• Reichs-Postamt Berlin, den 7. April 1916

    I a C 890.



    Nach einer Mitteilung der schwedischen Postverwaltung bietet sich in den dreimal monatlich von Göteborg nach Südamerika fahrenden Dampfern der „Rederiaktiebolaget Nordstjernan“, die auf der Ausreise außer Kristiania keinen weiteren europäischen Hafen anlaufen, eine günstige Versendungsgelegenheit nach Südamerika dar.

    ...wieder mal top-job, bei vielen offenen Fragen hilft kein rumspekulieren und abwarten auf weitere Belege, nur der Gang in die Archive. Da machst ja schon wirklich als einer der wenigen Näggel mit Köpp, nochmals großer Respekt davor ! Aber hmm, der von mir in diesem Zusammenhang gezeigte Beleg liefam 26. Oktober 1916 nach Maywood / New Jersey (USA). Sollte es dann so gewesen sein, dass nach den USA adressierte Sendungen erst einmal den Umweg über Südamerika haben machen müssen ?

    Schönen Gruß

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Pälzer

    Aber hmm, der von mir in diesem Zusammenhang gezeigte Beleg liefam 26. Oktober 1916 nach Maywood / New Jersey (USA). Sollte es dann so gewesen sein, dass nach den USA adressierte Sendungen erst einmal den Umweg über Südamerika haben machen müssen ?

    Die schwedische Schifffahrtslinie hat vielleicht auch noch andere Strecken bedient. Zumindest ist das ein Aktenbeleg dafür, dass die Reichspost um möglichst viele Postverbindungen bemüht war.

  • Die Überwachungsstelle München wird im Riemer als eine der größten Dienststellen im Deutschen Reich bezeichnet. Er nennt den Personalstand von 1918 mit insgesamt 454 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

    Diese Überwachungsstelle hat aber auch mal klein angefangen, wie ein Bericht vom 12. April 1915 zeigt.

    Die Abwicklung des Prüfgeschäftes bei der Ueberwachungsstelle I.A.K. vollzieht sich in folgender Weise:


    Täglich bei d. Auslandsstelle vorliegendes Material

    hievon geprüft

    Personal zur Prüfung

    bisher

    neu anzufordern

    1.) nach Schweiz ……………….....6100 Brfsdg

    500

    4

    3

    2.) nach Italien …………………....4000 Brfsdg

    450

    4

    3

    3.) nach. Oest.-Ungarn …………8000 Brfsdg geringe Stichproben vom Sortierpers. vorg.

    4.) nach sonstigen neutralen

    Ländern ………………...................1700 Brfsdg


    380


    4


    1

    5.) nach Frankreich an

    deutsche Kriegsgefangene

    a.) ………………………………...........5000 Brfsdg

    b.)………………...........…………….…..500 Pakete


    500

    28


    1

    3+)

    1


    6

    3

    6.) aus sonstigen neutralen

    Ländern ……………………..............5700 Brfsdg


    200


    3


    5

    7.) aus Schweiz ……………......…...7000 Brfsdg

    200

    3++)

    3

    8.) aus Schweiz & Italien ……….....300 Ztgn

    57

    4

    -

    Summe:……………………......….....38300 Sdgn

    2308

    27

    24


    Bemerkungen:

    +) bisher haben auch 3 Postsekretäre, im Sortierdienst der Kriegsgefangenensendungen verwendet, Stichproben vorgenommen.

    ++) hievon 2 Personen auch im Schreibdienst verwendet

    Zu diesem Zeitpunkt hatte die Überwachungsstelle nur 27 Mitarbeiter und hat nur ca. 6% der Sendungen tatsächlich kontrolliert, wobei Sendungen nach Österreich praktisch nicht kontrolliert wurden, weil diese Sendungen an die Prüfungsstellen Eger 2, Innsbruck 2, Wien 101 und Budapest 72 geleitet wurden. Man hat also die Zensur den KuK Zensurstellen überlassen. Geschäftsbriefe wurden meist auch nicht geprüft.

    Mit diesem Bericht wurden sogleich 24 neue Mitarbeiter angefordert, um den Aufgaben der Postüberwachung besser nachkommen zu können.

    Es stellt sich nun die Frage, ob die offen eingelieferten Sendungen alle mit dem Verschlußzettel des Bahnpostamtes verschlossen wurden, oder nur die tatsächlich geprüften Sendungen.

    Brief vom 14. 01. 1915 aus München nach Zürich. Auf der Rückseite wurde der Verschlußzettel der Auslandsstelle des Bahnpostamtes 1 München auf die eingesteckte Briefklappe geklebt. Diesen Zettel kann ich bis 09. April 1915 belegen. Weitere Zensurkennzeichnungen sind keine vorhanden.

  • Guten Morgen Sammlerfreunde,

    was das heute noch im Raum bekannte Abbauunternehmen für Kies und Industriesande bewegt hat, mit einem Einschreiben an das Rote Kreuz - Vermittlungsstelle für Kriegsgefangene in Genf zu adressieren ist leider ohne Inhalt schwer nachvollziehbar. Schwer verständlich ist auch, warum der Brief trotz eigener Auslandsprüfstelle in Ludwigshafen a.Rh. zuerst an jene des XVIII. Armeekorps in Frankfurt a.M., also ca. 80 km gegen die Beförderungsrichtung (Schweiz) gelaufen ist. Dort wurde als Prüfstempel der von dort als erster verwendete 32,5 mm Einkreiser (Riemer 247) angebracht.

    Schönen Gruß

    vom Pälzer

  • Pälzer

    Endlich sehe ich mal einen Beleg aus der Pfalz, der über Frankfurt gelaufen ist. Den normalen Weg über München hast Du ja schon in Beitrag #38 gezeigt.

    Der Beleg stammt jetzt aber aus dem Frühjahr 1915 und die Leitung über Frankfurt wurde erst im Januar 1916 ins Spiel gebracht.

    Egal welche Leitung man sucht, es ist nicht so einfach zensierte Post aus der Pfalz zu finden, die nicht in Ludwigshafen zensiert wurde. Wie in Beitrag #196 gezeigt standen die Pfälzer unter besonderer Beobachtung, weil sie sich wie eine Überwachungsstelle benahmen, aber nur eine Prüfungsstelle sein sollten. Die Anträge auch mal Überwachungsstelle sein zu dürfen wurden regelmäßig abgelehnt, weil der logistische Aufwand dafür zu groß war. Hier irrt auch Karl-Heinz Riemer indem er Ludwigshafen als Überwachungsstelle bezeichnet. Das war sie nie und wurde auch in allen Berichten immer als Prüfungsstelle bezeichnet. Der letzte Beleg aus dem Ausland der "überwacht" wurde stammt aus dem März 1916. Danach habe ich nur noch Geschäftspost belegt, die nach den Regeln der Prüfungsstelle behandelt wurde.

    Irgendwann wurden der Prüfungsstelle Ludwigshafen von höherer Stelle die Flügel gestutzt und sie arbeitete dann forthin in ihrer angedachten Funktion. Der Hinweis von Karl-Heinz Riemer, dass das elliptische Dienstsiegel von Ludwigshafen selten sei, spricht dafür. Vergleichbare Prüfungsstellen wie Augsburg haben durchschnittlich 75 Briefe pro Tag abgefertigt. Ludwigshafen dürfte nicht viel mehr zu tun gehabt haben.

    Bei der Messe in München habe ich einen Beleg gefunden, den mußte ich mitnehmen:

    Brief aus Valencia an die Filiale der Pfälzischen Bank in Landau in der Pfalz. Leider ist der Aufgabestempel schlecht abgeschlagen, aber er müßte 1915 gelaufen sein. Der Brief wurde entweder über Emmerich oder Köln geleitet und erhielt keinen Zensurvermerk. In den Jahren 1914 und 1915 wurde nur ein kleiner Teil der Sendungen zensiert. Bankbriefe waren wahrscheinlich besonders unverdächtig. Als die Ludwigshafener ihn in die Finger bekamen wurde der Stempel der Prüfungsstelle darauf auf Vorder- und Rückseite abgeschlagen. Öffnungsspuren sind keine zu erkennen.

  • ...ok, verstanden, das waren dann Kompetenzstreitigkeiten. Bei dem aus Spanien könnte man meinen, dass der Postler darauf gehofft hat, dass sich die Stempelfarbe des Geräts von selbst verstärkt, je mehr er es in Richtung der Marke abschlägt ^^

    + Gruß

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo in die Runde,

    nachfolgenden Beleg möchte ich gerne zur Diskussion stellen:
    Brief aus Kaiserslautern vom 1.8.1914 nach Hamburg.
    Der Brief trägt keinerlei Zensur- oder Retourvermerke und auch keinen Ankunftsstempel Hamburg, wurde aber nachweislich der Verschlussvignette der Rückbriefstelle Speyer und der Absenderangabe "Helena Lieu KL" an den Absender zurückgesandt.
    D.h. - der Brief hat die Pfalz vermutlich nie verlassen.

    Vielmehr ist davon auszugehen, dass Briefe aus der Pfalz in den ersten Kriegstagen zurückgehalten wurden bzw. an die Absender zurückgesandt wurden, möglicherweise auch OHNE irgendwelche nähere Angabe von Gründen. (z.B. "Zurück wegen Kriegszustand" )

    Wer kann "Licht ins Dunkel" bringen?

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser



  • Hallo Schorsch,

    zurück wegen Kriegszustand ist eigentlich auszuschließen, da das i.d.R. Sendungen waren, die nach Kriegsausbruch (noch) in ein Land adressiert waren, mit dem man sich im Kriegszustand befand. Adressiert wurde an den Generalsekretär Fritz Beke (?), des ehem. in der Esplanade 12 ansässigen CVJM Hamburg (siehe Auszug aus dem Adressbuch Hamburg anbei). Das heute nicht mehr vorhandene Gebäude findet man in dem Bericht anbei auf Seite 5 abgebildet.

    https://www.cvjm-hamburg.de/files/download/wehrs-2017-der-cvjm-hamburg-und-seine-haeuser.pdf

    Also hätte es da bei der Zustellung durch die Post in HH eigentlich gar nichts falsch zu machen gegeben. Evtl. hat man die Sendung aus Gründen der Inlandspostüberwachung im Grenzgebiet sofort wieder retour gehen lassen, weil er ohne Absender und verschlossen aufgegebenen worden ist. Es sieht so aus, also ob vorne unten rechts noch ein Zettel geklebt hat, oder ist das ein Falzrest ?

    Schönen Gruß

    Tim

  • Grias Di Tim,

    vielen Dank für Deine Ausführungen und die ergänzende Info bzgl. des Empfängers.

    Auf dem Brief hat sich nach meinem Dafürhalten kein Hinweiszettel o.ä. befunden. Der kleine Papierrest ist vermutlich von einem Briefmarkenfalz o.ä.
    Bezüglich Deines Hinweises auf "Zurück wegen Kriegszustand" darf ich auf den anhängenden Beleg nach Österreich (= kein Feindesland, auch nicht neutral) von Walchensee vom 4. August 1914 verweisen auf dem dieser Stempel trotzdem angebracht wurde.

    Ich vermute, dass der Stempel bei der Zensurstelle in München verwendet wurde, auch wenn kein weiterer Hinweis auf München zu finden ist. Ich glaube kaum, dass der Stempel in den einzelnen Postämtern vorlag.

    Insofern glaube ich nach wie vor, dass der Brief von Kaiserslautern in den Briefkasten eingeworfen wurde und nicht erst der Zensurstelle vorgeführt sondern gleich über die Rückbriefstelle Speyer retourniert wurde. (quasi als Ergebnis einer Art allgemeiner Postsperre in der Pfalz)

    Aber vielleicht kommen ja noch Ergänzungen von anderen Sammlern.

    Beste Grüße
    Schorsch

  • Hallo Schorsch,

    Insofern glaube ich nach wie vor, dass der Brief von Kaiserslautern in den Briefkasten eingeworfen wurde und nicht erst der Zensurstelle vorgeführt sondern gleich über die Rückbriefstelle Speyer retourniert wurde. (quasi als Ergebnis einer Art allgemeiner Postsperre in der Pfalz)

    Um Mißverständnisse zu vermeiden: Das habe ich auch nicht bestritten, im Gegenteil. Gehe ja auch davon aus, dass die Post von Grundsatz her dafür Sorge zu tragen hatte, dass die Sendungen für die Überwachungsstellen offen und mit Absendervermerk aufzuliefern waren. Ansonsten werden solche dort gar nicht erst aufgeschlagen und retourniert worden sein. Und das mit dem Brief nach Tirol, ja das gibt einen dann schon zu denken. Ich glaube Österreich hatte am Anfang noch nicht so schnell die Auslandspostüberwachung stehen gehabt wie das Reich, das könnte evtl. der Grund gewesen sein.

    Schönen Gruß

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Die Entwicklungen bei der Postüberwachung waren sehr dynamisch. Es ist schwierig immer die passenden Verordnungen zu finden. Ich bemühe mich gerade alle Erlasse und Verordnungen zusammenzutragen, damit man Belege auch richtig einordnen kann. Zu Deinem Beleg passt folgende Bekanntmachung Nr. 1 vom 31. Juli 1914:

    Dort werden die ersten Beschränkungen des Postverkehrs im Inland bekanntgegeben. Der Versand von geschlossenen Privatbriefen wurde in bestimmte, südwestliche Teile des Deutschen Reichs verboten. Das dürfte auch in den genannten Gebieten gegolten haben. Es stand sicherlich in jeder Zeitung, aber ich habe bis jetzt noch keine Zeitungen aus den betroffenen Gebieten aus dieser Zeit gefunden. Den gezeigten Ausschnitt habe ich in einer Berliner Zeitung entdeckt.

  • Die Entwicklungen bei der Postüberwachung waren sehr dynamisch. Es ist schwierig immer die passenden Verordnungen zu finden. Ich bemühe mich gerade alle Erlasse und Verordnungen zusammenzutragen, damit man Belege auch richtig einordnen kann. Zu Deinem Beleg passt folgende Bekanntmachung Nr. 1 vom 31. Juli 1914:

    Dort werden die ersten Beschränkungen des Postverkehrs im Inland bekanntgegeben. Der Versand von geschlossenen Privatbriefen wurde in bestimmte, südwestliche Teile des Deutschen Reichs verboten. Das dürfte auch in den genannten Gebieten gegolten haben. Es stand sicherlich in jeder Zeitung, aber ich habe bis jetzt noch keine Zeitungen aus den betroffenen Gebieten aus dieser Zeit gefunden. Den gezeigten Ausschnitt habe ich in einer Berliner Zeitung entdeckt.

    Recht herzlichen Dank für diese Info, untermauert es letztendlich die bisherigen Vermutungen.
    Es ist hier zwar von "nach der Rheinpfalz" die Rede, aber das gleiche Prozedere dürfte auch für "aus der Rheinpfalz" gegolten haben.

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

  • Es ist hier zwar von "nach der Rheinpfalz" die Rede, aber das gleiche Prozedere dürfte auch für "aus der Rheinpfalz" gegolten haben.

    Hallo Schorsch,

    exakt so war es, anbei der einschlägige Auszug aus der Münchner neuesten Zeitung vom Samstag, 1. August 1914 (Seite 2). Da ging es gleich "voll zur Sache" und dürfte dann präzise genug formuliert sein. Im Übrigen finden sich auf den ersten beiden Seiten des Blattes auch Hinweise zur Behandlung von postlagernd gestellten Sendungen, zur Telegraphie und zum Brieftaubenverkehr. Überhaupt recht interessant zu lesen, was die Bevölkerung von eben auf jetzt an Einschränkungen hinzunehmen hatte...siehe u.a. den zweiten Auszug anbei...

    Schönen Gruß

    Tim

  • Guten Abend zusammen,

    die Einzelfrankatur der BY Mi-Nr. 98I (Friedensdruck) anbei ist zwar nicht ganz portogerecht, aber trotzdem bemerkenswert. Auch der hinten angebrachte Vermerk "Nicht zukleben", worüber wir weiter oben ja gerade ausführlich diskutiert hatten. Die Zensur erfolgte im vorliegenden Fall erst bei der Auslandsüberwachsungsstelle Lüttich.

    Schönen Gruß

    vomPälzer

  • Guten Tag zusammen,

    nach intensiven Bemühungen und harten Verhandlungen konnte eines der äußerst selten anzutreffenden Exemplare des Vorderpfälzer Oval-Schrumpfstempels, im Volksmund auch "Spatzeneiabschlag" angeschafft werden. Aus Fachkreisen wird berichtet, dass für den schon einige Sammler heftigst Federn lassen mussten. @Dieter: Bitte in die Stempeldatenbank als "echt" aufnehmen. 8)

    Da aber der 1. April schon längst vorbei ist kommen wir besser zu den tatsächlichen Fakten: Ein schöner BY-Abschiedsbeleg mit Zensurbanderole der Devisenkontrolle und dem vom 01.10.1918 - 06.05.1920 bis gültigen Auslandsbrieftarif von 30 Pf (bis 20gr).

    Schönen Gruß

    vom Pälzer ;)

  • Die Vermerke zum Überrheinischen Verkehrsamt in Ludwigshafen (Service des Communications d'outre Rhin à Ludwigshafen), allermeist als Aufkleber, waren keine Zensurvermerke, sondern nur Leitvermerke für Briefe und Karten, deren Inhalt sich auf Rohstoffe und Nahrungsmittel bezogen. Sie sollten für einen sicheren Transport aus der Pfalz über Ludwigshafen (und Mannheim) ins Deutsche Reich sorgen.

    Solche Leitvermerke waren auch für den umgekehrten Postweg vorgeschrieben. Sie sind jedoch deutlich seltener.

    Die Königlich-Bayerische Post erlies am 7. März 1919 eine Vorschrift, dass Sendungen aus Bayern in einem doppelten Umschlag eingeliefert werden mussten. Der äußere Umschlag war frankiert, die inliegenden Sendungen nicht. Im Ludwigshafener Postamt wurde der äußere Umschlag entfernt und die inliegenden Sendungen nach Bearbeitung weitergeleitet.

    Diese Vorschrift wurde zwar am 14. April wieder aufgehoben, es sprach sich aber wohl nicht so schnell herum, wie der folgende Beleg vom 6. Mai zeigt:

  • Guten Abend Wilfried,

    zunächst von hier aus willkommen im Forum. "Noi in die Palz" mit dem "Par líntermédiaire" ist ja schon selten, aber der zusätzlich höflich übersetzte Hinweis auf die Unbedenklicheit schon einmalig. Ein sehr interessanter Beleg !

    Schönen Gruß

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis