Eine Frage lieber Ralph
Gibt es bei euch, ich sag jetzt mal BRD kein (e) Museen, Archive usw. wo alte Postverträge, Weisungen und Verfügungen aufbewahrt werden?
Eine Frage lieber Ralph
Gibt es bei euch, ich sag jetzt mal BRD kein (e) Museen, Archive usw. wo alte Postverträge, Weisungen und Verfügungen aufbewahrt werden?
... das herauszufinden wäre eine Lebensaufgabe für einen Teenager ...
.... und wenn in WK II nicht so viel vernichtet worden wäre, wäre es eine Aufgabe für 2 Teenager.
Ok?
Schade.
Aber ich kenne das. Beim verfolgen des Stammbaums wurden im 17. Jahrhundert auch Grenzen gesetzt weil es mehrmals brannte.
Da geht es der Schweizer Philatelie ja geradezu gut 😀
Wie wäre es mit: Herrn Stobi, Ortsb(k)ussier ?
PS: Das Bild des Briefes ist im Scan mit nur 96 dpi Auflösung extrem klein. Man kann kaum vergrößern um eventuell Feinheiten der Schrift zu erkennen.
Oje
Dann muss ich an den PC sitzen und es dort in die Wege leiten…..
Also doch Prüfungsstress🤣🤣🤣
Lieber José,
ein sehr seltener Stempel - wenn ich einen sehr, melde ich ihn dir umgehend - ob mit, oder ohne Prüfungsstress.
Liebe Sammlerfreunde,
vor etwa zwei Jahren habe ich diesen Brief schon mal gezeigt (#36) und wir haben damals über die Taxe von 15 Rp. gerätselt. Aufgrund eines Artikels von Robert B. im Heft 169 der Postgeschichte ist der Fall nun geklärt und ich möchte euch das nicht vorenthalten. Mit der Umstellung auf eine einheitliche Währung in der Schweiz zum 1. Januar 1852 wurde eine Tarif- und Reduktionstabelle in der neuen Währung als Ergänzung zu dem Vertrag von 1849 mit Österreich herausgegeben. Danach betrug die Taxe 15 Rp. für eine Entfernung bis 5 Meilen und bis einschl. 1/2 Loth.
Jetzt suche ich einen Brief von 1852 über 5 bis 10 Meilen und der "krummen" Taxe von 25 Rp. . . .
Viele Grüsse
Bruno
Lieber Bruno,
danke für die Aufklärung - wer hat von den 3x CM bzw. 15 Rappen wieviel behalten? Ich meine, dass das halbscheidig verrechnet wurde, bin mir aber nicht sicher.
Lieber Ralph,
im genannten Artikel wird zitiert:
Das Erträgnis aus den gemeinschaftlichen Portotaxen ist von der österreichischen und der schweizerischen Postverwaltung je zur Hälfte zu beziehen.
Viele Grüsse
Bruno
Lieber Bruno,
danke für die Bestätigung.
... Aufgabestempel in rot, Taxstempel in rot, aber die angebliche Entwertung von St. Gallen in Schwarz?
Sehr dubios ...
... war nur meine laienhafte Meinung zur klassischen Schweiz. Sag du an, warum du das Stück zur Diskussion gestellt hast.
Lieber Ralph
1. Du magst vieles sein aber mit Sicherheit kein Laie!!!
2. Ich sag noch nichts dazu. Es gibt ja viele grosse und gute Philatelisten, auch hier im Forum. Lassen wir diesem Stück noch ein bisschen Zeit…..
Hallo José,
ich tippe auf falsch. Bei einem Ortsbrief wäre garantiert nicht der P.P.-Stempel aus der Schublade geholt worden, da dieser nur auf Auslandspost vorkommen sollte.
viele Grüße
Dieter
Lieber José,
hör auf St. Gallen zu sammeln - viel zu kompliziert. Komm zu Bayern, ich helfe dir!