Hier starte ich mit einem neuem Thema, Post von Thurn & Taxis nach Baden in der Markenzeit.
Hier ein Brief von Frankfurt nach Bernau in Baden. Der Brief ist frankiert mit einer 9 Kr. schwarz auf hellorangegelb (Mi. 10 b II) mit einem für T & T außergewöhnlichen Schnitt mit allen Nachbarmarken bzw. Rand. Rückseitig trägt der Brief einen Bahnpoststempel.
Das ist wirklich ein ausergewöhnliches Stück. Glückwunsch dazu.
... eine größer geschnittene Marke auf Brief zu finden dürfte ein paar Jahre dauern ... 
Bemerkenswert ist auf der linken Seite der Versatz der Zwischenräume vertikal. Selbst die ruhigste Hand wird hier nervös beim schnippeln.
... eine größer geschnittene Marke auf Brief zu finden dürfte ein paar Jahre dauern ...
.... und auch noch vom rechten Rand, wenn ich das richtig erkenne. 
Dieter
... Rand käme noch erhebend hinzu ...
Bevor dieser Thread einschläft ein weiterer Brief von Thurn & Taxis nach Baden:
Einfacher Brief, 2. Gewichtsstufe, mehr als 30 Meilen = 6 Sgr, von Bremen nach Alt Breisach in Baden.
Schön ist, dass hierfür die 1 Sgr, 2 Sgr und die 3 Sgr. (Mi. 15-17) verwendet wurden.
Hallo Peter,
sehr attraktiv - und mehr als 20 Meilen waren halt 3 Sgr. je Loth.
Da ich auch gerade am üben bin ein Beleg zum Thema.
Faltbriefhülle vom 05.04,1864 nach Loeffingen (Großherzogtum Baden). Die Frankomarke ist mit dem Ringnummernstempel entwertet.
Siegelseitiger Durchgangsstempel von Frankfurt. Zweikreisstempel der Gr. Bad. Bahnpost sowie Ankunftstempel von Löffingen.
Briefhülle nach Heidelberg (Großherzogtum Baden) vom 29.04.1865. Die Frankomarke wurde durch den Ringnummernstempel entwertet.
Siegelseitig Durchgangsstempel von Frankfurt sowie Distributionsstempel aus Heidelberg.
Taxe für einen Brief <10 Meilen 3 Kreuzer im Postverein.
