Lieber Michael,
fungierte der rote Freistempler hier nicht auch als Entwerter?
Gebührenperiode 1.7.1954 - 28.2.1963
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... ja, zwei Fliegen mit einer Klappe - oder so
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Lieber Ralph,
ich weiss, Freistempel sind nicht so dein Ding, aber hier im Kontext möchte ich die Vorausentwertung der Notopfermarke durch einen - durchaus attraktiven - Absenderfreistempel zeigen.
mit bestem Gruß
Michael
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Lieber Michael,
danke - für dich mache ich mal eine Ausnahme mit diesen eher unattraktiven Stempeln (die i. V. m. schönen Marken aber durchaus ihre Existenzberechtigung haben).
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... die i. V. m. schönen Marken aber durchaus ihre Existenzberechtigung haben
womit wir bei den 3 Sensenmännern wären, die in der Diaspora disparu sind
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womit wir bei den 3 Sensenmännern wären, die in der Diaspora disparu sind
... ich habe mich eben mir den 3 Sensenmännern besprochen - sie möchte gerne in dem Album bleiben, in dem sie jetzt sind.
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... dann kommen wir mit dieser Künstler-Postkarte, die am 9.10.1959 per Luftpost nach Moshi T.T. in East Africa gesandt wurde, zum Thema zurück. Portorichtig schön frankiert mit der IPOSTA- und Beethoven-Marke
... Bildseite: So habe ich es geträumt
mit bestem Gruß
Michael
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hallo zusammen,
ein nettes kleines Spezialgebiet sind nach der Gebührenerhöhung zum 1.7.1954 spätverwendete Posthornmarken. Die Heuss Freimarken waren im Juni in allen Wertstufen verausgabt und die Posthornmarken noch bis 31.12.1954 gültig. Durch die Gebührenanpassung ergaben sich auch neue Verwendungsmöglichkeiten von Einzelfrankaturen.
Das Gesamtporto für eine förmliche Zustellung im Ortsverkehr berechnete sich am 29.7.1954 mit Ortsbrief (10 Pf), Gebühr für förmliche Zustellung (50 Pf) und Rücksendekosten der Zustellungsurkunde im Ortsverkehr (10 Pf), zusammen 70 Pf die mit der Posthornmarke frankiert wurden.
Wen interessiert was ein Requisitionsamt ist, dem empfehle ich den Bericht des Landrats Dr. Astfäller.
mit bestem Gruß
Michael
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hallo zusammen,
der mit der Sondermarke zu den Radweltmeisterschaften schön frankierte Brief aus Wernshausen (DDR) konnte Dr. Joerger während seines Urlaubs nicht zugestellt werden und wurde mit der Berliner Gedenkmarke an Walter Schreiber auffrankiert am 15.8.1960 wieder zur Post gegeben.
besten Gruß
Michael
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... herrlich!
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hallo zusammen,
welcher Sammler kennt nicht den legendären Beethoven-Block, der anläßlich der Einweihung der Beethovenhalle am 8. September 1959 herausgegeben wurde. Den früher begehrten und gesuchten Block 2 kann man heutzutage mit Sonderstempel per 100 ersteigern; so ändern sich die Zeiten.
Neben dem Handsonderstempel gab es aber auch einen schönen Maschinensonderstempel, der kaum zu finden ist.
Umso größer die Freude, als dieser herrlich abgeschlagene Maschinenstempel, auch noch passend auf der 20Pf Beethovenmarke, unlängst in der Bucht auftauchte.
Glücklicherweise war die Artikelbescheibung dem Lehrling des großen Händlers anvertraut, der als Wertgrundlage Michels Einzelfrankatur ansetzte und das gute Stück für nichtmal 1BP$ feilbot.
besten Gruß
Michael
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Lieber Michael,
bin ja auch aus 1959 und als Jungsammler war der Block unerschwinglich für mich gewesen (50 Pfg. Taschengeld pro Woche ...
). Heute etwas mehr ...Glückwunsch zu dem Fang - besser wird das wohl nicht zu bekommen sein (aber man muss halt auch wissen, worauf man zu achten hat).
