Hallo Ralph,
vielen Dank für deine Prognose!
MfG
Kevin
Hallo Ralph,
vielen Dank für deine Prognose!
MfG
Kevin
Hallo Kevin,
... mit Deinem Brief könnte ich theoretisch wieder eine "Seite basteln" - vielleicht bringst Du ihn mit nach Sifi .....
ich hab´hier irgendwo noch einen Schweiz-Brief "rumliegen" .....
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo zusammen,
ich würde gerne eine Frage stellen.
Sehe ich es richtig, daß die 9c und 10IIb als Gemeinsamkeit
ein dickeres, weniger saugfähiges Papier aufweisen?
Und daß dieser späte Druck bei der 8, 11, 12, 13 wegen
noch vorhandener Bestände nicht nötig war?
viele Grüße von woodcraft
Hallo woodcraft,
so ist es - man benötigte noch schnell ein paar 3x und 6x Marken sicherheitshalber und nahm Papier, das man in der Art zuvor nicht verwendet hatte.
Nur die 13b, die ja auch "nachgeschoben" wurde, zeigt das normale Papier der Ausgabe von 1862; daher denke ich, dass die 9c und 10 IIb die letzten Marken der Quadratausgaben überhaupt sind.
Das hast du gut erkannt, prima.
Vielen Dank für die Bestätigung,
und dann sind das meine 2 gefundenen 9c.
viele Grüße von woodcraft
Hallo liebe Freunde,
hier noch ein paar Neuzugänge bei der Nr. 9:
OMr. 508 Straubing vom 29.12.1862 nach Sünching
OMr. 289 Lindau vom 07.06.1866 nach Landsberg
OMr. 291 Ludwigshafen vom 21.07.1865 nach Pirmasens
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo zusammen,
nach dem Trommelfeuer sauberer Belege von unserem guten bayern-nerv jetzt mal wieder was für`s "Filigrane". Ähnlich wie bei der Nr. 2 finden wir im PF-Katalog von Vogel/Peindl ja auch bei der Nr. 9 einige PF`s, die einem jetzt nicht gerade ins Auge springen, sondern schon eher was für den zweiten Blick sind.
Auf den ersten kann man bei dem nachstehenden Beleg allerdings unschwer die strichförmige Verbindung zwischen dem "R" und "N" von "BAYERN" ausmachen ...so ist`s mir jedenfalls ergangen. Gelistet ist das aber nicht als PF, fragt sich also ob jemand hierzu Vergleichsmaterial vorliegen hat.
Von der Platte her meine ich aufgrund der Indizien klar eine Platte I (10/1862 - 10/1863) vorliegen zu haben, so dass das Jahr der Beförderung eigentlich nur 1863 in Betracht kommt. Lasse mich aber wie immer gerne korrigieren.
+ Gruß
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
leider nur einmal so was auch auf Brief mit kleinen Zusätzen.
Grüße
Plattenfehler
Liebe Freunde,
prima Paar - na dann ist es doch ein schöner PF. Die Begründung des Michel, dass es 3 gleiche geben muss, befriedigt mich nicht. Warum nicht 2, 5 oder 89? Das ist doch Willkür, wenn man sieht, dass schon zwei eindeutig sind.
..ja was soll man denn da noch sagen ...
...da klatscht der PF-Profi glatt noch eine Weiterentwicklung hinne...und damit gebe ich @bk Recht, sollte es unstrittig ein PF sein. Vielleicht hat man einfach nur nach "aller guten Dinge sind Drei" entscheiden ?
Nebenbei noch die Frage, ob man aus den Zwischenlinien der in post 627 gezeigten Marke irgend etwas über die Postion im Bogen sagen kann...da kenn`ich mich überhaupt nicht mit aus.
+ Gruß !
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
von der Bogenposition her sollten es Mittelstöckel sein, also weder Rand noch Bogenecke.
Allein die Tatsache, dass ein Stück in der Pfalz und das andere im entgegen gesetzten Teil Bayerns Verwendung fand, weist klar darauf hin, dass es mindestens 100 Bögen damit gegeben haben muss (50 Bögen Abnahme Minimum je OPA). Somit gab es minimal 100 PF dieser Art, vermutlich ein Vielfaches mehr.
Dass sich diese Intentionen der Michel - Redaktion nicht erschließen, liegt ja auf der Hand - wer nichts weiß von der Philatelie, kann ja immer noch einen Katalog darüber herausbringen und das jedes Jahr aufs Neue!
Hallo liebe Freunde,
hier noch ein Brief, den ich am vergangenen Sonntag gegen Dt. Reich gestempelt getauscht habe - keine perfekte Schönheit, aber mir gefiel er trotzdem...
09.04.186(?) mit GMr. 600 von Wunsiedel nach Burggrub.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo!
Hier die 17 Mich. Nr. 9 3 Kreuzer rot
Ich kann hier keinen PF finden event von links die mittlere Reihe 2. Marke Pf.IV (Michl Handbuch) ich habs mal gekennzeichnet aber vermutlich ein Schuss in Ofen!
Schönen Tag
Heinrich d. Löwe
... mittlere Reihe die 3. und untere Reihe die 4. Marke riechen nach 9c, wenns mal kein Plattenfehler sein soll ...
Danke bayern klassisch!
Werde mal die bessere der beiden, bei der nächsten Prüfung vorlegen, damit ich ein Vergleichsstück habe!
Schönen Tag noch
Heinrich d. Löwe
Hallo Heinrich,
so kann man das machen.
Dem Franz nicht zuzuschicken brauche ich diesen Brief mit einer 9b aus Bamberg vom 5.7.1864 an Sattler ("Schweinfurter Grün") nach Schweinfurt, dem der Absender "Inliegend Muster ohne Werth" beigeschlossen hatte, so dass es keine Portomoderation für ihn gab, aber für mich einen hübschen Brief, wie ich finde.
Die Frage, warum man so etwas überhaupt schrieb, wo es doch keine finanziellen Konsequenzen für alle Beteiligten hatte, lässt sich schnell beantworten: Hätte die Post etwas in dem Brief "gefühlt", wäre sie von einer Warensendung (natürlich mit Wert) ausgegangen und hätte den Brief mit der Fahrpost spedieren lassen. Das wollte keiner der Beteiligten, denn dieser kam so innerhalb eines Tages in Schweinfurt an und wurde zugestellt, etwas, worauf heutige Postkunden in Bayern verzichten müssen und nicht nur dort ...
Hallo bayern klassisch!
Ich denke mal ich versteh größtenteils was Du mir sagen willst!
Habe jetzt mal eine halbe Stunde gesucht was Portomoderation bedeutet!
Das Ergebniss ist aber für mich nicht Befriedigend ausgefallen!
Hier die Erklährung die ich gefunden habe: Die Portomoderation umfaßte die Moderation der Gewichts- und Recommandationsgebühr
Recommandiert kann ich auf Deinem Brief nicht finden!
Bezeichnet man dann mit Portomoderation alle anfallenden Gebühren ( Gewicht, Entfernung, Zusatzleistung usw.) für die Beförderung eines Poststücks, egal ob Brief, Postkarte usw.?
Schönen Tag noch ich muss jetzt ein bisschen arbeiten
Heinrich d. Löwe
Hallo Heinrich,
das ist ein Terminus (= Fachbegriff) aus der Zeit unserer geliebten Marken. Moderieren heißt senken, also ist ein Portomoderation eine Senkung des Portos.
Brief mit Muster anhängend genossen oft eine Portomoderation; Briefe mit Mustern inliegend nie.
Danke, jetzt bin ich wieder einen Zentimeter schlauer!
Heinrich d. Löwe
Hallo Heinrich,
damit wir dich hier noch auf ein gstandenes Mannsmaß bekommen, hier noch einer - geschrieben am 31.12.1862 in Kronach, aber aufgegeben am 7.1.1863 dortselbst nach Unterrodach, korrekt frankiert mit 3 Kr. für den einfachen Brief bis 12 Meilen und Inhalt, zeigt er, dass es auch Briefe im Format "senkrecht" gab und nicht waagrecht wie sonst immer.
Es wäre sicher keine optische Katastrophe, mal eine 1 - Rahmen - Sammlung zu sehen, die nur frankierte senkrechte Briefe zeigt. Ich meine sogar, dass das ein ganz besonderer Hingucker wäre, am besten mit 1 - 21!