Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Portobrief aus Wiesbaden (Herzogtum Nassau) vom 30. Oktober 1827, nach Verviers (Niederlande), mit rotem Tintenvermerk "1 1/4" (Gutegroschen) und "aus Taxis".
Liebe Grüße,
Hermann
handschriftlich "aus Taxis" auf Brief in das Ausland
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Hallo Hermann,
Weißt du warum die 1 1/4 gestrichen sind und rechts eine 4 notiert ist? ...dder Kleinere Betrag bis zur Grenze und die 4 für Frankreich?
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
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Lieber Andreas,
Verviers war Teil der Niederlande, ab 1830 Belgiens.
Ich nehme an, dass Preussen diesen Anteil an TT vergütete und 4 Groschen an die NL als Forderung in der Briefkarte notiert hatte.
Der Empfänger zahlte 40 NL-Cents.
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Lieber Ralph,
Verviers nach Frankreich zu legen, ogott, dafür gibt es keine Entschuldigung, auch nicht die Hitze. Aber danke für deine Erklärung.
Liebe Grüße von der Pappnase
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... ist doch nicht schlimm, Hauptsache Franken liegt noch in Bayern.
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... ist doch nicht schlimm, Hauptsache Franken liegt noch in Bayern.
🤣🤣🤣....so war es zumindest noch heute früh.
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Hauptsache Franken liegt noch in Bayern.
Wirklich?
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... ja wenn ich es doch sage ...
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Ich nehme an, dass Preussen diesen Anteil an TT vergütete und 4 Groschen an die NL als Forderung in der Briefkarte notiert hatte.
Da Preußen seit dem 1.1.1825 in Silbergroschen rechnete, paßt das. Ob allerdings Preußen mit T&T noch in gGr rechnete entzieht sich meiner Kenntnis.
Dieter
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... ja wenn ich es doch sage ...
Ich werde mich hüten, dir zu widersprechen.
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Lieber Dieter,
wenn TT darauf bestand, war in Gutengroschen abzurechnen, wie es der Vertrag vorsah, aber die Regularien zwischen Preussen und TT kenne ich en detail nicht ...
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Ich werde mich hüten, dir zu widersprechen.
Schlingel, ihr beiden....
