- Offizieller Beitrag
Hallo Jørgen
Ich finde diese Belege sehr attraktiv, danke fürs Zeigen.
Sogar die Marken sind in meine Augen schön
Danke fürs Zeigen. Freue mich auch mehr hier zu sehen
Viele Grüsse
Nils
Hallo Jørgen
Ich finde diese Belege sehr attraktiv, danke fürs Zeigen.
Sogar die Marken sind in meine Augen schön
Danke fürs Zeigen. Freue mich auch mehr hier zu sehen
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils, Vielen Danke für dein Lob, ich finde auch die Marken in dieser Ausgabe sehr schöne.
Schaue hier die 25 Pf. Marken. Einschreibebrief mit Sonderporto aus Lübeck nach Kopenhagen, 15 Pf. für Brief bis 15 g und 20 Pf. für Einschreiben, der Sonderporto war nur gültig bis 31.3.1879. Auch ein Brief nach St. Louis, USA sendet aus Eberbach am 10.4.1875, dieser Porto war nur gültig bis 30.6.1875 dann war es 20 Pf. USA bleibt Mitglied in UPU am 1.7.1875. (Eigenlich Das Algemeine Postverein UPU kam erst am 1.4.1880). Der dritte ein Auslagenbrief aus Neustadt in Baden nach Brenden sendet am 2.9.1877. Beförderungsgebühr für Sendungen innerhalb 75 Km war 20 Pf. und Procuragebühr 2 Pf. je Mark mindesten 10 Pf., zusammen 30 Pf. Der Brief sind leider sehr lang (27 Cm).
Viele Grüße aus DK, Jørgen
Hallo zusammen
Hier ein Wertbrief aus Göttingen nach Treysa in Hessen, sendet am 25.3.1875. Wertbetrag 331,00 Mark. Beförderungsgebühr 40 Pf. und Versicherung 5 Pf. je 300 Mark zusammen 50 Pf. (36a). Auf der Siegelseite rote "5" = 5 Pf. Bestellgeld erhoben bei der Empfänger. Ankunftsstempel Treysa Bahnhof 26.3. Nachverwendet TuT Stempel. Auch ein Einschreibebrief aus Berlin nach Reims, F, sendet am 23.3.1876 Porto 40 Pf. für Brief in 2. Gewichtsstufe (15-30g) gültig ab 1.1.1876 und 20 Pf. für Einschreiben. Grenzübergangstempel Allemagne PAG AMB D 24. Mars 76.
Viele Grüße, Jørgen
Hallo Alle
Hier ein Paketkarte über zwei Pakete aus Hamburg nach Kopenhagen, sendet am 28.2.1880 frankiert mit drei mal 50 Pf. Nr.38 und ein mal 10 Pf. Auf der Rückseite ein Fahrpoststempel aus Hamburg und Ankunftsstempel Kjøbenh(avn) Baneg(aard) (Kopenhagen Bahnhof). am 1.3.1880.
Ein Einschreibebrief in 3. Gewichtsstufe aus Stettin nach London, sendet am 2.12.1878. Porto 60 Pf. (3 X 20) für Brief zwischen 30 und 45g und 20 Pf.¨für Einschreiben, zusammen 80 Pf. Frankiert mit 5 + 25 + 50 Pf. Marken.
Viele Grüße, Jørgen
Hallo Freunde
Es ist schon mehr als ein Jahr her dass Jørgen die interessante Briefe gezeigt hat. Die Zeit lauft ....
Dann zeige ich dieser Brief wo ich den Laufweg gern etwas besser kennen würde.
Von Mülhausen in Elsass lief dieser Brief nach Mittelweiherburg in Hard bei Bregenz in Österreich. Etwas hat es mich gewundert dass der Brief rückseitig ein Lindau Stempel hatte.
Interessant finde ich hier auch der Absenderstempel vorderseitig mit Datum. Sieht man nicht auf jeder Brief, ist wohl aber kein Seltenheit.
Viele GRüsse
Nils
Hallo Nils,
wunderschöner Brief und über den Lindauer wunderst nicht nur du dich ...
Liebe Grüsse von bayern klassisch
über den Lindauer wunderst nicht nur du dich
Hallo bayern klassisch
Ja dann sind wir auf jeden Fall zwei
Viele Grüsse
Nils
Hallo Alle
Hier ein Brief aus Königsbrûck nach Alt Strelitz in Mecklenburg, sendet am 9.1.1877, Ankunftsstempel 11.1.
Frankiert mit 10 Pfennige Ganzsachenausschnit.
Viele Grüße
Jørgen
Hallo Sammlerfreunde,
auch von meiner Seite nachstehend ein kleiner Beitrag zu einer PfenningE-Ausgabe, das müsste ein Brief der 2. Gewichtsstufe gewesen sein. Hier erfreulicherweise auch mit der lt. BPP-Befund (etwas) besseren b-Farbe der DR 34. Leider ist vom Inhalt nichts geblieben.
+ Gruß
vom Pälzer
Liebe Freunde,
mit den Bomben und Granaten kann mein kleines Briefchen natürlich nicht mithalten, aber sein Erwerb freute mich doch ganz besonders, weil es ein schnuckeliges Kuvert ist, dem der liebe Gott, oder der profane Empfänger, seinen Inhalt belassen hat und der ist auch noch in Französisch verfasst, wodurch der Brief sein Geheimnis zumindest mir gegenüber ewiglich wahren wird ...
Jetzt zu den "hard facts": Aufgegeben in dem nun wieder deutschen Bischweiler (heißt auch heute noch fast so) am 13.6.1875 lief er nach Landau in der Pfalz, wo er am Folgetag ankam und ausgetragen wurde. Das Dt. Reich führte ja schon früh die Reichsmark und die Reichspfennige ein, so dass die 10 Pfennige 1 Silbergroschen früherer Währung entsprach, der 3,5 Kreuzern süddeutsch entsprach.
Ein Brief dieser Zeit von Bayern nach Bischweiler hätte nur 3 Kr. gekostet, also ca. 20% weniger! Daher wurde auch, für die, die es interessiert, bei Auslandsbriefen mit Reichswährungsverrechnung, das Franko bayerischer Briefe nur mit 8 Reichspfennigen angesetzt und nicht mit 10 Pfennigen, wie mancher hätte denken können.
Daher konnte es solche Briefe in der bayer. Kreuzerzeit nur ein Jahr lang geben, eben 1875, danach hatten beide Postgebiete ja die Pfennigwährung durchgesetzt.
Die Empfängerin, Frau Landrichter Schmidt, ist aber selbst meiner noch in Landau lebenden Verwandtschaft nicht mehr bekannt und im Internet konnte ich zu ihr auch nichts finden.
... Traumabschlag Bischwiller, ein Schmuckbriefchen und in irgend einer Ausgabe des Bayer. Intelligenzblattes wird sich eine Verfügung der Landrichterin Schmidt schon noch finden lassen.
+ Gruß !
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
das Problem ist ja, dass ihr Mann Landrichter war, nicht sie. Man hat in früherer Zeit nur die Ehefrau so genannt, als hätte sie einen Titel, was aber nicht der Fall war. Und der Name Schmidt dürfte natürlich sehr häufig sein in dem nicht so kleinen Landau, da sehe ich das Problem.
...herrijee, ich hatte schon ein schlechtes Gefühl, ob des vielleicht ein bischen der Emanzipation zu früh gehuldigt war...und jo, so war`s dann auch !
Vielleicht war es er hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Schmidt_%28Richter%29
+ Gruß !
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
wäre möglich, die Gattin musste ja nicht auch in Kaiserslautern wohnen. Vielen Dank für deine Recherche.
...also dann evtl. doch ein bischen der Emanzipation:
Nein, nein und nochmal nein lieber Eugen, ich zieh Dir und Deinen ständig wechselnden Ämtersitzen nicht ständig hinterher !
...so evtl. einst die Frau Landrichterin.
+ Gruß !
vom Pälzer
Hello
Not a rarity but nice single and pair of Nr.33.
Very good commercial cover. Sorry for the back I'll post it later.
Best regards
Sylvain
Hello Sylvain,
letters like yours are the explanation, why many people like those stamps very much, me too.
Hallo,
My new friend from ZELLERFELD 29.01.1880, originally addressed to SCHLEIZ and corrected for EBERSDORF.
Just a format add on to my collection.
Sylvain
Hallo zusammen,
ich glaube, ein Eilbrief wurde hier noch nicht gezeigt. Was heißt Eilbrief, es ist eine Postkarte.
beste Grüße
Dieter
... sieht klasse aus, diese Karte.