Paketkarten in die USA über den Seeweg Hamburg
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Hallo Harald,
ohne Rückseite = komplett leer?
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nur unter e.) Ersatzadresse und Unterschrift E. Hummel
Sonst nichts!
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wow.....tolle Serie zeigst du da....
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
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Ich nehme einmal an dass die Paketkarten das Paket begleiteten. Zugriff hatte ja wohl nur die Post und der Zoll. Dann sollten die Stempel wohl auch zu Post oder Zoll gehören.
Andere Meinungen?
Aber zur Beruhigung. Ich habe es im Exponat weggelassen
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Alle Rückseiten sind leer bis auf die Unterschrift des Absenders.
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... in früheren Zeiten wurden Paketkarte aus DE in die USA in Hamburg/Bremen "umgeschrieben", also in Listen eingetragen, daher gab es damals keine postalische Behandlung der Karten in den USA.
Ob das so spät auch noch der Fall war, weiß ich nicht, aber mehr als eine Unterschrift kam früher auch nicht auf die Karten.
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Die violetten Stempel H1 bis H7 (mehr konnte ich noch nicht entdecken) sollten wohl in Hamburg angebracht worden sein.
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Echt toll! Der Weg wurde immer als "Hamburg 7" angegeben - man erkennt die Handschriften zweier Postbeamter. Und dann noch ein entsprechender Aufkleber. Fast schon ein eigenes Sammelgebiet.
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Guten Morgen,
ich denke die gezeigten Beispiele bestärken die im anderen Thread genannte Verwendung als "Umlade oder Umzeichnungsstempel" auf die jeweiligen Schiffe oder Packkammern.
Außerdem gehe ich davon aus dass die Paketkarten, wie von bayern klassisch beschrieben in HH verblieben sind.
Leider liegen mir dazu keinerlei Infos vor, ist ja auch nur so ein glitze kleines Nebengebiet
H5
Oben: H5 11-01-1958 2,850 kg - 05,20 Mark - Gröbenzell
Mitte: H5 06-11-1957 3,200 kg - 06,75 Mark - Mannheim
Unten: H5 11-11-1957 6,300 kg - 12,20 Mark - Dillingen / DonauDie rückseitig angebrachten Vermerke sind alle eindeutig dem Absender zu zu ordnen.
Frohe erholsame Ostern!
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Sehr schön. Anscheinend kommen hier nur die Jahre 1956-58 in Frage mit dem ominösen Stempel.
Vielleicht wurden die Pakete in Höhen klassifiziert. Ist enorm hilfreich beim Beladen von Containern um Platz zu sparen. Ich kenne das vom Flugwesen.
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Hallo Harald,
schöne Idee, aber dazu ist aus meiner Sicht die Gewichtsdiffernez in den Nummern zu groß.
Auf der anderen Seite benötigen 2 kg Daunen wahrscheinlich mehr Platz als 10 kg Gold.....................
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guy69
31. März 2024 um 09:14 Hat den Titel des Themas von „Paketkarten in die USA über Hamburg“ zu „Paketkarten in die USA über den Seeweg Hamburg“ geändert. -
H3
17-01-1956 1,700 kg - 04,20 Mark - Wiesbaden
03-08-1956 5,600 kg - 11,20 Mark - Kehl
07-08-1956 5,800 kg - 11,20 Mark - Heilbronn
01-02-1957 2,800 kg - 05,20 Mark - Siegen
29-04-1957 1,900 kg - 04,20 Mark - Mannheim - Waldhof
03-05-1957 1,500 kg - 04,20 Mark - Nürnberg - Buchenbühl
04-05-1957 2,600 kg - 05,20 Mark - Kassel
05-11-1957 4,350 kg - 07,70 Mark - Pinneberg
08-11-1957 8,800 kg - 18,55 Mark - München - verklebt - 04,30 Mark erstattet, regular nach meinen Unterlagen 14,15, also 10 Pfennig zu wenig erstattet
09-11-1957 1,850 kg - 04,50 Mark - Bad Reichenhall
12-11-1957 3,700 kg - 05,75 Mark - Osterburken - 6,75 wäre korrekt, also 1 Mark Differenz, leider kann ich den Vermerk nicht entziffern
13-11-1957 - 1,200 kg - 4,20 Mark - Wyk
14-11-1957 - 2,100 kg - 5,20 Mark - Hamburg
28-12-1957 - 2,700 kg - 5,20 Mark - München
30-12-1957 - 2,000 kg - 4,20 Mark - Kassel
31-12-1957 - 2,500 kg - 5,20 Mark - München
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# 5 - 7,70 ist ohne Wertangabe, deswegen auch gestrichen.
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Anscheinend kommen hier nur die Jahre 1956-58 in Frage mit dem ominösen Stempel.
Schau mer mal, kann auch sein dass dies nur die Zeit ist wo jemand den Weg in die Papiermühle nicht gefunden hat...........................
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