung der wenigen 10a Marken, die beide Punkte tragen, wage ich einmal die Hypothese zu formulieren, dass das Druckbild dieser Marken schärfer ist als bei den anderen 10a Marken und damit eher der 10b ähnelt. Daher könnten sie gegen Ende der 10a Auflage entstanden sein, als die Druckerei besser mit den Farben und dem Produktionsprozess klar kam (siehe Ohrt 1894). Allein deshalb schon könnte man vermuten, dass die Auflage der 10b tatsächlich der Auflage der 10a folgte. (Der Michel gibt den 1. Januar 1861 als Beginn der 10a an und den Herbst 1861 als den Beginn des Erscheinens der 10b.)

    Anbei ein Bild einer ungebrauchten 10a und 10b aus der 4. Boker-Auktion bei Heinrich Köhler 1986 (los 207 und 209), die beide die beiden Punkte zeigen, wenn auch bei der 10a (wie typisch) einer der Punkte etwas schwächer erscheint.

    Hier ist ausserdem noch ein Bild und Attest einer Einzelfrankatur der 10a, die erst kürzlich bei Felzmann verkauft wurde (Los 3948, 173. Auktion) und ganz klar beide Punkte zeigt:

  • Hallo Papiertiger,

    die Oldenburg Nrn. 10a und 10b sind nirgendwo richtig und umfassend kommentiert.

    Dass man aus den Punkten ganz viele Schlussfolgerungen ziehen kann, wie Jean-Paul wohl meint, davon bin ich noch nicht endgültig überzeugt. Richtig ist, dass alle Nr. 10b diese Punkte sehr deutlich haben. Bei den Marken der Nr. 10a gibt es in der großen Mehrzahl Marken ohne Punkte, aber es gibt hier auch Ausnahmen. Das hattest Du ja auch sehr gut benannt. Das Streifband mit dem Ra2 „Dinklage“ befindet sich übrigens in meiner Sammlung. Ich habe es bei Felzmann erworben. Jean-Paul meint, dass dies auch eine „moosgrüne“ sein könnte. Ob das stimmt? Frau Brettl hat sicher nicht Recht, wenn sie diese Farbe als „blaugrün“ bezeichnet. Da stimme ich nicht mit ihr überein. Aber wo soll diese gelbgrüne Nuance zugeordnet werden, 10a oder 10b? Wenn es nur diese „mangelhafte“ Katalogeinteilung zwischen „blaugrün“ und „moosgrün“ gibt, muss man sich entscheiden. Und ob man dies an „Punkten“ festmachen kann, da habe ich meine Zweifel.

    Was Deine Vermutung angeht, dass die Nr. 10a zuerst erschienen ist, da bin ich mir keinesfalls sicher. Nach meinen bisherigen Recherchen war die Nr. 10b wohl zuerst da. Zumindest gibt es eine Menge Indizien, die diesen Schluss nahelegen.

    Ich werde sicher noch einen eigenen Artikel zu der Nr. 10, den einzelnen Farben dieser Marke und Plattenfehlern schreiben, wenn ich etwas mehr Zeit habe. Zur Zeit habe ich viel zu tun.

    Grüße Bernd

  • Hallo Bernd und Papiertiger,

    (Mit Hilfe von Google Translate)

    Zunächst einmal vielen Dank für Ihre Mithilfe bei der Recherche und Diskussion dieser Briefmarken.

    Das ist wirklich schön und toll, andere mit dem gleichen Interesse zu finden. Leider kenne ich keine solchen Sammler in der Gegend.

    Ich habe Photos gemacht, aber ich muss sie über einen anderen Laptop von der SD-Karte lesen, hoffentlich klappt das heute Abend.

    Scans kann ich schon zeigen.

    Ich zeige anbei meine Briefmarken sortiert (BILD 1 bis 3):

    Reihe 1 = 11a

    Reihe 2 = 10a

    Reihe 3 = 11b

    Reihe 4 = 10b

    Wenn mann sie allen so zusammen sieht, werden fur mich die Farb- und Druckunterschiede bei diesen Briefmarken deutlich.

    Aber natürlich kann es immer ein paar Briefmarken geben, die schwieriger einzuschätzen sind. Es sind hier ja nur einige Marken.

    Beim 10a sieht man etwas mehr Variation in hell und dunkel.

    (Bilder 4-8 Hintenseite)

    Zunächst zu meiner Aussage, dass der Unterschied zu 10/11a und 10/11b auch mit Paper zu tun hat. Ich denke, es wird deutlich, wenn Sie auf die Rückseite schauen.

    Sie sehen, dass Sie beim 10/11a den Druck durch das Papier sehen können. Bei genauem Hinsehen kann jeder anhand der Rückseite erkennen, dass es sich um Oldenburger Briefmarken handelt.

    Beim 10/11b sieht man den Druck nicht durch das Papier. Wenn Sie nur die Rückseite sehen, würde niemand sofort sagen, dass es sich um ein Oldenburger Briefmarke handelt.

    Nun habe ich nicht viele dieser Briefmarken, aber ich denke, das ist kein Zufall und es das dies tatsachlich ein Beispiel dafür ist, dass neben der Farbe auch das Papier ein Unterschied zwischen 10/11a und 10 ist /11b

    Dazu kommt noch das Biegen des Papiers. Ich denke, dass auf dem Foto das auch gut genug zu sehen sein wird, mit dem was ich meine. Aber das kommt also spater.

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Zum Schluss noch ein Scan mit einigen anderen grünen Briefmarken zum Vergleich. Beim Deutsch ist mir nicht immer klar, welche Farbe gemeint ist, auch beim Moosgrun.

    Ich denke aber es ist das, was wir in den Niederlanden Moss nennen, eine sehr kleine Pflanze. Aber nicht alle Moose haben die gleiche Farbe...

    Ich selbst würde es die 10b Gelbgrün nennen, ganz klar Gelbanteil. An der 10a ganz klar eine blaueanteil.

    In diesem Scan sehen Sie:

    Reihe 1: Bayern 22xc (blaulichgrün), Württemberg 44b (mittelblaulichgrün)

    Reihe 2: Oldenburg 10a mit Bayern 5 (a/aa/b) auch die blaugrünen Farben. Für mich liegen diese Farben nah beieinander.

    Reihe 3: Oldenburg 10b mit Bremen 4b (Im Katalog auch beschrieben als Moosgrün) zweimal und 4a

    gelbgrün. Der Bremen 4b ist meiner Meinung nach farblich fast identisch mit dem Oldenburger 10b. Der Bremen 4a kommt dem nahe, ist aber ein bischen anders. Moosgrün ist dann mehr als eine spezifische gelbgrüne Farbe zu sehen.

    Reihe 4: Einige dunkelgelbgrüne Marken.

  • Hallo,

    Hier sind die UV photos Oldenburg 10a und 10b.

    Deutlich querzen die 10B Marken richtung Schwarz.

    Beim 10A gibt es ein bischen Variation. Ich wurde sagen hellgrun-grun.

    Also ich bin der Meinung das mann die 10A und 10B problemlos bestimmen kann. Druck, Papier, UV ist anders. Beim 10A denke ich es gibt die zwei im Krotzsch genennte grassgrun und lebhaftgrassgrune Farbe.

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Hallo,

    Anbei die Photos wobei ich probiert habe die Wolbung zu photografieren und es hat geklappt. Es ist nicht einfach da die Marken sehr schnell zuruck biegen nach normale Zustand.

    Also ein nachster Beweis fur zwei Papier arten. Beim ein bischen heiBes Luft biegen die 10A und 11A vertikal und die 10B, 11B horizontal.

    Vielleicht konntet euch ihren eigene 10 Marken auch unter UV untersuchen und die 10/11 mal sehen beim ein bischen heiBes luft. Kurz untere eine warme Lampe z.B

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Hallo Jean-Paul,

    ich habe Deinen vorgeschlagenen UV-Test mal durchgeführt.

    Dies waren meine Testobjekte (Nrn. 10a und 10b). Links eine ungebrauchte Marke (Ohne Punkte!), dann 2 x Nr. 10a, 2 x Nr. 10b und abschließend eine Nr. 10a.

    Und so sieht das Ergebnis für mich unter UV-Licht aus.

    Im Ergebnis waren alle in der Farbe dunkleren Marken auch unter UV-Licht dunkler. Daher überzeugt mich diese Prüfungsmethode bisher nicht. Ich kann bis jetzt leider nicht eindeutig erkennen, dass man damit die Nrn. 10a und 10b auseinanderhalten kann.

    Auch Dein Test mit den "Wölbungen" habe ich mal durchgeführt, obwohl es mir widerstrebt, seltene Marken in dieser Weise zu erhitzen. Ich kann hier auch nicht sagen, dass ich eindeutige Ergebnisse erzielt habe. Wobei ich diesen ungewöhnlichen Test wegen der Gefahr, Marken zu beschädigen, auf 3 Marken beschränkt habe. Ich halte diese "Prüfungsmethode" nicht für wirklich praktikabel. Sorry.

    Dies sollte aber nicht unseren sehr ungewöhnlichen Austausch von Erkenntnissen beeinträchtigen. Ich finde Deine Untersuchungsmethoden ungewöhnlich und bin auch durchaus gerne bereit, meine "Trampelpfade" zu verlassen. Und freue mich immer, wenn jemand neue Ideen hat.

    Grüße Bernd

  • Hier einmal der Plattenfehler "Punkt am Oberrand" bei der Oldenburg Nr. 12. Beschrieben im Handbuch von Florian Berger auf S. 40. Dies ist die Vorstufe des Plattenfehlers "Delle im Oberrand".

    oben der PF jeweils auf Nr. 12b in dunkelgrautürkis und dunkelpreussischblau - ich habe jeweils die genaue Farbe nach dem Michel Farbführer bestimmt -

    (Dieter hat Recht, mein HP Scanner ist nicht wirklich brauchbar ;( )

    unten eine Oldenburg Nr. 12a mit diesem PF in kobaltblau mit Stpl. Ra2 Zwischenahn

  • Hallo Bernd,

    Danke fur dein Bilder.

    Es ist nicht immer einfach um auf Photo das UV Resultat gut zu sehen und es gibt auch Differenzen in wie gut ein UV Gerat ist.

    Ich selbe habe eine kleine ich denke fur Geldscheine UV Lampe und die ist sehr gut. Also mit Geldscheine gibt es auch gute Resultat. Ich sehe oft beim andere (im andere Forum) Das das Ergebnis nicht so klar ist als bei mir.

    Vielleicht aber kann mann es besser sehen als auf dem Photo.

    Z.B fuge ich noch UV scans Helgoland bei, da gibt es beim Nummer 14abcde, 18a-h und 19Aa,Ab,Ac wunderschone Differenzen.

    Ich glaube das ist nicht mit jedem UV Lampe so gut zu sehen. Oder anders liegt das Problem beim Photo Gerat.

    Was noch wichtig ist, ist wie Weit das UV Licht geht. Es kann sein das im Zentrum die Marke UV Farbe besser zu sehen ist dann wenn eine Marke mehr weiter nach links oder rechts liegt.

    Ich meine die Marken ganz links und rechts werden dann etwas dunkeler wegen minder Licht. Dein Bild is weiter sehr klein aber ich wurde sagen anhand das UV Bild Farbe ab, aa, aa, b, b, ab. (Wie ich mal schrieb glaube ich es gibt zwei A-Farbe Gruppe)

    Also die B-Marken gehen im UV richtung Schwarz. aa hellgrun und die ab dunkelgrun. Das ist was ich beim a Farbe sehe das es mehr Variation gibt.

    Das mit der Wolbung Test kann ich gut verstehen. Beim Baden Marken 1-4 ist so ein test nicht so ein Problem da die Marken mehr massaware sind und billig. Beim Oldenburg fuhlt das (fur mich auch) anders.

    Ich habe auch kein Professionales Gerat fur testen, es soll wohl bessere Methode geben fur so ein Untersuch.

    Was aber noch einfach ist, ist das mit das Papier und hintenseite. Beim welche Marken kannst du den Druck durch das Papier sehen und welche nicht. Wobei die Marken einfach auf ein Untergrund liegen.

    Beim Nummer 10 und 11. Beim 11 konnen wir schon einfach a und b auseinander halten durch andere Merkmale. Aber ich glaube diese Unterscheid mit Papier wird auch hier klar.

    Grusse,

    Jean-Paul

  • Hallo Jean-Paul,

    ich habe auch nur eine kleine UV-Lampe von der Fa. "Leuchtturm".

    Hier als mein heutiger Beitrag zum Thema "Plattenfehler" die Stücke aus meiner Sammlung der Nr. 17A PF "Strich über Krone" (siehe Berger, S. 50).

    Oben die Fremdentwertung eines preussischen Relaisstempels auf einer 17A in weinrot mit diesem PF "Strich über Krone" - siehe meinen Beitrag zu diesen ungewöhnlichen Entwertung unter STEMPEL -, daneben der derselbe PF auf Oldenburg Nr. 17A in rot und rosa

    Unten ein ungewöhnlicher "EILT-Brief" aus Steinhausen (seltener Ra2!) mit diesem Nr. 17A-Plattenfehler auf einer Nr. 17A dunkelrosa. Diesen Brief habe ich erst kürzlich erworben!