Liebe Sammelfreunde
ein netter Neuzuggang kann ich hier mal wieder zeigen.
Aus Anfang der 1850ziger Jahre von Magdeburg an "Herrn Gustav Frommhold aus Jena zu Meissen" gesendeter 1 Loth schwerer Brief. Mit 6 Sgr. vortaxierter Brief und richtig mit 2 Einzelmarken dargestellte Brief in 3. Entfernungsstufe und 2 Gewichtklasse innerhalb der DÖPV.
Siegelseitig ist leider nichts.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Ulf,
Glückwunsch zu dem Beleg, den hatte ich auch auf dem Schirm, bin dann aber überboten worden.
Lieber Erwin
ich wollte ihn unbedingt und habe schlussendlich auch deutlich dreistellig geboten. Naja ganz so teuer wurde er nicht.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Ulf,
Glückwunsch zu diesem Superbrief - eine 2. Gewichtsstufe p.r. gestellt und so attraktiv daher kommend - das kann nicht mal in Preussen häufig sein. 
Lieber Bayern Klassisch
ich hatte bisher so etwas auch noch nicht. Vielleicht entschliesse ich mich auch noch Magdeburg und der DÖPV als Ausstellungssammlung aufzuziehen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Hallo zusammen,
Ich muss mich in sofern outen dass ich das tolle briefchen auch im Blick hatte,und entschuldige mich hierfür dass es etwas teurer wurde.....
Nachdem ich nun tolle Ratschläge bekam könnte ich hier im thread brustschildlastiges zum Thema p.r.anbieten.....mein hochladenbutton geht zwar immer noch nicht,aber der tip mit Lens war klasse....
Gruss von der pappnase andreas
Hallo zusammen,
folgenden Kistenfund möchte ich zeigen.
26.03.1898 von Hiltrup (bei Münster gelegen; heute Nordrhein-Westfalen) nach Rom (Italien) versendet.
Vermerkt wurde "ferma in posta" (poste restante).
Viele Grüße,
Christoph
Hallo zusammen,
11.03.1894: Eine Ganzsachenpostkarte von Anklam nach Basel (Schweiz) wurde postlagernd verschickt und wohl nicht abgeholt.
...und wurde zunächst mit einem Nachporto versehen und dieses wieder mit "ungültig" gestempelten Portomarken annulliert.
Ganz erklären kann ich mir dies nicht.
Viele Grüße,
Christoph
Lieber Christoph,
erklären kann ich das auch nicht, weil nicht meine Zeit, aber die Karte sieht doch super aus und wäre ein Vortragsstück, wenn man sie perfekt deuten könnte (hin haben wohl 15 Rappen gefehlt, aber vlt. war die Restante-Gebühr in der CH damals 5 Rappen (oder Pfennige?) und so wurde sie dem Absender für 20 Pfg. remittiert? Nur so ein Gedanke - und die 2 Schweizer Nachportomarken wurden halt annulliert, weil sie dort nichts hatten kassieren können. Klasse-Karte!
... und zurück in Anklam blieb die Post auf ihrer Forderung sitzen, weil der Absender unbekannt war. Klasse Beleg. 
viele Grüße
Dieter
Liebe Freunde,
ein großer Dank geht an meinen Sniper, dank desses segensreicher Hilfe mir folgender Brief entging, obwohl ich mehr als das Doppelte des Zuschlags geboten hatte. 
Wer kann ihn (hinten ist nichts) als Wiener Brief nach München 1832 erklären?
Ein herzliches Hallo miteinander,
Heute kam neue beute an was p.r.betrifft.zuerst zeige ich einen 3x GU aus baden,gelaufen von baden am 18.juni,postlagernd mit codierung nach neustadt,mit rückseitig abgeschlagenen L2 neustadt am 19.juni,sowie 2 weitere zweikreisstempel die ich nicht recht identifizieren kann.der eine davon könnte ev.heidelberg-basel sein,beim anderen lese ich G R BAD.bahnpost.Vom Verkäufer auf 1861 datiert .
Gruss von der pappnase andreas
Und hier mein anderer,
3 Kreuzer blau,gelaufen von "176"haag nach reithofen,am 20.10.1857.
Hallo (alter hase)ralph,
Danke für deine ausführliche Erklärung zum Badener.ich war auch der Meinung dass da eine 67 im Stempel zu lesen ist,was du mir hiermit bestätigt hast.man soll halt nicht blauäugig alles glauben was Verkäufer schreiben, auch wenn es wie hier ein absolut seriöser war.
Übrigens, beim bayern brief gibt es nirgends einen ankunftstempel, rückseitig nur ein siegel.
Gruss andreas
Den Brief habe ich vor deiner Antwort zum Badener eingestellt
