Lieber Tim,
so etwas sieht man nicht alle Tage! Toll!
Liebe Grüße von maunzerle
Lieber Tim,
so etwas sieht man nicht alle Tage! Toll!
Liebe Grüße von maunzerle
Absender war die Fa. Johannes Gossel / Nordhausen.
.... ein Traum in BLAU
Es waren die Zeiten, in denen die Firmenumschläge Werbeträger waren.
Danke fürs Zeigen
hallo zusammen,
auch in den 30ern gab es schon Anglizismen oder war es gar ein Pleonasmus?
Die schöne Ganzsachen-Postkarte mit dem Bild von Donauwörth aus der Serie "Lernt Deutschland kennen" wurde am 27.3.1939 mit dem Landpost-Stempel von Mailing über Ingolstadt sauber erfasst, um dann in Jngolstadt die kopfstehenden Entwertung zu erhalten.
Interessant ist immer wieder die häufig anzutreffende Verwendung des "J" anstelle des "I" - und so dürfen Stempelgerätesucher nach Jngolstadt suchen
besten Gruß
Michael
auch in den 30ern gab es schon Anglizismen oder war es gar ein Pleonasmus?
Hallo Michael,
in Bayern denkt man da an etwas ganz anderes!
Viel Spaß beim Anhören und beste Grüße von maunzerle
....und das ist noch nicht der CC zum Opfer gefallen?
Im Wortsinn herrliche Satire, die im zeitlichen Kontext der 70er Jahre und im Original besser eingeordnet werden kann.
Gerhard Polt ist scho einer der besten Kabarettisten - auch wenn er nix sagt, gell?
Danke für den flashback
Michael
hallo zusammen,
gelegentlich lohnt es sich, zweimal hinzusehen - manchmal aber muss man zweimal hinsehen.
EIn äusserst gelungener Doppeldruck mit dem Absenderfreistempel der Stadt Stuttgart ist am 20.9.1935 entstanden, als bemerkt wurde, dass das eingestellte Porto von 003 Rpf. nicht zur Freimachung der vorliegenden Auslandspostkarte reichte.
Der/die/das Mitarbeitende*r stellte "013" ein und liess die Karte nochmals durch den Freistempler
Ob man das üben kann? Jedenfalls lässt sich das Ergebnis sehen und wurde, jetzt mit 16 Rpf. (tarifgerecht 15 Rpf.) frankiert, unbeanstandet befördert. Rückseitig Todesmeldung an das Geburtsstandesamt.
besten Gruß
Michael
Lieber Michael,
tolles Stück - gut, dass zu 2x geguckt hast ...
Unsere Stemplerinnen haben, wenn sie den falschen Wert im Freistempel erblickt haben, den Restbetrag gesteckt und nochmals "andersherum" durchlaufen lassen. Aber ob das damals schon technisch möglich oder sinnvoll war, weiß ich natürlich nicht ...
hallo zusammen,
heute mal was für die Numerologen unter uns. Gaaanz zufällig erreichte den bekannten Philatelisten ein privater Ganzsachenumschlag, aufgegeben am 1.2.34 um 5-6 Uhr in München 7 und gesandt nach München 8 . Schwieriger wird's mit der 9 , wohnte er doch in der Äußeren Maximilianstraße 3 / III
Da der Umschlag bis heute überlebt hat, war er eher keine 0-nummer
besten Gruß
Michael
Lieber Michael,
die 9 hätte in der Theorie die Stempelnummer des Münchner Briefträgers sein können - aber die gab es damals offensichtlich nicht mehr und da sie personalisiert waren, dürfte der so spät auch gar nicht mehr im Dienst bzw. am Leben gewesen sein. Ansonsten hast du dir den fein ausgeguckt!
Hallo Michael,
ein wirklich interessantes Stück, das ich in der Art noch nicht gesehen habe. Das hat jemand damals sehr präzise geplant.
Dieter
Das hat jemand damals sehr präzise geplant.
Karl Rieger war seit 1932 im Vorstand des Münchner Ganzsachensammler Vereins MGSV 1912 e.V. und noch lange in der Nachkriegszeit aktiv. Er wird die erforderlichen Kontakte gehabt haben, um uns nicht nur dieses philatelistische Schmankerl zu bescheren.
Lieber Michael,
da hat der Briefträger wohl nicht "good morning" gesagt, als er die 5 Rappen einkassieren musste ...
Aber ein sehr schöner Brief aus einem ganz kleinen Pfalzort und "mourning covers" mag ich auch sehr (bin und war auch immer schon vanitas-begeistert).
Hallo Michael,
ein sehr netter Brief aus einem kleinen Ort.
Bei dem kann man sehen, wie kleinlich die damaligen Postbeamten waren.
viele Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
die Postbeamten waren nicht kleinlich - der Post-Vorschrift war Folge zu leisten, ob jetzt ein Pfennig fehlte, oder 10 Mark. Für einen Preussen-Sammler ist das doch gang und gäbe ...
Lieber Ralph,
in Preußen wurde nur sehr selten mit einzelnen Pfennigen gearbeitet und üblicherweise entsprechend aufgerundet. Ich denke, das kennen wir auch aus anderen altdeutschen Gebieten.
Dieter